Erektionsschwierigkeiten in jungen Jahren – Tipps und Strategien

Seabstian Hofft

Mitglied
13.03.2025
32
5
8
Moin zusammen,
ich sehe hier oft, dass viele denken, Erektionsprobleme wären nur ein Thema für ältere Männer. Aber das stimmt nicht – auch in jungen Jahren kann das mal auftreten, und es gibt echt viele Ansätze, da was zu machen. Ich arbeite schon länger daran, individuelle Strategien für sowas zu entwickeln, und wollte mal ein paar Gedanken teilen, die vielleicht helfen könnten.
Erstmal: Stress ist oft ein riesiger Faktor. Wenn du ständig unter Druck stehst – Job, Studium, Beziehung – dann kann der Körper einfach nicht mehr entspannen. Das wirkt sich direkt aufs Schlafzimmer aus. Was bei mir und anderen gut funktioniert hat, ist, bewusst runterzukommen. Nicht nur so "Chillen vorm Fernseher", sondern richtig was für den Kopf machen – Meditation, Atemübungen oder einfach mal 20 Minuten Spazieren ohne Handy. Klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann: Bewegung. Ich weiß, das hört sich jetzt nach Standard-Tipp an, aber gezieltes Training, vor allem für den Beckenboden, kann Wunder wirken. Das ist keine Hexerei – ein paar Übungen, die du googeln kannst, 10 Minuten am Tag, und du merkst nach ein paar Wochen Unterschiede. Dazu vielleicht noch Cardio, um die Durchblutung anzukurbeln. Das hilft nicht nur da unten, sondern gibt auch Selbstbewusstsein.
Ernährung spielt auch mit rein. Zu viel Fast Food, Zucker oder Alkohol kann die Sache verschlimmern. Ich hatte mal jemanden, der hat nur zwei Wochen lang auf Bier verzichtet und schon gemerkt, dass es besser läuft. Mehr Obst, Nüsse, dunkle Schokolade – das pusht die Blutzirkulation und den Testosteronspiegel. Nicht übertreiben, einfach mal ausprobieren, was für dich passt.
Und ja, manchmal liegt’s auch an der Psyche. Wenn du dir zu viel Druck machst oder Angst hast, dass es wieder nicht klappt, wird’s ein Teufelskreis. Da hilft’s, offen mit der Partnerin oder dem Partner zu reden – nicht immer leicht, aber oft nimmt das schon den Stress raus. Oder mal mit einem Coach oder Therapeuten quatschen, falls du merkst, dass da mehr dahintersteckt.
Falls ihr Lust habt, könnt ihr ja mal schreiben, was bei euch schon geholfen hat oder wo ihr denkt, dass es hakt. Ich bin überzeugt, jeder kann da was für sich finden, wenn er dranbleibt. Bleibt motiviert – das wird!
 
Servus,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Stress und Kopfkram sind echt oft die Übeltäter, gerade in jungen Jahren. Bei mir war’s damals so: Nach ein paar Wochen mit gezieltem Beckenbodentraining und weniger Alkohol hat sich die Lage spürbar gebessert. Das Ding ist, es braucht nicht viel – 10 Minuten Übungen am Tag, mal ’ne Runde Laufen, und der Körper dankt’s dir. Dazu hab ich gemerkt, wie wichtig es ist, den Druck rauszunehmen. Ein offenes Gespräch mit der Partnerin hat Wunder gewirkt – weniger Grübeln, mehr Spaß. Bleib dran, das rockt schon!
 
