Gemeinsam die Lust steigern – Tipps und Medikamente, die wirklich helfen

Barrikade

Mitglied
12.03.2025
35
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Lust da ist, aber der Körper nicht so richtig mitspielt. Ich hab lange rumprobiert, weil ich nicht einfach nur ne Pille schlucken wollte, sondern wirklich was Langfristiges finden. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter.
Erstmal: Ich hab festgestellt, dass es nicht nur um Medikamente geht. Klar, Viagra oder Cialis können im Notfall echt was bringen – bei mir hat Cialis z. B. gut funktioniert, weil es länger wirkt und man nicht so unter Zeitdruck steht. Aber ich wollte mehr als nur ne schnelle Lösung. Also hab ich mich rangesetzt und bisschen was ausprobiert, was die Energie insgesamt steigert.
Zum Beispiel: Sport hat bei mir Wunder gewirkt. Nicht nur für die Kondition, sondern auch fürs Selbstbewusstsein – und das strahlt ja auch ins Schlafzimmer aus. Besonders Krafttraining und so Sachen wie Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht komisch, aber das stärkt echt die Durchblutung da unten. Dazu hab ich angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Zink (z. B. Nüsse oder Austern) und L-Arginin (gibt’s in Hühnchen oder als Supplement). Das soll die Blutzirkulation pushen, und ich glaub, da ist was dran.
Was Medikamente angeht: Ich hab auch mal mit meinem Doc über Tadalafil gesprochen – die niedrige Dosis, die man täglich nehmen kann. Das hat den Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr planen musste, wann’s losgeht. Nebenwirkungen waren bei mir minimal, bisschen Kopfschmerzen am Anfang, aber das legt sich. Wer’s testen will, unbedingt mit nem Arzt quatschen, jeder Körper tickt anders.
Und noch so’n kleiner Tipp aus der Trickkiste: Kommunikation mit der Partnerin. Klingt banal, aber wenn man offen redet, nimmt das so viel Stress raus – und Stress ist ja oft der Lustkiller Nummer eins. Bei mir hat’s geholfen, einfach ehrlich zu sein und zusammen rauszufinden, was Spaß macht.
Falls jemand Fragen hat oder auch mal was teilen will, was bei ihm geklappt hat – immer her damit! Ich glaub, wir sitzen alle im selben Boot und können uns gegenseitig echt weiterhelfen. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Lust da ist, aber der Körper nicht so richtig mitspielt. Ich hab lange rumprobiert, weil ich nicht einfach nur ne Pille schlucken wollte, sondern wirklich was Langfristiges finden. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter.
Erstmal: Ich hab festgestellt, dass es nicht nur um Medikamente geht. Klar, Viagra oder Cialis können im Notfall echt was bringen – bei mir hat Cialis z. B. gut funktioniert, weil es länger wirkt und man nicht so unter Zeitdruck steht. Aber ich wollte mehr als nur ne schnelle Lösung. Also hab ich mich rangesetzt und bisschen was ausprobiert, was die Energie insgesamt steigert.
Zum Beispiel: Sport hat bei mir Wunder gewirkt. Nicht nur für die Kondition, sondern auch fürs Selbstbewusstsein – und das strahlt ja auch ins Schlafzimmer aus. Besonders Krafttraining und so Sachen wie Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht komisch, aber das stärkt echt die Durchblutung da unten. Dazu hab ich angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Zink (z. B. Nüsse oder Austern) und L-Arginin (gibt’s in Hühnchen oder als Supplement). Das soll die Blutzirkulation pushen, und ich glaub, da ist was dran.
Was Medikamente angeht: Ich hab auch mal mit meinem Doc über Tadalafil gesprochen – die niedrige Dosis, die man täglich nehmen kann. Das hat den Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr planen musste, wann’s losgeht. Nebenwirkungen waren bei mir minimal, bisschen Kopfschmerzen am Anfang, aber das legt sich. Wer’s testen will, unbedingt mit nem Arzt quatschen, jeder Körper tickt anders.
Und noch so’n kleiner Tipp aus der Trickkiste: Kommunikation mit der Partnerin. Klingt banal, aber wenn man offen redet, nimmt das so viel Stress raus – und Stress ist ja oft der Lustkiller Nummer eins. Bei mir hat’s geholfen, einfach ehrlich zu sein und zusammen rauszufinden, was Spaß macht.
Falls jemand Fragen hat oder auch mal was teilen will, was bei ihm geklappt hat – immer her damit! Ich glaub, wir sitzen alle im selben Boot und können uns gegenseitig echt weiterhelfen. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Frust, wenn die Lust da ist, aber der Körper irgendwie auf Standby schaltet. Ich finde es klasse, dass du nicht nur die Pille als Lösung siehst, sondern auch langfristig was verändern willst. Das ist genau mein Ding, denn ich bin überzeugt: Sexuelle Energie ist wie ein Akku, den man pflegen und aufladen kann, damit die Funken richtig fliegen.

