Ernährungstipps für mehr Testosteron – Höflich gefragt: Was esst ihr so?

TradeAttack

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Ernährung und Testosteron mit euch teilen – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter. Was wir essen, hat echt einen großen Einfluss auf unsere Hormone, und das merkt man oft schneller, als man denkt. Ich bin kein Fan von komplizierten Diäten, aber es gibt ein paar simple Sachen, die richtig was bringen können.
Zum Beispiel: Zink und Magnesium sind absolute Basics für den Testosteronhaushalt. Zink steckt in Sachen wie Austern (okay, nicht jeder hat die griffbereit), aber auch in Kürbiskernen oder Rindfleisch. Magnesium findet ihr in Spinat oder Mandeln. Ich snacke zwischendurch gerne eine Handvoll Nüsse – nicht nur lecker, sondern auch gut für den Körper.
Dann die Sache mit den gesunden Fetten: Avocados, Olivenöl oder fetter Fisch wie Lachs sind Gold wert. Testosteron braucht Fett als Baustein, und wer zu wenig davon isst, macht’s sich unnötig schwer. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich fettarm gegessen hab – keine gute Idee, sag ich euch. Energie war im Keller, und die Libido auch.
Was ich persönlich richtig klasse finde, ist selbst gemachtes Granola mit Hafer, Nüssen und etwas Honig. Hafer hat übrigens auch Stoffe, die die Durchblutung fördern, und das ist ja für uns Männer nicht ganz unwichtig, oder? Einfach mit Joghurt oder Milch – sättigt und tut was für die Hormone.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Knoblauch! Klingt komisch, aber der Stoff Allicin darin kann den Cortisolspiegel senken, und weniger Stresshormone heißt mehr Platz für Testosteron. Ich schmeiß den gerne in ’ne Tomatensauce oder ’nen Eintopf.
Wie läuft’s bei euch so mit der Ernährung? Habt ihr irgendwas, das ihr schwört, dass es hilft? Würd mich echt interessieren!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Ernährung und Testosteron mit euch teilen – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter. Was wir essen, hat echt einen großen Einfluss auf unsere Hormone, und das merkt man oft schneller, als man denkt. Ich bin kein Fan von komplizierten Diäten, aber es gibt ein paar simple Sachen, die richtig was bringen können.
Zum Beispiel: Zink und Magnesium sind absolute Basics für den Testosteronhaushalt. Zink steckt in Sachen wie Austern (okay, nicht jeder hat die griffbereit), aber auch in Kürbiskernen oder Rindfleisch. Magnesium findet ihr in Spinat oder Mandeln. Ich snacke zwischendurch gerne eine Handvoll Nüsse – nicht nur lecker, sondern auch gut für den Körper.
Dann die Sache mit den gesunden Fetten: Avocados, Olivenöl oder fetter Fisch wie Lachs sind Gold wert. Testosteron braucht Fett als Baustein, und wer zu wenig davon isst, macht’s sich unnötig schwer. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich fettarm gegessen hab – keine gute Idee, sag ich euch. Energie war im Keller, und die Libido auch.
Was ich persönlich richtig klasse finde, ist selbst gemachtes Granola mit Hafer, Nüssen und etwas Honig. Hafer hat übrigens auch Stoffe, die die Durchblutung fördern, und das ist ja für uns Männer nicht ganz unwichtig, oder? Einfach mit Joghurt oder Milch – sättigt und tut was für die Hormone.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Knoblauch! Klingt komisch, aber der Stoff Allicin darin kann den Cortisolspiegel senken, und weniger Stresshormone heißt mehr Platz für Testosteron. Ich schmeiß den gerne in ’ne Tomatensauce oder ’nen Eintopf.
Wie läuft’s bei euch so mit der Ernährung? Habt ihr irgendwas, das ihr schwört, dass es hilft? Würd mich echt interessieren!
Moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – Ernährung ist so ein simples Ding, das richtig viel ausmachen kann. Ich beschäftig mich ja viel mit Pflanzenstoffen und wie die auf uns wirken. Was ich da beobachtet hab: Zu viele Phytoöstrogene, z. B. aus Soja oder Bier, können Testosteron ganz schön dämpfen. Ich versuch, das eher gering zu halten und setz stattdessen auf Sachen wie Brokkoli oder Blumenkohl – die haben Stoffe drin, die den Östrogenabbau fördern und den Hormonhaushalt stabilisieren.