Moin zusammen,
ich sehe hier oft, dass viele denken, Erektionsprobleme wären nur ein Thema für ältere Männer. Aber das stimmt nicht – auch in jungen Jahren kann das mal auftreten, und es gibt echt viele Ansätze, da was zu machen. Ich arbeite schon länger daran, individuelle Strategien für sowas zu entwickeln, und wollte mal ein paar Gedanken teilen, die vielleicht helfen könnten.
Erstmal: Stress ist oft ein riesiger Faktor. Wenn du ständig unter Druck stehst – Job, Studium, Beziehung – dann kann der Körper einfach nicht mehr entspannen. Das wirkt sich direkt aufs Schlafzimmer aus. Was bei mir und anderen gut funktioniert hat, ist, bewusst runterzukommen. Nicht nur so "Chillen vorm Fernseher", sondern richtig was für den Kopf machen – Meditation, Atemübungen oder einfach mal 20 Minuten Spazieren ohne Handy. Klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann: Bewegung. Ich weiß, das hört sich jetzt nach Standard-Tipp an, aber gezieltes Training, vor allem für den Beckenboden, kann Wunder wirken. Das ist keine Hexerei – ein paar Übungen, die du googeln kannst, 10 Minuten am Tag, und du merkst nach ein paar Wochen Unterschiede. Dazu vielleicht noch Cardio, um die Durchblutung anzukurbeln. Das hilft nicht nur da unten, sondern gibt auch Selbstbewusstsein.
Ernährung spielt auch mit rein. Zu viel Fast Food, Zucker oder Alkohol kann die Sache verschlimmern. Ich hatte mal jemanden, der hat nur zwei Wochen lang auf Bier verzichtet und schon gemerkt, dass es besser läuft. Mehr Obst, Nüsse, dunkle Schokolade – das pusht die Blutzirkulation und den Testosteronspiegel. Nicht übertreiben, einfach mal ausprobieren, was für dich passt.
Und ja, manchmal liegt’s auch an der Psyche. Wenn du dir zu viel Druck machst oder Angst hast, dass es wieder nicht klappt, wird’s ein Teufelskreis. Da hilft’s, offen mit der Partnerin oder dem Partner zu reden – nicht immer leicht, aber oft nimmt das schon den Stress raus. Oder mal mit einem Coach oder Therapeuten quatschen, falls du merkst, dass da mehr dahintersteckt.
Falls ihr Lust habt, könnt ihr ja mal schreiben, was bei euch schon geholfen hat oder wo ihr denkt, dass es hakt. Ich bin überzeugt, jeder kann da was für sich finden, wenn er dranbleibt. Bleibt motiviert – das wird!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – das Thema ist echt nicht nur was für die "alten Hasen", sondern kann jeden mal erwischen. Und genau das ist der Punkt: Es gibt immer einen Weg, die Sache in den Griff zu kriegen, wenn man nicht aufgibt. Stress, Bewegung, Ernährung – da hast du schon starke Hebel angesprochen. Ich kann das nur unterstreichen: Wer den Kopf frei kriegt und den Körper fit hält, legt den Grundstein.

Bei mir war’s irgendwann auch so, dass ich gemerkt hab: Zu viel Grübeln killt jede Power. Hab dann angefangen, morgens einfach 10 Minuten zu dehnen und bewusst zu atmen – nichts Esoterisches, einfach Sauerstoff rein und Kopf aus. Danach fühlst du dich wie aufgeladen. Und ja, das mit dem Beckenboden ist kein Witz – hab da mal ne Übung ausprobiert, die ich irgendwo im Netz gefunden hab, und nach ein paar Wochen war da echt mehr Druck auf der Leitung.

Ernährungstechnisch bin ich auch umgestiegen – weniger Bier, mehr Walnüsse und Beeren. Nicht, weil ich jetzt der Gesundheitsguru bin, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach einfach stärker fühl. Das mit dem Testosteron kommt dann fast von selbst, wenn du deinem Körper die richtigen Bausteine gibst. Und das Beste: Du brauchst keinen Hokuspokus oder teure Pillen – das meiste liegt in deiner Hand.