Ich hab da auch meinen eigenen Weg gefunden, und vielleicht passt das ja zu dem, was du schon angeschnitten hast. Sport ist bei mir auch ein Gamechanger. Krafttraining ist super, aber ich schwöre zusätzlich auf HIIT – kurze, knackige Einheiten, die den Kreislauf so richtig in Schwung bringen. Das merkt man nicht nur im Gym, sondern auch im Bett. Beckenbodenübungen sind übrigens kein Quatsch, da kann ich dir nur zustimmen. Hab damit angefangen, weil ich dachte, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Kontrolle und Durchblutung da unten wird spürbar besser.

Ernährung spielt bei mir auch eine große Rolle. Zink und L-Arginin sind top, aber ich setz noch einen drauf: Granatapfelsaft. Klingt vielleicht fancy, aber das Zeug soll die Gefäße entspannen und die Durchblutung fördern. Schmeckt mir besser als Austern, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Dazu versuch ich, Zucker und fettiges Zeug zu reduzieren – nicht immer leicht, aber der Unterschied ist echt merkbar. Weniger Müdigkeit, mehr Drive.

Was Medikamente angeht, bin ich bei Tadalafil hängen geblieben, genau wie du mit der niedrigen Dosis. Das nimmt den Kopfdruck raus, und ich finde, es fühlt sich natürlicher an, wenn man nicht die Uhr im Blick haben muss. Kopfschmerzen hatte ich auch am Anfang, aber mit genug Wasser war das schnell Geschichte. Mein Tipp dazu: Nicht blind loslegen, sondern wirklich mit einem Arzt checken, was passt – gerade wenn man’s regelmäßig nehmen will.

Und dann noch was, das ich irgendwann gelernt hab: Atemtechniken. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man bewusst tief atmet – so richtig in den Bauch rein –, kann man die Energie im Körper steuern. Ich mach das manchmal vor dem Schlafengehen oder auch mal zwischendurch, um runterzukommen und gleichzeitig wach zu bleiben. Stress ist echt der größte Feind, da hast du recht, und alles, was entspannt, zahlt sich aus.

Kommunikation ist übrigens auch bei mir ein Punkt. Hab gemerkt, dass es nicht nur um mich geht, sondern darum, mit der Partnerin im Team zu sein. Wenn man zusammen lacht, ausprobiert und ehrlich bleibt, wird’s nicht nur einfacher, sondern auch intensiver.

Falls jemand noch Ideen hat, wie man die Energie langfristig hochhält, lasst hören! Ich glaub auch, dass wir hier zusammen mehr rausfinden können, als wenn jeder für sich vor sich hinwurschtelt. Bleibt am Ball, Leute!
 
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Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Frust, wenn die Lust da ist, aber der Körper irgendwie auf Standby schaltet. Ich finde es klasse, dass du nicht nur die Pille als Lösung siehst, sondern auch langfristig was verändern willst. Das ist genau mein Ding, denn ich bin überzeugt: Sexuelle Energie ist wie ein Akku, den man pflegen und aufladen kann, damit die Funken richtig fliegen.

Ich hab da auch meinen eigenen Weg gefunden, und vielleicht passt das ja zu dem, was du schon angeschnitten hast. Sport ist bei mir auch ein Gamechanger. Krafttraining ist super, aber ich schwöre zusätzlich auf HIIT – kurze, knackige Einheiten, die den Kreislauf so richtig in Schwung bringen. Das merkt man nicht nur im Gym, sondern auch im Bett. Beckenbodenübungen sind übrigens kein Quatsch, da kann ich dir nur zustimmen. Hab damit angefangen, weil ich dachte, das sei nur was für Frauen, aber nein – die Kontrolle und Durchblutung da unten wird spürbar besser.