Bei mir läuft’s mit Nüssen und Knoblauch auch super, wie du schreibst. Habt ihr schon mal Kreuzblütler wie Rucola oder Kohl ausprobiert? Bin gespannt, was bei euch so geht!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Ernährung und Testosteron mit euch teilen – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter. Was wir essen, hat echt einen großen Einfluss auf unsere Hormone, und das merkt man oft schneller, als man denkt. Ich bin kein Fan von komplizierten Diäten, aber es gibt ein paar simple Sachen, die richtig was bringen können.
Zum Beispiel: Zink und Magnesium sind absolute Basics für den Testosteronhaushalt. Zink steckt in Sachen wie Austern (okay, nicht jeder hat die griffbereit), aber auch in Kürbiskernen oder Rindfleisch. Magnesium findet ihr in Spinat oder Mandeln. Ich snacke zwischendurch gerne eine Handvoll Nüsse – nicht nur lecker, sondern auch gut für den Körper.
Dann die Sache mit den gesunden Fetten: Avocados, Olivenöl oder fetter Fisch wie Lachs sind Gold wert. Testosteron braucht Fett als Baustein, und wer zu wenig davon isst, macht’s sich unnötig schwer. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich fettarm gegessen hab – keine gute Idee, sag ich euch. Energie war im Keller, und die Libido auch.
Was ich persönlich richtig klasse finde, ist selbst gemachtes Granola mit Hafer, Nüssen und etwas Honig. Hafer hat übrigens auch Stoffe, die die Durchblutung fördern, und das ist ja für uns Männer nicht ganz unwichtig, oder? Einfach mit Joghurt oder Milch – sättigt und tut was für die Hormone.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Knoblauch! Klingt komisch, aber der Stoff Allicin darin kann den Cortisolspiegel senken, und weniger Stresshormone heißt mehr Platz für Testosteron. Ich schmeiß den gerne in ’ne Tomatensauce oder ’nen Eintopf.
Wie läuft’s bei euch so mit der Ernährung? Habt ihr irgendwas, das ihr schwört, dass es hilft? Würd mich echt interessieren!
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – Ernährung ist echt ein Gamechanger, wenn’s um die Hormone geht. Ich bin ja eher so der Typ, der in der Küche rumprobiert, und hab da was, das ich gern teile.

Ich schwöre auf meinen Lachs-Avocado-Mix. Einfach ’n Stück Lachs in der Pfanne mit Olivenöl anbraten, bisschen Salz und Pfeffer, und dann mit ’ner halben Avocado zerdrückt drüber. Das Ding ist nicht nur lecker, sondern pumpt die gesunden Fette richtig rein – merkt man direkt, wie der Körper da mitspielt. Dazu ’ne Handvoll Kürbiskerne als Snack, und du hast Zink und Magnesium abgehakt.

Was bei mir auch immer geht: ’n deftiger Eintopf mit Rindfleisch, Knoblauch und Spinat. Das Zeug ist wie ’ne Geheimwaffe – wärmt, sättigt und hält den Cortisolspiegel im Zaum. Durchblutung wird auch besser, was ja nie schadet, ne?

Granola-Idee find ich übrigens top! Ich mach meins ähnlich, aber manchmal noch mit ’nem Schuss Zimt – soll auch den Stoffwechsel ankurbeln. Hafer ist sowieso ’n Allrounder, vor allem morgens mit Joghurt.

Bei mir läuft’s mit sowas gut – Energie ist da, und die Libido hält mit. Was habt ihr so für Tricks am Start? Immer neugierig auf neue Rezepte!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Ernährung und Testosteron mit euch teilen – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter. Was wir essen, hat echt einen großen Einfluss auf unsere Hormone, und das merkt man oft schneller, als man denkt. Ich bin kein Fan von komplizierten Diäten, aber es gibt ein paar simple Sachen, die richtig was bringen können.
Zum Beispiel: Zink und Magnesium sind absolute Basics für den Testosteronhaushalt. Zink steckt in Sachen wie Austern (okay, nicht jeder hat die griffbereit), aber auch in Kürbiskernen oder Rindfleisch. Magnesium findet ihr in Spinat oder Mandeln. Ich snacke zwischendurch gerne eine Handvoll Nüsse – nicht nur lecker, sondern auch gut für den Körper.
Dann die Sache mit den gesunden Fetten: Avocados, Olivenöl oder fetter Fisch wie Lachs sind Gold wert. Testosteron braucht Fett als Baustein, und wer zu wenig davon isst, macht’s sich unnötig schwer. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich fettarm gegessen hab – keine gute Idee, sag ich euch. Energie war im Keller, und die Libido auch.
Was ich persönlich richtig klasse finde, ist selbst gemachtes Granola mit Hafer, Nüssen und etwas Honig. Hafer hat übrigens auch Stoffe, die die Durchblutung fördern, und das ist ja für uns Männer nicht ganz unwichtig, oder? Einfach mit Joghurt oder Milch – sättigt und tut was für die Hormone.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Knoblauch! Klingt komisch, aber der Stoff Allicin darin kann den Cortisolspiegel senken, und weniger Stresshormone heißt mehr Platz für Testosteron. Ich schmeiß den gerne in ’ne Tomatensauce oder ’nen Eintopf.
Wie läuft’s bei euch so mit der Ernährung? Habt ihr irgendwas, das ihr schwört, dass es hilft? Würd mich echt interessieren!
Moin moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – Ernährung ist so ein unterschätzter Hebel, wenn’s um Testosteron und alles, was damit zusammenhängt, geht. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht und teile mal, was bei mir so läuft.

