Funktionieren Pillen wirklich, oder gibt’s bessere Wege bei schnellem Ende?

Kirsten

Neues Mitglied
13.03.2025
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Servus zusammen,
ich hab mir hier mal die ganzen Beiträge durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleib bei dem Thema Pillen echt skeptisch. Diese ganzen Versprechen von Pharmafirmen, dass man mit einer Tablette plötzlich zum Marathon-Mann wird – das klingt für mich zu schön, um wahr zu sein. Ich mein, klar, die Werbung macht’s einem leicht zu glauben, aber wie lange hält das wirklich an? Und was macht das Zeug mit dem Körper auf Dauer? Ich hab da schon Geschichten gehört, wo Leute nach ein paar Monaten mehr Nebenwirkungen hatten als Vorteile – Kopfschmerzen, Herzrasen, oder sogar, dass die Libido komplett weg war. Ist das echt ein fairer Deal?
Ich frag mich halt, ob’s nicht schlauer wäre, den ganzen chemischen Kram links liegen zu lassen und eher auf andere Sachen zu setzen. So Sachen wie Atemtechniken oder einfach mehr Zeit für Entspannung – das klingt vielleicht erstmal komisch, aber ich hab gelesen, dass Stress oft der größte Spielverderber ist, wenn’s zu schnell vorbei ist. Oder auch Sport, so richtig gezielt, um die Muskulatur da unten zu trainieren. Klar, das braucht Geduld, und man wird nicht über Nacht zum Helden, aber zumindest pumpt man sich nicht voll mit irgendwas, das die Leber dann irgendwann nicht mehr ab kann.
Und mal ehrlich, diese Studien, die die Pillen-Hersteller immer anpreisen – wie unabhängig sind die eigentlich? Da stecken doch oft die Firmen selbst dahinter, oder seh ich das zu schwarz? Ich hab letztens ein Buch in die Hand bekommen, so’n Ratgeber über Männergesundheit, wo die Autorin meinte, dass viele Probleme gar nicht rein körperlich sind, sondern im Kopf losgehen. Also eher so psychologische Sachen wie Druck oder schlechte Gewohnheiten. Das hat mich schon zum Nachdenken gebracht. Vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass der Körper nicht kann, sondern dass man sich selbst zu viel Stress macht?
Was denkt ihr denn so? Hat jemand schon mal was ohne Pillen ausprobiert, was echt was gebracht hat? Oder bin ich hier der Einzige, der dem ganzen Chemiezeug nicht über den Weg traut? Wär cool, mal eure Erfahrungen zu hören, bevor ich mich weiter durch irgendwelche Videos und Artikel wühle.
Bis später!
 
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Reaktionen: gerryberry
Moin moin, du Skeptiker da draußen,

deine Zweifel an den Pillen kann ich absolut nachvollziehen – das klingt ja wirklich, als würdest du die Hochglanzprospekte der Pharmafirmen mit einem gesunden Misstrauen durchleuchten. Und ehrlich, du liegst gar nicht so falsch. Diese kleinen Wunderpillen, die einem ewige Standhaftigkeit versprechen, funktionieren bei vielen tatsächlich – aber halt nicht ohne Haken. Die Wirkung ist meist temporär, so ein paar Stunden, je nach Mittel, und dann? Zurück auf Start, und der Körper muss das Zeug ja auch irgendwie verarbeiten. Langfristig können da echt Sachen wie Kopfschmerzen, Schwindel oder dieses komische Herzklopfen auftreten, von dem du schreibst. Und ja, die Libido kann auch leiden, paradoxerweise – weil der Kopf irgendwann nicht mehr mitmacht, wenn’s nur noch Chemie ist, die das Ruder übernimmt. Studien? Klar, die werden oft finanziert von denen, die die Pillen verkaufen wollen – unabhängig ist da selten was. Da muss man schon selbst die Lupe ansetzen und gucken, wer dahintersteckt.

Aber jetzt zu deinem Punkt mit den Alternativen – da bist du auf was Spannendes gestoßen. Stress ist echt ein riesiger Faktor, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Das ist nicht nur so’n Eso-Gequatsche, sondern hat Hand und Fuß. Atemtechniken, wie du sie erwähnst, können helfen, die Kontrolle zu kriegen – so tiefes, bewusstes Atmen, um den Puls runterzufahren und den Kopf freizubekommen. Klingt simpel, aber wenn du’s regelmäßig übst, kann das echt was reißen. Und Sport? Absolut! Beckenbodentraining ist da das Zauberwort – die Muskulatur da unten stärken, das hilft nicht nur bei der Ausdauer, sondern gibt dir auch ein besseres Gefühl für den eigenen Körper. Nix Über-Nacht-Wunder, aber nach ein paar Wochen merkst du Unterschiede.

