Hey Leute, na, wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande und euch meine Geschichte erzähle? Ich war echt am Boden – nicht nur wegen dem verdammten Speck, der sich um meine Mitte gesammelt hat, sondern weil auch untenrum einfach nichts mehr lief. Null Action, zero Lust. Und ja, ich geb’s zu: Ich hab mich wie der letzte Versager gefühlt. Testosteron? Ha, das war bei mir wohl auf Urlaub. Aber dann kam die Wende, und die kam nicht aus ‘ner Pille oder Spritze, sondern aus ‘nem Sessel beim Psychotherapeuten.
Ich bin da reingegangen, skeptisch bis zum Gehtnichtmehr. Psychotherapie? Für Potenz? Klingt doch nach Eso-Quatsch, oder? Aber ich war verzweifelt genug, um’s zu versuchen. Und was soll ich sagen – das Ding hat mich umgehauen. Es ging nicht darum, mir irgendwas einzureden oder mich mit Hormonen vollzupumpen (wobei ich das auch getestet hab, dazu später mehr). Nein, es ging darum, den ganzen Müll in meinem Kopf aufzuräumen. Jahre voller Selbstzweifel, Scham und diesem Druck, immer der starke Kerl sein zu müssen – das hat mich innerlich zerfressen. Und ratet mal, was das mit meinem besten Stück gemacht hat? Genau, es hat sich einfach verabschiedet.
Der Therapeut hat mich hart rangenommen – nicht körperlich, ihr Schmutzfinken, sondern mental. Wir haben über alles geredet: wie ich mich mit den Kilos gefühlt hab, wie ich mich im Bett gefühlt hab (oder eben nicht), und wie ich irgendwann sogar Angst vor Sex hatte. Angst! Ich, der früher dachte, er sei der Boss im Schlafzimmer. Aber genau das war der Punkt: Dieses ganze Macho-Getue und die Panik, nicht zu liefern, haben mich blockiert. Und je mehr ich mich geschämt hab, desto schlimmer wurde es. Ein Teufelskreis, sage ich euch.
Nach ein paar Monaten hat sich wa
Ich bin da reingegangen, skeptisch bis zum Gehtnichtmehr. Psychotherapie? Für Potenz? Klingt doch nach Eso-Quatsch, oder? Aber ich war verzweifelt genug, um’s zu versuchen. Und was soll ich sagen – das Ding hat mich umgehauen. Es ging nicht darum, mir irgendwas einzureden oder mich mit Hormonen vollzupumpen (wobei ich das auch getestet hab, dazu später mehr). Nein, es ging darum, den ganzen Müll in meinem Kopf aufzuräumen. Jahre voller Selbstzweifel, Scham und diesem Druck, immer der starke Kerl sein zu müssen – das hat mich innerlich zerfressen. Und ratet mal, was das mit meinem besten Stück gemacht hat? Genau, es hat sich einfach verabschiedet.
Der Therapeut hat mich hart rangenommen – nicht körperlich, ihr Schmutzfinken, sondern mental. Wir haben über alles geredet: wie ich mich mit den Kilos gefühlt hab, wie ich mich im Bett gefühlt hab (oder eben nicht), und wie ich irgendwann sogar Angst vor Sex hatte. Angst! Ich, der früher dachte, er sei der Boss im Schlafzimmer. Aber genau das war der Punkt: Dieses ganze Macho-Getue und die Panik, nicht zu liefern, haben mich blockiert. Und je mehr ich mich geschämt hab, desto schlimmer wurde es. Ein Teufelskreis, sage ich euch.
Nach ein paar Monaten hat sich wa