Ich setz schon seit Jahren auf bestimmte Basics, die einfach passen. Zink und Magnesium sind bei mir auch fester Bestandteil. Kürbiskerne knabber ich zwischendurch, manchmal direkt aus der Tüte, manchmal geröstet mit etwas Salz – easy und effektiv. Rindfleisch kommt bei mir auch regelmäßig auf den Tisch, meist als Steak oder Gulasch. Magnesium hol ich mir über Mandeln oder manchmal Cashews, die sind geschmacklich einfach unschlagbar. Hab mal gelesen, dass Magnesium nicht nur für die Hormone gut ist, sondern auch die Muskeln entspannt – merkt man nachts, wenn man besser schläft.

Fette sind bei mir auch ein großes Ding. Ich koch viel mit Olivenöl, und Lachs oder Makrele landen mindestens einmal die Woche auf meinem Teller. Hab früher auch den Fehler gemacht, zu fettarm zu essen, weil ich dachte, das wär gesünder. Ergebnis: Müdigkeit, miese Laune und null Drive. Seit ich wieder mehr gesunde Fette esse, läuft’s deutlich runder – auch in Sachen Energie und, na ja, im Schlafzimmer. Avocados schmier ich mir oft aufs Brot oder hau sie in ’nen Salat – simpel, aber wirkt.

Was ich noch empfehlen kann, sind Maca-Pulver und Ashwagandha. Maca mische ich morgens in ’nen Smoothie mit Hafermilch, Banane und ein bisschen Zimt – schmeckt gut und gibt mir das Gefühl, dass da untenrum mehr Power ist. Ashwagandha nehm ich abends als Kapsel, das beruhigt den Kopf und soll den Cortisolspiegel drücken, wie du mit Knoblauch schon angesprochen hast. Ich merk, dass ich damit entspannter bin, und weniger Stress tut den Hormonen ja bekanntlich gut.

Knoblauch ist bei mir übrigens auch ein Dauerbrenner. Ich schmeiß den fast überall rein – ob in die Pfanne mit Gemüse oder in ’ne kräftige Brühe. Der Geruch stört mich nicht, und die Wirkung ist es wert. Dazu kommt noch Ingwer – frisch gerieben in Tee oder beim Kochen. Soll die Durchblutung ankurbeln, und ich bilde mir ein, dass ich das echt spüre.

Bei mir läuft’s aktuell so, dass ich versuche, das Ganze locker zu halten – keine strengen Pläne, sondern einfach Sachen, die mir schmecken und Sinn machen. Hafer kommt bei mir auch oft vor, meist als Porridge mit Nüssen und Beeren. Das hält lange satt und gibt ’nen stabilen Energieschub.

Wie sieht’s bei dir aus – hast du irgendwas, das du regelmäßig machst und wo du sagst, das bringt’s? Oder vielleicht ’ne Geheimzutat, die ich noch nicht auf’m Schirm hab? Lass mal hören!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Ernährung und Testosteron mit euch teilen – vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen weiter. Was wir essen, hat echt einen großen Einfluss auf unsere Hormone, und das merkt man oft schneller, als man denkt. Ich bin kein Fan von komplizierten Diäten, aber es gibt ein paar simple Sachen, die richtig was bringen können.
Zum Beispiel: Zink und Magnesium sind absolute Basics für den Testosteronhaushalt. Zink steckt in Sachen wie Austern (okay, nicht jeder hat die griffbereit), aber auch in Kürbiskernen oder Rindfleisch. Magnesium findet ihr in Spinat oder Mandeln. Ich snacke zwischendurch gerne eine Handvoll Nüsse – nicht nur lecker, sondern auch gut für den Körper.
Dann die Sache mit den gesunden Fetten: Avocados, Olivenöl oder fetter Fisch wie Lachs sind Gold wert. Testosteron braucht Fett als Baustein, und wer zu wenig davon isst, macht’s sich unnötig schwer. Ich hab mal ’ne Phase gehabt, wo ich fettarm gegessen hab – keine gute Idee, sag ich euch. Energie war im Keller, und die Libido auch.
Was ich persönlich richtig klasse finde, ist selbst gemachtes Granola mit Hafer, Nüssen und etwas Honig. Hafer hat übrigens auch Stoffe, die die Durchblutung fördern, und das ist ja für uns Männer nicht ganz unwichtig, oder? Einfach mit Joghurt oder Milch – sättigt und tut was für die Hormone.
Ach, und bevor ich’s vergesse: Knoblauch! Klingt komisch, aber der Stoff Allicin darin kann den Cortisolspiegel senken, und weniger Stresshormone heißt mehr Platz für Testosteron. Ich schmeiß den gerne in ’ne Tomatensauce oder ’nen Eintopf.
Wie läuft’s bei euch so mit der Ernährung? Habt ihr irgendwas, das ihr schwört, dass es hilft? Würd mich echt interessieren!
Hey, Leute,

eure Tipps sind ja ganz nett, aber ohne den richtigen Schub aus der Chemie wird das nichts. Ich schwöre auf Cialis – das Zeug haut rein, wenn die Nüsse und der Knoblauch mal nicht den Ton angeben. Ernährung ist mir egal, solange die Pille wirkt. Nebenbei bisschen Lachs oder Avocado? Klar, warum nicht. Aber wer sich nur auf Essen verlässt, wartet ewig auf Ergebnisse. Was esst ihr denn so, wenn die Power nachlässt?