Was du über die Psyche schreibst, trifft’s auch voll. Wenn du dir selbst Druck machst – „Ich muss jetzt liefern!“ –, dann ist das wie ein Turbo für’s schnelle Ende. Da kann der Körper noch so fit sein, der Kopf sabotiert das dann. Vielleicht mal gucken, wo der Stress herkommt – Job, Alltag, Erwartungen? Entspannungstechniken wie Meditation oder einfach mal bewusst abschalten könnten da mehr bringen als jede Pille. Und schlechte Gewohnheiten? Zu viel Kaffee, zu wenig Schlaf, oder immer am Handy hängen – das summiert sich alles.

Ich hab selbst vor ner Weile die Chemie links liegen lassen und mich auf so’n Mix aus Sport und Kopftraining gestürzt. Ergebnis: kein Herzrasen mehr, kein schlechtes Gewissen wegen Nebenwirkungen, und es fühlt sich einfach natürlicher an. Klar, braucht Zeit, aber ich finds fairer Deal als sich auf Dauer von Tabletten abhängig zu machen. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen? Wär echt neugierig, was bei euch ohne den Pharma-Kram funktioniert hat. Lass mal hören!

Bis dann, und viel Erfolg beim Tüfteln!
 
Servus zusammen,
ich hab mir hier mal die ganzen Beiträge durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleib bei dem Thema Pillen echt skeptisch. Diese ganzen Versprechen von Pharmafirmen, dass man mit einer Tablette plötzlich zum Marathon-Mann wird – das klingt für mich zu schön, um wahr zu sein. Ich mein, klar, die Werbung macht’s einem leicht zu glauben, aber wie lange hält das wirklich an? Und was macht das Zeug mit dem Körper auf Dauer? Ich hab da schon Geschichten gehört, wo Leute nach ein paar Monaten mehr Nebenwirkungen hatten als Vorteile – Kopfschmerzen, Herzrasen, oder sogar, dass die Libido komplett weg war. Ist das echt ein fairer Deal?
Ich frag mich halt, ob’s nicht schlauer wäre, den ganzen chemischen Kram links liegen zu lassen und eher auf andere Sachen zu setzen. So Sachen wie Atemtechniken oder einfach mehr Zeit für Entspannung – das klingt vielleicht erstmal komisch, aber ich hab gelesen, dass Stress oft der größte Spielverderber ist, wenn’s zu schnell vorbei ist. Oder auch Sport, so richtig gezielt, um die Muskulatur da unten zu trainieren. Klar, das braucht Geduld, und man wird nicht über Nacht zum Helden, aber zumindest pumpt man sich nicht voll mit irgendwas, das die Leber dann irgendwann nicht mehr ab kann.
Und mal ehrlich, diese Studien, die die Pillen-Hersteller immer anpreisen – wie unabhängig sind die eigentlich? Da stecken doch oft die Firmen selbst dahinter, oder seh ich das zu schwarz? Ich hab letztens ein Buch in die Hand bekommen, so’n Ratgeber über Männergesundheit, wo die Autorin meinte, dass viele Probleme gar nicht rein körperlich sind, sondern im Kopf losgehen. Also eher so psychologische Sachen wie Druck oder schlechte Gewohnheiten. Das hat mich schon zum Nachdenken gebracht. Vielleicht liegt’s gar nicht daran, dass der Körper nicht kann, sondern dass man sich selbst zu viel Stress macht?
Was denkt ihr denn so? Hat jemand schon mal was ohne Pillen ausprobiert, was echt was gebracht hat? Oder bin ich hier der Einzige, der dem ganzen Chemiezeug nicht über den Weg traut? Wär cool, mal eure Erfahrungen zu hören, bevor ich mich weiter durch irgendwelche Videos und Artikel wühle.
Bis später!
Moin, moin, ihr Lieben,

ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele! Dieses ganze Pillen-Gedöns mit den Hochglanzversprechen – da stell ich mir auch immer die Frage: Wer soll das eigentlich glauben? Klar, die Idee, dass man mit einem Schluck Chemie plötzlich wie ein Duracell-Hase durch die Laken hoppelt, klingt verlockend. Aber mal ehrlich, wenn’s so simpel wäre, wieso rennen dann nicht alle Männer mit Dauergrinsen rum? Ich hab auch schon von diesen Nebenwirkungs-Horrorstorys gehört – Kopfschmerzen, als würd dir jemand mit ’nem Vorschlaghammer auf die Birne hauen, oder dieses komische Herzflattern. Da frag ich mich: Ist das echt der Preis, den man zahlen will, nur um ein paar Minuten länger durchzuhalten?

