Gelassen zum besseren Durchhaltevermögen: Tipps für mehr Kontrolle

Mika_136

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal liegt die Kunst darin, den Kopf freizubekommen und den Körper sprechen zu lassen. Ich hab gemerkt, dass regelmäßiges Beckenbodentraining richtig was bringt – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Einfach mal ein paar Minuten am Tag bewusst anspannen und loslassen, fast wie ein kleiner Rhythmus. Dazu tief atmen, das entspannt und gibt ein gutes Gefühl für den Moment. Hat jemand von euch ähnliche Routinen, die helfen?
 
Moin moin,

dein Ansatz mit dem Beckenbodentraining klingt echt spannend und ist definitiv ein Punkt, den ich mal genauer ausprobieren werde. Ich hab mich in letzter Zeit viel mit der Rolle von Medikamenten wie Sildenafil oder Tadalafil beschäftigt, vor allem, weil ich gemerkt habe, dass bei mir manchmal nicht nur die Kontrolle, sondern auch die Grundvoraussetzungen durch gesundheitliche Themen beeinflusst werden. Bei mir spielt zum Beispiel ein leicht erhöhter Blutdruck eine Rolle, was die Durchblutung und damit auch die Standfestigkeit beeinträchtigen kann.

Was die Medikamente angeht, finde ich, dass sie echt eine solide Unterstützung bieten können, vor allem, wenn man merkt, dass der Körper mal nicht so will wie der Kopf. Sildenafil wirkt bei mir meistens zuverlässig, aber ich hab gelernt, die Dosierung genau abzustimmen – 50 mg reichen oft, und so hält sich das Risiko von Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Hitzewallungen in Grenzen. Tadalafil ist für mich eher was fürs Wochenende, weil die Wirkung so schön lange anhält und man sich weniger Druck machen muss, den perfekten Moment zu timen.

Was du über den Kopf freibekommen schreibst, finde ich super wichtig. Ich hab festgestellt, dass Stress oder auch nur das Grübeln über die eigene Leistung total kontraproduktiv ist. Deshalb versuch ich, neben den Medikamenten auch andere Sachen einzubauen – zum Beispiel Meditation oder einfach mal ’ne Runde Joggen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Deine Idee mit dem bewussten Atmen und dem Rhythmus beim Beckenbodentraining passt da richtig gut rein.

Eine Sache, die ich noch ansprechen wollte: Wer von euch hat Erfahrungen mit der Kombi aus Medikamenten und solchen Übungen? Ich frag mich, ob man mit so ’ner Routine die Dosis der Medikamente vielleicht langfristig reduzieren kann. Oder ob ihr andere Tipps habt, wie man die Kontrolle verbessert, ohne nur auf die Chemiekeule zu setzen. Wäre echt neugierig auf eure Ansätze!

Bis dann!