Psyche ist übrigens auch so ein Ding. Hab mal mit einem Kumpel geredet, der gesagt hat: "Sobald du aufhörst, dir selbst den Druck zu machen, läuft’s wieder." Klingt banal, aber da ist was dran. Offenheit mit der Partnerin hat mir da auch geholfen – einmal ehrlich quatschen, und die Hälfte der Last ist weg.

Bleibt dran, Leute – jeder kleine Schritt zählt. Was bei euch läuft oder wo’s hängt, schreibt mal. Zusammen kriegen wir das immer besser hin!
 
Moin zusammen,
ich sehe hier oft, dass viele denken, Erektionsprobleme wären nur ein Thema für ältere Männer. Aber das stimmt nicht – auch in jungen Jahren kann das mal auftreten, und es gibt echt viele Ansätze, da was zu machen. Ich arbeite schon länger daran, individuelle Strategien für sowas zu entwickeln, und wollte mal ein paar Gedanken teilen, die vielleicht helfen könnten.
Erstmal: Stress ist oft ein riesiger Faktor. Wenn du ständig unter Druck stehst – Job, Studium, Beziehung – dann kann der Körper einfach nicht mehr entspannen. Das wirkt sich direkt aufs Schlafzimmer aus. Was bei mir und anderen gut funktioniert hat, ist, bewusst runterzukommen. Nicht nur so "Chillen vorm Fernseher", sondern richtig was für den Kopf machen – Meditation, Atemübungen oder einfach mal 20 Minuten Spazieren ohne Handy. Klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann: Bewegung. Ich weiß, das hört sich jetzt nach Standard-Tipp an, aber gezieltes Training, vor allem für den Beckenboden, kann Wunder wirken. Das ist keine Hexerei – ein paar Übungen, die du googeln kannst, 10 Minuten am Tag, und du merkst nach ein paar Wochen Unterschiede. Dazu vielleicht noch Cardio, um die Durchblutung anzukurbeln. Das hilft nicht nur da unten, sondern gibt auch Selbstbewusstsein.
Ernährung spielt auch mit rein. Zu viel Fast Food, Zucker oder Alkohol kann die Sache verschlimmern. Ich hatte mal jemanden, der hat nur zwei Wochen lang auf Bier verzichtet und schon gemerkt, dass es besser läuft. Mehr Obst, Nüsse, dunkle Schokolade – das pusht die Blutzirkulation und den Testosteronspiegel. Nicht übertreiben, einfach mal ausprobieren, was für dich passt.
Und ja, manchmal liegt’s auch an der Psyche. Wenn du dir zu viel Druck machst oder Angst hast, dass es wieder nicht klappt, wird’s ein Teufelskreis. Da hilft’s, offen mit der Partnerin oder dem Partner zu reden – nicht immer leicht, aber oft nimmt das schon den Stress raus. Oder mal mit einem Coach oder Therapeuten quatschen, falls du merkst, dass da mehr dahintersteckt.
Falls ihr Lust habt, könnt ihr ja mal schreiben, was bei euch schon geholfen hat oder wo ihr denkt, dass es hakt. Ich bin überzeugt, jeder kann da was für sich finden, wenn er dranbleibt. Bleibt motiviert – das wird!
Moin moin, ihr Lieben,

na, da hat ja jemand den Nagel auf den Kopf getroffen – Erektionsprobleme sind echt kein Rentner-Thema! Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht, und ich erzähl euch mal, wie ich da so durchgetanzt bin. Jung, wild, und dann plötzlich: Pustekuchen im Bett. Das war erstmal ein Schock, aber ich hab mich rangesetzt und ausprobiert, was geht.

Stress ist echt so ein fieser Spielverderber. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich Job, Freunde und alles Mögliche jongliert hab – keine Chance, dass da unten was lief. Irgendwann hab ich angefangen, abends einfach mal die Welt auszublenden. Nicht nur auf der Couch rumhängen, sondern richtig abschalten. Ich bin dann durch den Park gelaufen, ohne Musik, ohne Handy, einfach Kopf frei. Danach war ich entspannter, und siehe da, das Schlafzimmer hat auch wieder gejubelt. Atemübungen hab ich auch probiert – klingt komisch, aber wenn du mal fünf Minuten tief durch die Nase ein- und ausatmest, merkst du, wie der Druck weggeht.