Ich bin vor ’ner Weile selbst mal an so ’nem Punkt gewesen, wo ich dachte: Okay, vielleicht probier ich’s. Aber dann hab ich angefangen, bisschen rumzulesen und mit Leuten zu quatschen, die’s schon länger ohne den ganzen Pharma-Kram machen. Und ich sag dir, das hat mir die Augen geöffnet. Ich hab irgendwann mal ’nen Tipp gekriegt, dass so simple Sachen wie Atemübungen echt was reißen können. Klingt erstmal, als würd dir jemand ’nen Esoterik-Kurs andrehen wollen, aber ich hab’s ausprobiert – einfach tief durchatmen, den Kopf freimachen und nicht wie ’n gestresster Hamster im Rad denken, dass alles perfekt sein muss. Und siehe da: Plötzlich war ich entspannter, und das hat sich auch da unten bemerkbar gemacht. Nicht von heute auf morgen, klar, aber mit der Zeit.

Dann kam noch so ’ne Sache dazu, die ich vorher nie auf’m Schirm hatte: Gewohnheiten. Ich hab früher abends oft noch stundenlang vorm Bildschirm gehangen – Serien, Games, whatever – und dazu vielleicht mal ’n Bierchen oder zwei. Dachte immer, das wär meine Art, runterzukommen. Aber dann hab ich gemerkt, dass ich danach oft wie ’n Schluck Wasser in der Kurve war – müde, schlapp, und die Lust war auch irgendwo zwischen Sofa und Kühlschrank verloren gegangen. Also hab ich das mal umgekrempelt: weniger Bildschirm, dafür abends mal ’nen Spaziergang oder einfach früher ins Bett. Und ich schwör dir, das hat mehr gebracht, als ich je gedacht hätte. Der Körper sagt halt irgendwann Danke, wenn man ihn nicht ständig mit Mist zuschüttet.

Was Sport angeht, bin ich auch auf so Beckenboden-Übungen gestoßen. Hört sich erstmal an wie was für Senioren-Yoga, aber ich hab mich rangesetzt – paar Minuten am Tag, nix Wildes. Nach ein paar Wochen hab ich echt gemerkt, dass ich mehr Kontrolle hab. Nicht so, dass ich jetzt ’nen Weltrekord aufstelle, aber es fühlt sich einfach natürlicher an. Und das Beste: Keine Pille, kein Chemielabor in meinem Blut, nur ich und bisschen Disziplin.

Zu den Studien von den Pillen-Firmen – da bin ich ganz bei dir. Die riechen doch zehn Meilen gegen den Wind nach Eigeninteresse. Wenn du mal tiefer gräbst, stolperst du oft über kleine Fußnoten, dass die Forschung „unterstützt“ wurde von genau den Firmen, die das Zeug verkaufen. Unabhängig? Von wegen! Ich hab mir irgendwann angewöhnt, eher Erfahrungsberichte von Leuten zu lesen, die’s selbst ausprobiert haben, statt mich von Hochglanzbroschüren einlullen zu lassen. Und dein Punkt mit dem Kopf – da liegst du sowas von richtig. Ich glaub, wir unterschätzen total, wie viel Druck wir uns selbst machen. „Ich muss, ich muss, ich muss“ – und zack, ist der Spaß vorbei, bevor’s überhaupt losgeht.

Ich bin jetzt seit ’nem halben Jahr dabei, das alles ohne Chemie anzugehen – Atem, Gewohnheiten ändern, bisschen Bewegung. Und ich fühl mich ehrlich gesagt besser als mit dem Gedanken, irgendeine Pille zu schlucken und dann zu hoffen, dass mein Herz das mitmacht. Hat hier sonst noch jemand so ’nen Weg ohne Pharma-Kram gefunden, der was taugt? Würd mich echt interessieren, was bei euch so läuft. Lass mal hören!

Bis bald,

bleibt entspannt!
 
Hey Kirsten, hey zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen, vor allem, weil du so offen die ganzen Zweifel auf den Tisch packst. Ich find’s auch mega fragwürdig, wie diese Pillen immer als Allheilmittel verkauft werden. So nach dem Motto: Schluck das, und zack, bist du der Held im Schlafzimmer. Aber mal ehrlich, wenn ich lese, was da alles an Nebenwirkungen kommen kann – von Kopfschmerzen bis hin zu so komischen Sachen wie Sehstörungen –, dann frag ich mich, ob das wirklich der Weg sein soll. Und langfristig? Keiner weiß so genau, was das mit dem Körper macht, wenn man das Zeug jahrelang nimmt. Ich hab da auch schon Geschichten gehört, wo Leute erst dachten, sie hätten die Lösung gefunden, und dann plötzlich mit noch größeren Problemen dastanden. Da bin ich lieber vorsichtig.

