Moin zusammen,
ich sitze gerade mit einem Tee in der Hand und denke darüber nach, wie sehr sich mein Leben in den letzten Jahren verändert hat. Mit Mitte 40 kam bei mir der Punkt, an dem ich gemerkt habe, dass die Dinge im Schlafzimmer nicht mehr so laufen, wie sie mal liefen. Es war kein Drama, aber es hat mich beschäftigt. Ich wollte keine Pillen schlucken, sondern etwas finden, das nachhaltig ist und mich insgesamt fitter macht. Also habe ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln – und das hat alles verändert.
Zuerst habe ich mich auf die Ernährung konzentriert. Ich habe Zucker und Fertigprodukte radikal reduziert, dafür mehr frisches Gemüse, Nüsse, Beeren und Fisch in meinen Alltag gebracht. Granatapfel und Wassermelone sind jetzt meine besten Freunde, weil sie die Durchblutung fördern. Dazu habe ich angefangen, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Das klingt banal, aber es macht einen riesigen Unterschied, wenn der Körper gut versorgt ist.
Sport war der nächste Schritt. Ich war nie der Typ fürs Fitnessstudio, also habe ich mit Spaziergängen angefangen, die immer länger wurden. Mittlerweile jogge ich dreimal die Woche und mache zu Hause einfache Übungen wie Liegestütze und Kniebeugen. Besonders Kegel-Übungen haben mir geholfen, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken – ein echter Gamechanger, den ich jedem empfehlen kann. Es geht nicht darum, wie ein Bodybuilder auszusehen, sondern darum, den Körper in Schwung zu halten.
Was den Kopf angeht: Stress war mein größter Feind. Ich habe gelernt, bewusst Pausen einzulegen. Meditation ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber zehn Minuten am Tag, in denen ich einfach ruhig atme und den Kopf frei mache, haben mir geholfen, gelassener zu sein. Auch der Druck, im Bett immer „performen“ zu müssen, ist weniger geworden, seit ich mit meiner Partnerin offen über alles rede. Diese Ehrlichkeit hat uns nähergebracht und die Anspannung genommen.
Heute fühle ich mich nicht nur potenter, sondern insgesamt lebendiger. Es war kein Sprint, sondern ein Marathon – kleine Änderungen, die sich summiert haben. Mein Tipp an euch: Fangt mit etwas an, das euch leichtfällt, sei es eine Runde um den Block oder ein gesünderes Frühstück. Der Rest kommt von selbst, wenn ihr dranbleibt.
Ich freue mich, hier zu lesen, was bei euch funktioniert, und teile gern mehr, wenn ihr Fragen habt.
Bis bald, ein entspannter Kerl im besten Alter
ich sitze gerade mit einem Tee in der Hand und denke darüber nach, wie sehr sich mein Leben in den letzten Jahren verändert hat. Mit Mitte 40 kam bei mir der Punkt, an dem ich gemerkt habe, dass die Dinge im Schlafzimmer nicht mehr so laufen, wie sie mal liefen. Es war kein Drama, aber es hat mich beschäftigt. Ich wollte keine Pillen schlucken, sondern etwas finden, das nachhaltig ist und mich insgesamt fitter macht. Also habe ich angefangen, meinen Lebensstil umzukrempeln – und das hat alles verändert.
Zuerst habe ich mich auf die Ernährung konzentriert. Ich habe Zucker und Fertigprodukte radikal reduziert, dafür mehr frisches Gemüse, Nüsse, Beeren und Fisch in meinen Alltag gebracht. Granatapfel und Wassermelone sind jetzt meine besten Freunde, weil sie die Durchblutung fördern. Dazu habe ich angefangen, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken. Das klingt banal, aber es macht einen riesigen Unterschied, wenn der Körper gut versorgt ist.
Sport war der nächste Schritt. Ich war nie der Typ fürs Fitnessstudio, also habe ich mit Spaziergängen angefangen, die immer länger wurden. Mittlerweile jogge ich dreimal die Woche und mache zu Hause einfache Übungen wie Liegestütze und Kniebeugen. Besonders Kegel-Übungen haben mir geholfen, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken – ein echter Gamechanger, den ich jedem empfehlen kann. Es geht nicht darum, wie ein Bodybuilder auszusehen, sondern darum, den Körper in Schwung zu halten.
Was den Kopf angeht: Stress war mein größter Feind. Ich habe gelernt, bewusst Pausen einzulegen. Meditation ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber zehn Minuten am Tag, in denen ich einfach ruhig atme und den Kopf frei mache, haben mir geholfen, gelassener zu sein. Auch der Druck, im Bett immer „performen“ zu müssen, ist weniger geworden, seit ich mit meiner Partnerin offen über alles rede. Diese Ehrlichkeit hat uns nähergebracht und die Anspannung genommen.
Heute fühle ich mich nicht nur potenter, sondern insgesamt lebendiger. Es war kein Sprint, sondern ein Marathon – kleine Änderungen, die sich summiert haben. Mein Tipp an euch: Fangt mit etwas an, das euch leichtfällt, sei es eine Runde um den Block oder ein gesünderes Frühstück. Der Rest kommt von selbst, wenn ihr dranbleibt.
Ich freue mich, hier zu lesen, was bei euch funktioniert, und teile gern mehr, wenn ihr Fragen habt.
Bis bald, ein entspannter Kerl im besten Alter