Ernährung spielt bei mir auch eine große Rolle. Zink und L-Arginin sind top, aber ich setz noch einen drauf: Granatapfelsaft. Klingt vielleicht fancy, aber das Zeug soll die Gefäße entspannen und die Durchblutung fördern. Schmeckt mir besser als Austern, und ich bilde mir ein, dass es was bringt. Dazu versuch ich, Zucker und fettiges Zeug zu reduzieren – nicht immer leicht, aber der Unterschied ist echt merkbar. Weniger Müdigkeit, mehr Drive.

Was Medikamente angeht, bin ich bei Tadalafil hängen geblieben, genau wie du mit der niedrigen Dosis. Das nimmt den Kopfdruck raus, und ich finde, es fühlt sich natürlicher an, wenn man nicht die Uhr im Blick haben muss. Kopfschmerzen hatte ich auch am Anfang, aber mit genug Wasser war das schnell Geschichte. Mein Tipp dazu: Nicht blind loslegen, sondern wirklich mit einem Arzt checken, was passt – gerade wenn man’s regelmäßig nehmen will.

Und dann noch was, das ich irgendwann gelernt hab: Atemtechniken. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn man bewusst tief atmet – so richtig in den Bauch rein –, kann man die Energie im Körper steuern. Ich mach das manchmal vor dem Schlafengehen oder auch mal zwischendurch, um runterzukommen und gleichzeitig wach zu bleiben. Stress ist echt der größte Feind, da hast du recht, und alles, was entspannt, zahlt sich aus.

Kommunikation ist übrigens auch bei mir ein Punkt. Hab gemerkt, dass es nicht nur um mich geht, sondern darum, mit der Partnerin im Team zu sein. Wenn man zusammen lacht, ausprobiert und ehrlich bleibt, wird’s nicht nur einfacher, sondern auch intensiver.

Falls jemand noch Ideen hat, wie man die Energie langfristig hochhält, lasst hören! Ich glaub auch, dass wir hier zusammen mehr rausfinden können, als wenn jeder für sich vor sich hinwurschtelt. Bleibt am Ball, Leute!
Moin Barrikade,

dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – es ist echt ein Unterschied, ob man nur schnell was schluckt oder sich langfristig was aufbaut. Ich bin auch eher der Typ, der nicht nur Symptome kaschieren, sondern die Wurzel angehen will. Sport ist da bei mir auch ein großer Faktor. Neben Krafttraining hab ich Yoga für mich entdeckt – nicht nur für die Beweglichkeit, sondern auch, weil es den Kopf freimacht. Stress hat bei mir früher oft alles blockiert, und das hilft dagegen.

Ernährungsmäßig setz ich auf ähnliche Sachen wie du. L-Arginin nehm ich als Pulver, einfach ins Wasser gemischt, und dazu viel grünes Zeug wie Spinat oder Rucola – da stecken Nitrate drin, die die Gefäße weiten sollen. Hab gelesen, dass das mit der Durchblutung Hand in Hand geht, und ich glaub, das macht was aus. Tadalafil in niedriger Dosis läuft bei mir auch, vor allem, weil ich keine Lust auf Planungsstress hab. Nebenwirkungen waren kaum ein Thema, solange ich genug trinke.

Was mir noch geholfen hat: Schlaf. Klingt simpel, aber wenn ich zu wenig Schlaf krieg, ist die Energie einfach weg – egal, wie fit ich sonst bin. Und mit der Partnerin reden, das zieht bei mir auch. Wenn die Stimmung locker ist, läuft der Rest fast von allein.

Freu mich auf mehr Input hier – zusammen kriegen wir das hin!
 
Moin Tommyboy, moin Barrikade,

eure Beiträge lesen sich ja wie die Bedienungsanleitung für den perfekten Stehmann – viel Motivation, bisschen Wissenschaft und ’ne Prise Eigenlob. Nicht falsch verstehen, das ist ja alles schön und gut, aber ich frag mich manchmal, ob ihr euch nicht ein bisschen zu sehr in die Details verrannt habt. Sport, Ernährung, Atemtechniken – klar, das klingt nach ’nem Plan, aber am Ende muss das doch auch mal Spaß machen und nicht wie ’ne zweite Schicht im Job wirken.