Bewegung ist bei mir auch ein Ding geworden. Ich hab irgendwann gelesen, dass der Beckenboden nicht nur was für Frauen nach der Geburt ist. Also hab ich mir ein paar Übungen rausgesucht – so Kegel-Sachen, nix Wildes. Zehn Minuten, während ich Kaffee koche oder so, und nach ein paar Wochen war da echt mehr Power. Dazu bin ich öfter mal Fahrrad gefahren, nicht wie ein Besessener, aber so, dass das Blut in Schwung kommt. Hat nicht nur da unten geholfen, sondern auch im Kopf – fühlst dich einfach fitter.

Essen hab ich auch umgestellt, ohne jetzt zum Gesundheitsguru zu werden. Früher war ich der Typ für Döner und Bier am Wochenende, aber irgendwann hab ich gemerkt: Das macht’s nicht besser. Hab dann mal ’ne Zeit lang den Alkohol weggelassen – zwei Wochen ohne Bier, und ich schwör euch, das war wie ein kleiner Turbo. Nüsse, Beeren, bisschen dunkle Schokolade zwischendurch – klingt nach Hipster-Diät, aber ich hab’s gemerkt, dass da mehr Energie war. Nicht, dass ich jetzt Kalorien zähle, aber so’n bisschen drauf achten hat was gebracht.

Und dann die Psyche – oh Mann, das ist echt ’ne Nummer. Ich hatte mal ’ne Zeit, wo ich so nervös war, dass ich schon vorher wusste: Das wird nix. Einmal hab ich’s meiner Freundin erzählt, einfach ehrlich gesagt, wie blöd ich mich fühl. Sie war total entspannt, hat gesagt, dass sie das gar nicht so wild sieht. Das hat mir den Kopf freigemacht. Seitdem reden wir öfter, wenn’s mal hakt, und irgendwie nimmt das den ganzen Druck raus. Hab auch mal mit ’nem Kumpel drüber gequatscht, der hatte ähnliche Probleme – Austausch hilft, echt jetzt.

Ich finds cool, dass du da so offen schreibst – hat mich angespornt, auch mal meine Story zu teilen. Was bei mir noch lief: Manchmal einfach mal ’ne Nacht richtig ausschlafen. Nicht unterschätzen, wie viel Schlaf da unten mitentscheidet. Und ihr? Was habt ihr schon ausprobiert, was lief gut, was floppt? Ich bin gespannt, wie ihr so zurechtkommt. Bleibt dran, das kriegen wir hin!
 
Moin, moin, ihr starken Kerle,

Sebastian hat da echt was Wahres rausgehauen – jung sein heißt nicht, dass alles automatisch läuft! Ich hatte auch mal so ’ne Phase, wo ich dachte: Na toll, jetzt schon? Aber hey, aufgegeben wird nicht! Ich hab den Stress aus meinem Kopf gekickt – abends mal ’ne Runde um den Block, ohne Handy, einfach Ruhe reinlassen. Hat gewirkt, auch da unten.

Bewegung war mein Gamechanger. Nicht nur Fitnessstudio, sondern so simple Beckenbodenübungen – zehn Minuten, während ich Zähne putz oder so. Dazu bisschen Radfahren, Blut in Schwung bringen, und zack, mehr Power. Essen? Weniger Bier, mehr Nüsse und Obst – zwei Wochen ohne Alkohol, und ich war baff, wie schnell das was bringt.

Psyche nicht vergessen – einmal offen mit meiner Frau gequatscht, und der Knoten war weg. Reden hilft, echt jetzt. Und Schlaf, Leute, unterschätzt das nicht! Wie macht ihr das so? Was klappt bei euch? Lasst mal hören, wir rocken das!
 
