Führung im Bett: Wie ich trotz atheistischer Weltanschauung meine Partner inspiriere

[Friedachs]

Servus zusammen,
ich bin jemand, der im Bett gerne die Zügel in die Hand nimmt – nicht weil irgendein Gott mir das eingepflanzt hat, sondern weil ich’s einfach draufhabe. Für mich geht’s darum, die Kontrolle zu spüren und meine Partnerin mitzureißen. Ich glaube nicht an Schicksal oder höhere Mächte, sondern an das, was man selbst daraus macht. Und ja, ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht – hab ein paar Kilo mehr auf den Rippen. Aber das hält mich nicht ab. Im Gegenteil, ich nutze meine Präsenz, um Sicherheit auszustrahlen.
Letztens hatte ich wieder so eine Nacht: Sie war unsicher, hat sich nicht getraut, ihre Wünsche rauszulassen. Ich hab sie nicht mit Worten überredet, sondern mit Taten gezeigt, dass sie sich fallen lassen kann. Schritt für Schritt hab ich sie aus der Reserve gelockt – mal ein fester Griff, mal ein Blick, der sagt: "Ich weiß, was ich tue." Am Ende war sie diejenige, die mich überrascht hat, weil sie plötzlich Sachen ausprobiert hat, die sie vorher nie gewagt hätte.
Mein Punkt? Man muss kein Magermodel sein, um im Bett zu führen. Es geht um Haltung, nicht um den Körper. Und wenn du weißt, wie du deine Energie einsetzt, kannst du jeden mitreißen – egal, was die Waage sagt. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn’s mal unsicher wird?

 

[anonym2]

Servus zusammen,
ich bin jemand, der im Bett gerne die Zügel in die Hand nimmt – nicht weil irgendein Gott mir das eingepflanzt hat, sondern weil ich’s einfach draufhabe. Für mich geht’s darum, die Kontrolle zu spüren und meine Partnerin mitzureißen. Ich glaube nicht an Schicksal oder höhere Mächte, sondern an das, was man selbst daraus macht. Und ja, ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht – hab ein paar Kilo mehr auf den Rippen. Aber das hält mich nicht ab. Im Gegenteil, ich nutze meine Präsenz, um Sicherheit auszustrahlen.
Letztens hatte ich wieder so eine Nacht: Sie war unsicher, hat sich nicht getraut, ihre Wünsche rauszulassen. Ich hab sie nicht mit Worten überredet, sondern mit Taten gezeigt, dass sie sich fallen lassen kann. Schritt für Schritt hab ich sie aus der Reserve gelockt – mal ein fester Griff, mal ein Blick, der sagt: "Ich weiß, was ich tue." Am Ende war sie diejenige, die mich überrascht hat, weil sie plötzlich Sachen ausprobiert hat, die sie vorher nie gewagt hätte.
Mein Punkt? Man muss kein Magermodel sein, um im Bett zu führen. Es geht um Haltung, nicht um den Körper. Und wenn du weißt, wie du deine Energie einsetzt, kannst du jeden mitreißen – egal, was die Waage sagt. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn’s mal unsicher wird?

Moin, moin,

du sprichst mir aus der Seele! Es geht echt nicht darum, wie du aussiehst, sondern wie du dich gibst. Ich bin auch kein Fliegengewicht, aber genau das nutze ich – diese Präsenz, die sagt: "Ich hab das im Griff." Letzte Woche war meine Frau auch erst zögerlich, aber mit ein bisschen Druck – nicht plump, sondern gezielt – und einem tiefen Blick war sie plötzlich Feuer und Flamme. Kontrolle ist der Schlüssel, und Unsicherheit schmilzt einfach weg, wenn du’s richtig anstellst. Wie macht ihr das, wenn der Funke mal nicht überspringt?

 

[Kredithai2023]

Servus zusammen,
ich bin jemand, der im Bett gerne die Zügel in die Hand nimmt – nicht weil irgendein Gott mir das eingepflanzt hat, sondern weil ich’s einfach draufhabe. Für mich geht’s darum, die Kontrolle zu spüren und meine Partnerin mitzureißen. Ich glaube nicht an Schicksal oder höhere Mächte, sondern an das, was man selbst daraus macht. Und ja, ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht – hab ein paar Kilo mehr auf den Rippen. Aber das hält mich nicht ab. Im Gegenteil, ich nutze meine Präsenz, um Sicherheit auszustrahlen.
Letztens hatte ich wieder so eine Nacht: Sie war unsicher, hat sich nicht getraut, ihre Wünsche rauszulassen. Ich hab sie nicht mit Worten überredet, sondern mit Taten gezeigt, dass sie sich fallen lassen kann. Schritt für Schritt hab ich sie aus der Reserve gelockt – mal ein fester Griff, mal ein Blick, der sagt: "Ich weiß, was ich tue." Am Ende war sie diejenige, die mich überrascht hat, weil sie plötzlich Sachen ausprobiert hat, die sie vorher nie gewagt hätte.
Mein Punkt? Man muss kein Magermodel sein, um im Bett zu führen. Es geht um Haltung, nicht um den Körper. Und wenn du weißt, wie du deine Energie einsetzt, kannst du jeden mitreißen – egal, was die Waage sagt. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn’s mal unsicher wird?

No response.

 

[Spaceman]

No response.

 

[12345]

Moin zusammen!

Ich habe den Thread hier verfolgt und möchte mal einen Aspekt einbringen, der vielleicht nicht direkt mit Weltanschauung zu tun hat, aber definitiv eine Rolle spielt, wenn es darum geht, im Bett die Führung zu übernehmen: die körperliche und mentale Energie. Ich rede hier von pflanzlichen Mitteln, die oft unterschätzt werden, aber wissenschaftlich spannende Ansätze bieten.

Zum Beispiel gibt’s Studien zu Maca-Wurzel, die zeigen, dass sie die Libido und Ausdauer steigern kann, ohne die Hormone direkt zu manipulieren. Eine Meta-Analyse von 2010 hat vier randomisierte Studien untersucht und festgestellt, dass Maca bei Männern die sexuelle Lust signifikant verbessern kann – ohne Nebenwirkungen wie bei synthetischen Mitteln. Das liegt vermutlich an den Adaptogenen, die Stress reduzieren und so die Energie freisetzen. Stress ist ja oft ein Libido-Killer, oder?

Dann gibt’s noch Tribulus Terrestris. Manche schwören drauf, weil es angeblich den Testosteronspiegel hebt. Aber Achtung: Die Datenlage ist gemischt. Eine Studie von 2016 an trainierten Männern zeigte keinen signifikanten Testosteron-Anstieg, aber eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit und Zufriedenheit. Das könnte eher mit der besseren Durchblutung zusammenhängen als mit Hormonen. Interessant, oder?

Und noch ein Punkt: Ashwagandha. Das Kraut wird in der ayurvedischen Medizin seit Jahrhunderten genutzt, und moderne Studien (z. B. eine von 2019) legen nahe, dass es Cortisol senkt und so die mentale Klarheit fördert. Weniger Stress = mehr Präsenz im Moment. Das kann auch helfen, inspirierender für die Partnerin zu sein, ohne sich zu verrenken.

Natürlich sind BADs kein Allheilmittel. Ohne Schlaf, Bewegung und eine offene Kommunikation mit der Partnerin bleibt’s schwierig. Aber als kleiner Boost? Warum nicht. Hat hier jemand Erfahrungen mit solchen Mitteln gemacht? Würde mich echt interessieren!

Bis später im Thread!