Ich seh das so: Die Lust kommt nicht nur aus dem Akku, den man mit Granatapfelsaft und HIIT auflädt. Das ist ja alles nett, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, kannst du Beckenboden üben, bis du schwarz wirst – bringt nix. Stress ist der große Killer, da geb ich euch recht, aber statt tief in den Bauch zu atmen, hab ich festgestellt, dass ’ne Runde Lachen mit der Partnerin mehr bringt als jede Esoterik. Und ja, Kommunikation ist Gold wert, aber ehrlich – manchmal reicht’s, wenn man einfach mal macht, statt groß zu quatschen.

Sport ist bei mir auch drin, allerdings eher so nebenbei. Ich schlepp mich zweimal die Woche ins Gym, mehr aus Gewohnheit als aus Überzeugung. Macht den Kreislauf wach, klar, aber ich glaub nicht, dass ich davon plötzlich ’nen Marathon im Bett laufe. Yoga klingt spannend, Barrikade, aber ich seh mich noch nicht mit ’ner Matte unterm Arm durch die Wohnung tigern. Ernährungsmäßig halt ich’s simpel – weniger Müll, mehr Fleisch und Gemüse. L-Arginin hab ich auch probiert, aber ob’s jetzt der Knaller war oder einfach Placebo, weiß ich nicht. Granatapfel? Vielleicht, wenn ich mal Lust auf was Exotisches hab, aber ich bleib lieber bei Wasser und ’nem Bier am Abend.

Tadalafil läuft bei mir auch in kleiner Dosis, und ja, das Ding mit dem Kopfdruck wegnehmen stimmt. Ist halt praktisch, wenn man nicht wie auf Kommando funktionieren muss. Nebenwirkungen? Kaum, solange man nicht vergisst, genug zu trinken – da haste recht, Tommy. Aber mal ehrlich, wer sich da nicht vorher mit ’nem Arzt absichert, hat’s eh nicht besser verdient.

Was den Schlaf angeht, Barrikade, da unterschreib ich sofort. Ohne anständige Mütze voll ist bei mir tote Hose, egal wie viel Spinat ich vorher gefuttert hab. Und Stress abbauen? Ich setz eher auf ’nen Film oder ’ne Runde Zocken als auf Atemübungen – jeder wie er mag.

Zusammenfassend: Ihr habt da ’ne Menge guter Ansätze, aber ich glaub, wir überschätzen manchmal, wie viel wir wirklich tun müssen, damit’s läuft. Klar, langfristig was ändern ist schlau, aber die Funken fliegen auch, wenn man’s nicht überanalysiert. Vielleicht liegt’s weniger an Zink und mehr daran, dass man sich nicht ständig selbst die Laune vermiest. Bleibt locker, Jungs – das Leben ist kein Leistungssport. Was denkt ihr?
 
Moin Tommyboy, moin Barrikade,

eure Beiträge lesen sich ja wie die Bedienungsanleitung für den perfekten Stehmann – viel Motivation, bisschen Wissenschaft und ’ne Prise Eigenlob. Nicht falsch verstehen, das ist ja alles schön und gut, aber ich frag mich manchmal, ob ihr euch nicht ein bisschen zu sehr in die Details verrannt habt. Sport, Ernährung, Atemtechniken – klar, das klingt nach ’nem Plan, aber am Ende muss das doch auch mal Spaß machen und nicht wie ’ne zweite Schicht im Job wirken.

Ich seh das so: Die Lust kommt nicht nur aus dem Akku, den man mit Granatapfelsaft und HIIT auflädt. Das ist ja alles nett, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, kannst du Beckenboden üben, bis du schwarz wirst – bringt nix. Stress ist der große Killer, da geb ich euch recht, aber statt tief in den Bauch zu atmen, hab ich festgestellt, dass ’ne Runde Lachen mit der Partnerin mehr bringt als jede Esoterik. Und ja, Kommunikation ist Gold wert, aber ehrlich – manchmal reicht’s, wenn man einfach mal macht, statt groß zu quatschen.

Sport ist bei mir auch drin, allerdings eher so nebenbei. Ich schlepp mich zweimal die Woche ins Gym, mehr aus Gewohnheit als aus Überzeugung. Macht den Kreislauf wach, klar, aber ich glaub nicht, dass ich davon plötzlich ’nen Marathon im Bett laufe. Yoga klingt spannend, Barrikade, aber ich seh mich noch nicht mit ’ner Matte unterm Arm durch die Wohnung tigern. Ernährungsmäßig halt ich’s simpel – weniger Müll, mehr Fleisch und Gemüse. L-Arginin hab ich auch probiert, aber ob’s jetzt der Knaller war oder einfach Placebo, weiß ich nicht. Granatapfel? Vielleicht, wenn ich mal Lust auf was Exotisches hab, aber ich bleib lieber bei Wasser und ’nem Bier am Abend.