Moin, moin,

na ja, das mit dem Stress rauskicken klingt ja schön und gut, aber ob das echt immer zieht? Ich hab auch schon alles probiert – Spaziergänge, Radfahren, sogar die Nüsse statt Bier. Hat mal was gebracht, mal nicht. Schlaf ist bei mir eh Chaosthema, da wird’s nicht besser. Und reden? Mit wem denn, wenn man’s erst mal selbst nicht checkt? Bin gespannt, ob bei euch echt alles so easy läuft, oder ob das nur nach außen so glänzt. Was denkt ihr, wie viel hängt da echt an der Birne drin?
 
Moin,

Stress kann echt ein mieser Spielverderber sein, und das mit dem Schlafchaos kenne ich zu gut – da dreht sich schnell alles im Kreis. Spannend ist aber, dass Studien zeigen, wie viel die Psyche da mitmischt. Neuerdings wurde untersucht, wie stark Selbstzweifel oder Druck im Kopf die Durchblutung da unten beeinflussen können. Vielleicht liegt’s nicht nur an Nüssen oder Sport, sondern auch daran, wie man sich selbst sieht. Reden hilft manchmal, um den Knoten zu lösen – auch wenn’s erst mal komisch klingt. Was denkt ihr dazu?
 
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – Stress ist wirklich oft der unsichtbare Übeltäter, wenn’s um Erektionsprobleme geht. Was du über die Psyche und Selbstzweifel ansprichst, ist super spannend und trifft einen wichtigen Punkt. Studien zeigen tatsächlich, dass chronischer Stress die Produktion von Cortisol hochtreibt, was wiederum den Testosteronspiegel drückt und die Durchblutung beeinträchtigen kann. Das ist quasi ein Teufelskreis, weil man sich dann noch mehr Druck macht, wenn’s mal nicht klappt.

Ich hab selbst gemerkt, dass es nicht immer um die großen Lösungen wie Sport oder Ernährung geht – manchmal sind’s die kleinen Dinge, die den Kopf freimachen. Was bei mir und vielen anderen gut funktioniert, ist, sich bewusst Zeit für Entspannung zu nehmen. Eine Methode, die ich echt empfehlen kann, ist progressive Muskelentspannung. Dabei spannst du nacheinander verschiedene Muskelgruppen an und lässt sie wieder los – das hilft, körperliche Anspannung abzubauen und den Kopf klarzukriegen. Klingt vielleicht banal, aber es wirkt, weil du dich wieder mehr mit deinem Körper verbunden fühlst, ohne Leistungsdruck.

Auch Atemübungen sind Gold wert. Einfach mal fünf Minuten lang tief in den Bauch atmen, langsam ein und aus, kann Wunder wirken. Das senkt den Stresspegel und fördert die Durchblutung, was ja auch „da unten“ nicht schadet. Was die Selbstzweifel angeht, da stimm ich dir zu: Reden hilft. Ob mit dem Partner, einem Freund oder sogar einem Therapeuten – es nimmt oft den Druck raus, wenn man’s nicht allein mit sich ausmacht.

Und weil’s hier ja auch um Potenz geht: Manche sagen, bestimmte Yoga-Posen, wie der herabschauende Hund oder die Kobra, können die Beckenregion besser durchbluten und die Muskulatur lockern. Ich bin kein Yoga-Meister, aber ich hab’s mal ausprobiert, und es fühlt sich tatsächlich gut an, weil’s die Spannung im unteren Rücken und Becken löst. Vielleicht auch was, um den Körper ein bisschen aufzuwecken, ohne sich gleich verrenken zu müssen.

Was denkst du? Hast du schon mal sowas wie Meditation oder Atemtechniken probiert, um den Stress zu knacken? Bin gespannt auf deine Erfahrungen!
 
