Gefühle im Griff – Wie ich während der Intimität ruhiger bleibe

Pan123

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal ist es echt schwer, die Ruhe zu bewahren, wenn die Gefühle hochkochen. Ich habe gemerkt, dass mir bewusstes Atmen hilft – einfach mal kurz innehalten und tief durch die Nase einatmen. Es bringt den Kopf wieder klar und den Körper entspannt. Hat jemand von euch auch so kleine Tricks, die im Moment helfen?
 
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Reaktionen: Ibanez
Moin,

klingt nach einem soliden Ansatz, das mit dem Atmen. Ich glaub auch, dass es oft mehr um den Kopf als um den Rest geht. Bei mir funktioniert manchmal, mich kurz auf was Alltägliches zu konzentrieren – wie die Wand anzustarren oder an den Einkauf zu denken. Bringt die Spannung runter. Andere Ideen?
 
Moin,

das mit dem Atmen ist echt nicht schlecht, aber manchmal reicht’s nicht, wenn der Kopf eh schon Achterbahn fährt. Ich hab gemerkt, dass es hilft, vorher kurz kalt abzuduschen – schockt den Körper und lenkt ab. Nach Corona ist irgendwie alles empfindlicher, oder? Vielleicht mal testen.
 
Moin,

das mit dem Atmen ist echt nicht schlecht, aber manchmal reicht’s nicht, wenn der Kopf eh schon Achterbahn fährt. Ich hab gemerkt, dass es hilft, vorher kurz kalt abzuduschen – schockt den Körper und lenkt ab. Nach Corona ist irgendwie alles empfindlicher, oder? Vielleicht mal testen.
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Moin Ibanez,

deine Kälte-Dusche klingt nach einem harten Reset, Respekt! Aber ehrlich, ich bin skeptisch, ob das langfristig den Kopf frei macht. Diese Achterbahn im Schädel hat oft tiefere Wurzeln, gerade wenn’s um Intimität geht. Ich hab bei mir gemerkt, dass der Blutdruck da ne große Rolle spielt. Seit ich wegen leichter Hypertonie mehr auf den Kreislauf achte, läuft’s besser. Nicht, dass ich jetzt Tabletten schlucke – die Pharma-Zeugs wie PDE-5-Hemmer oder Betablocker machen mir mehr Sorgen als Nutzen. Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Schwindel sind ja oft schlimmer als das Problem selbst.

Stattdessen setz ich auf Basics: viel Wasser, weniger Salz, und regelmäßig Bewegung, so richtig ins Schwitzen kommen. Das senkt den Druck und beruhigt den Körper, ohne dass man sich auf Chemie verlassen muss. Dazu hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen zehn Minuten zu meditieren – nicht dieses Eso-Zeug, einfach ruhig sitzen und den Atem beobachten. Klingt vielleicht nach deinem Ansatz, aber es zwingt den Kopf, mal runterzufahren. Seit Corona merk ich auch, dass der Stress empfindlicher macht, also versuch ich, den Kreislauf stabil zu halten, statt nur Symptome zu killen.

Die kalte Dusche mag kurz helfen, aber ich würd mal schauen, ob du den Blutdruck im Alltag runterkriegst. Vielleicht liegt’s da, dass der Kopf so rast. Was machst du denn so für den Kreislauf?