Tadalafil läuft bei mir auch in kleiner Dosis, und ja, das Ding mit dem Kopfdruck wegnehmen stimmt. Ist halt praktisch, wenn man nicht wie auf Kommando funktionieren muss. Nebenwirkungen? Kaum, solange man nicht vergisst, genug zu trinken – da haste recht, Tommy. Aber mal ehrlich, wer sich da nicht vorher mit ’nem Arzt absichert, hat’s eh nicht besser verdient.

Was den Schlaf angeht, Barrikade, da unterschreib ich sofort. Ohne anständige Mütze voll ist bei mir tote Hose, egal wie viel Spinat ich vorher gefuttert hab. Und Stress abbauen? Ich setz eher auf ’nen Film oder ’ne Runde Zocken als auf Atemübungen – jeder wie er mag.

Zusammenfassend: Ihr habt da ’ne Menge guter Ansätze, aber ich glaub, wir überschätzen manchmal, wie viel wir wirklich tun müssen, damit’s läuft. Klar, langfristig was ändern ist schlau, aber die Funken fliegen auch, wenn man’s nicht überanalysiert. Vielleicht liegt’s weniger an Zink und mehr daran, dass man sich nicht ständig selbst die Laune vermiest. Bleibt locker, Jungs – das Leben ist kein Leistungssport. Was denkt ihr?
Moin zusammen,

dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – es ist echt ein Balanceakt zwischen „was könnte helfen“ und „was macht noch Spaß“. Ich hab auch schon einiges ausprobiert, vor allem nach einer Phase, wo Stress und ein paar gesundheitliche Rückschläge die Stimmung im Keller gehalten haben. Und ja, die Sache mit dem Kopf ist entscheidend. Du kannst noch so fit sein oder die perfekte Diät fahren – wenn du innerlich auf Standby bist, passiert untenrum auch nicht viel.

Was bei mir nach so einer Durststrecke echt was gebracht hat, war, den Druck rauszunehmen. Statt mich auf irgendwelche Marathonziele zu versteifen, hab ich angefangen, die Basics zu sortieren. Schlaf ist da für mich der Gamechanger – ohne sieben Stunden ist bei mir nichts los, egal wie viel L-Arginin ich schlucke. Stress abbauen ist auch so ein Punkt, aber ich bin wie du eher Team „Film oder Zocken“ als Atemübungen. Hab mal ’ne Zeitlang versucht, mit Meditation den Kopf freizukriegen – hat funktioniert, bis ich gemerkt hab, dass ich dabei fast eingeschlafen bin.

Sport mach ich auch, aber nix Wildes – paar Gewichte stemmen, mal ’ne Runde laufen, einfach um den Motor am Laufen zu halten. Hat mir geholfen, wieder fitter zu sein, und ja, das Gefühl, dass der Körper mitspielt, gibt auch Selbstvertrauen. Ernährungstechnisch bin ich bei dir: weniger Mist, mehr Substanz. Granatapfel hab ich mal getestet, aber das war mir zu viel Aufwand für ’nen unklaren Effekt. Tadalafil nehm ich auch ab und zu, kleine Dosis, und das nimmt echt die Anspannung raus – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Nebenwirkungen hält sich in Grenzen, solange ich genug Wasser trinke.

Aber das, was du über Spaß und Lachen sagst, unterschreib ich sofort. Ich hab festgestellt, dass ’ne lockere Runde mit der Partnerin – einfach mal Blödsinn machen, ohne Plan – mehr bringt als jede Checkliste. Kommunikation ist super, keine Frage, aber manchmal ist es echt besser, einfach loszulegen, statt erst ’ne Stunde zu analysieren, was man optimieren könnte. Ich glaub, die Mischung macht’s: bisschen was für den Körper tun, den Kopf nicht verrückt machen und vor allem nicht vergessen, dass es um Genuss geht und nicht um Leistung.