Moin zusammen,
ich sehe hier oft, dass viele denken, Erektionsprobleme wären nur ein Thema für ältere Männer. Aber das stimmt nicht – auch in jungen Jahren kann das mal auftreten, und es gibt echt viele Ansätze, da was zu machen. Ich arbeite schon länger daran, individuelle Strategien für sowas zu entwickeln, und wollte mal ein paar Gedanken teilen, die vielleicht helfen könnten.
Erstmal: Stress ist oft ein riesiger Faktor. Wenn du ständig unter Druck stehst – Job, Studium, Beziehung – dann kann der Körper einfach nicht mehr entspannen. Das wirkt sich direkt aufs Schlafzimmer aus. Was bei mir und anderen gut funktioniert hat, ist, bewusst runterzukommen. Nicht nur so "Chillen vorm Fernseher", sondern richtig was für den Kopf machen – Meditation, Atemübungen oder einfach mal 20 Minuten Spazieren ohne Handy. Klingt simpel, macht aber echt was aus.
Dann: Bewegung. Ich weiß, das hört sich jetzt nach Standard-Tipp an, aber gezieltes Training, vor allem für den Beckenboden, kann Wunder wirken. Das ist keine Hexerei – ein paar Übungen, die du googeln kannst, 10 Minuten am Tag, und du merkst nach ein paar Wochen Unterschiede. Dazu vielleicht noch Cardio, um die Durchblutung anzukurbeln. Das hilft nicht nur da unten, sondern gibt auch Selbstbewusstsein.
Ernährung spielt auch mit rein. Zu viel Fast Food, Zucker oder Alkohol kann die Sache verschlimmern. Ich hatte mal jemanden, der hat nur zwei Wochen lang auf Bier verzichtet und schon gemerkt, dass es besser läuft. Mehr Obst, Nüsse, dunkle Schokolade – das pusht die Blutzirkulation und den Testosteronspiegel. Nicht übertreiben, einfach mal ausprobieren, was für dich passt.
Und ja, manchmal liegt’s auch an der Psyche. Wenn du dir zu viel Druck machst oder Angst hast, dass es wieder nicht klappt, wird’s ein Teufelskreis. Da hilft’s, offen mit der Partnerin oder dem Partner zu reden – nicht immer leicht, aber oft nimmt das schon den Stress raus. Oder mal mit einem Coach oder Therapeuten quatschen, falls du merkst, dass da mehr dahintersteckt.
Falls ihr Lust habt, könnt ihr ja mal schreiben, was bei euch schon geholfen hat oder wo ihr denkt, dass es hakt. Ich bin überzeugt, jeder kann da was für sich finden, wenn er dranbleibt. Bleibt motiviert – das wird!
Moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele! Ich bin auch noch jung und hatte schon Phasen, wo es einfach nicht so lief, wie ich wollte. Stress war bei mir definitiv ein Ding – besonders während der Prüfungszeit. Was mir geholfen hat, war, abends mal bewusst ne Runde zu joggen. Nicht nur, weil’s die Durchblutung pusht, sondern weil ich danach einfach besser geschlafen hab.

Dein Tipp mit der Ernährung klingt auch spannend. Ich hab mal ’ne Zeit lang mehr Nüsse und weniger Fast Food gegessen, und irgendwie hat das echt was gebracht. Nicht sofort, aber nach ein paar Wochen. Was ich mich frage: Hast du oder jemand hier schon mal Supplements ausprobiert? So was wie L-Arginin oder Zink? Liest man ja oft, aber ich bin da skeptisch, ob das wirklich was taugt.

Und ja, das mit der Psyche ist so ’ne Sache. Ich merk, dass ich manchmal zu viel nachdenke, ob’s klappt oder nicht. Offen mit der Freundin reden hat geholfen, aber das braucht echt Mut am Anfang. Vielleicht hat hier jemand Tipps, wie man da entspannter rangeht?

Danke fürs Teilen, echt gute Ansätze!