Ich hab mich vor ’ner Weile mal entschieden, die Chemie außen vor zu lassen und mich mehr auf natürliche Sachen zu konzentrieren. Nicht, weil ich so ’n Öko-Typ bin, sondern weil ich einfach gemerkt hab, dass mein Körper besser läuft, wenn ich ihm nicht ständig was Künstliches reinhaue. Eine Sache, die bei mir echt was gebracht hat, ist, mehr auf meinen Alltag zu achten. Ich bin jetzt nicht mehr 20, und ich merk schon, dass der Körper mit der Zeit anders tickt. Früher hab ich mir da keinen Kopf gemacht, aber jetzt seh ich, wie wichtig es ist, fit zu bleiben – nicht nur für die Figur, sondern auch für die ganze Energie da unten. Ich hab angefangen, regelmäßig Sport zu machen, nix Krasses, einfach so Sachen wie Joggen oder bisschen Krafttraining. Das pusht die Durchblutung, und ich schwör dir, das macht einen Unterschied, ohne dass du irgendwas schlucken musst.

Dann hab ich noch was anderes ausprobiert, was ich früher für totalen Quatsch gehalten hätte: so ’ne Art Achtsamkeitsübungen. Nicht, dass ich jetzt jeden Tag meditiere oder so, aber ich hab gelernt, mich besser zu entspannen und nicht ständig unter Druck zu setzen. Gerade wenn’s ums Schlafzimmer geht, ist das doch oft so ’ne Kopfsache, oder? Man denkt: „Muss jetzt alles perfekt laufen“, und genau das macht alles kaputt. Ich hab angefangen, mir bewusst Zeit zu nehmen, mich nicht zu stressen und einfach den Moment zu genießen. Das klingt vielleicht banal, aber ich merk, dass ich viel entspannter rangehe, und das wirkt sich auch auf die Ausdauer aus.

Was die Studien angeht, bin ich auch skeptisch. Ich hab mal ’nen Artikel gelesen, wo stand, dass viele dieser „unabhängigen“ Studien von den Pharmafirmen selbst finanziert werden. Da kannst du dir ja denken, wie neutral die wirklich sind. Ich vertrau eher auf Erfahrungen von anderen, die ehrlich erzählen, was bei ihnen funktioniert hat. Und da hab ich oft gehört, dass Sachen wie bessere Ernährung oder weniger Alkohol schon viel bringen können. Ich hab z. B. gemerkt, dass ich, wenn ich abends nicht mehr so viel Bier trinke, morgens viel fitter bin – und das nicht nur für den Kaffee. Klar, das heißt nicht, dass ich jetzt wie ’n Mönch lebe, aber so kleine Änderungen summieren sich.

Was auch noch interessant ist: Ich hab mal mit ’nem Physiotherapeuten gesprochen, der meinte, dass gezielte Übungen für den Beckenboden nicht nur was für Frauen sind. Also hab ich das mal getestet – paar Minuten am Tag, nix Aufwendiges. Und ich muss sagen, nach ein paar Monaten hab ich echt gemerkt, dass ich mehr Kontrolle hab. Das ist vielleicht nicht die Lösung für alles, aber es fühlt sich einfach gut an, zu wissen, dass man selbst was tun kann, ohne sich auf Chemie zu verlassen.

Ich glaub, das größte Ding ist, sich nicht zu sehr reinzusteigern. Egal, wie alt man ist, der Kopf spielt da ’ne riesige Rolle. Wenn du dir ständig Sorgen machst, dass was nicht klappt, dann klappt’s auch nicht. Aber wenn du’s lockerer angehst, dich gut fühlst in deinem Körper und nicht erwartest, dass alles wie mit 18 läuft, dann kommt der Rest oft von selbst. Ich bin jetzt seit ’nem Jahr oder so auf diesem Trip – mehr Bewegung, bewusster leben, bisschen auf den Kopf achten –, und ich fühl mich ehrlich gesagt fitter als mit jeder Pille.

Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht? Gibt’s noch andere Sachen, die ohne Chemie was bringen? Würd mich echt interessieren, was bei euch läuft.

Bis dann,
bleibt locker!