Was denkt ihr – wie kriegt ihr die Balance hin, ohne dass es wie ’ne Wissenschaftsarbeit wird?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Lust da ist, aber der Körper nicht so richtig mitspielt. Ich hab lange rumprobiert, weil ich nicht einfach nur ne Pille schlucken wollte, sondern wirklich was Langfristiges finden. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter.
Erstmal: Ich hab festgestellt, dass es nicht nur um Medikamente geht. Klar, Viagra oder Cialis können im Notfall echt was bringen – bei mir hat Cialis z. B. gut funktioniert, weil es länger wirkt und man nicht so unter Zeitdruck steht. Aber ich wollte mehr als nur ne schnelle Lösung. Also hab ich mich rangesetzt und bisschen was ausprobiert, was die Energie insgesamt steigert.
Zum Beispiel: Sport hat bei mir Wunder gewirkt. Nicht nur für die Kondition, sondern auch fürs Selbstbewusstsein – und das strahlt ja auch ins Schlafzimmer aus. Besonders Krafttraining und so Sachen wie Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht komisch, aber das stärkt echt die Durchblutung da unten. Dazu hab ich angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Zink (z. B. Nüsse oder Austern) und L-Arginin (gibt’s in Hühnchen oder als Supplement). Das soll die Blutzirkulation pushen, und ich glaub, da ist was dran.
Was Medikamente angeht: Ich hab auch mal mit meinem Doc über Tadalafil gesprochen – die niedrige Dosis, die man täglich nehmen kann. Das hat den Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr planen musste, wann’s losgeht. Nebenwirkungen waren bei mir minimal, bisschen Kopfschmerzen am Anfang, aber das legt sich. Wer’s testen will, unbedingt mit nem Arzt quatschen, jeder Körper tickt anders.
Und noch so’n kleiner Tipp aus der Trickkiste: Kommunikation mit der Partnerin. Klingt banal, aber wenn man offen redet, nimmt das so viel Stress raus – und Stress ist ja oft der Lustkiller Nummer eins. Bei mir hat’s geholfen, einfach ehrlich zu sein und zusammen rauszufinden, was Spaß macht.
Falls jemand Fragen hat oder auch mal was teilen will, was bei ihm geklappt hat – immer her damit! Ich glaub, wir sitzen alle im selben Boot und können uns gegenseitig echt weiterhelfen. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Servus Leute,

ich finde deinen Beitrag echt spannend, vor allem weil du nicht nur auf Medikamente setzt, sondern auch den Lifestyle mit einbeziehst – das spricht mir aus der Seele! Ich bin auch so einer, der gerne Tech und smarte Lösungen nutzt, um die Dinge im Griff zu behalten. Hab mir vor ein paar Monaten einen Fitness-Tracker zugelegt, der nicht nur Schritte zählt, sondern auch Schlaf und Stresslevel trackt. Und ich sag euch: Das hat mir die Augen geöffnet. Wenn der Schlaf mies ist oder der Stress durch die Decke geht, merkt man das sofort im Bett. Seitdem versuch ich, da gezielt gegenzusteuern – bisschen Meditation über ne App und abends kein Blaulicht mehr vom Handy. Klingt simpel, aber macht echt was aus.

Was die Durchblutung angeht, bin ich auch auf dem Trip mit Beckenbodenübungen. Hab da ne App dafür, die mich durch die Übungen lotst – erst dachte ich, das wär nur was für Frauen, aber nein, das pusht echt die Kontrolle und die Power da unten. Dazu tracke ich meine Ernährung mit so ner Nährstoff-App, um sicherzugehen, dass genug Zink und Co. drin sind. L-Arginin nehm ich auch, allerdings als Pulver, weil mir Tabletten auf Dauer zu nervig sind.

Medikamententechnisch hab ich Tadalafil mal ausprobiert, die tägliche Dosis, wie du schreibst. Finde das auch entspannt, weil man nicht mehr auf die Uhr gucken muss. Hab das mit meinem Arzt abgestimmt, der hat mir ne smarte Waage empfohlen, um Gewicht und Körperfett im Blick zu halten – das spielt ja auch ne Rolle bei der ganzen Geschichte. Nebenwirkungen hatte ich kaum, nur leichtes Kribbeln im Kopf am Anfang.

Und ja, Kommunikation ist Gold wert. Meine Freundin und ich nutzen sogar manchmal ne Paar-App, um Wünsche oder Ideen zu sharen – ohne Druck, einfach so. Das nimmt die Spannung raus und macht Lust auf mehr. Würde mich interessieren, ob jemand von euch auch solche Tech-Tricks am Start hat, die helfen. Teilt mal, was bei euch läuft!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen, weil ich weiß, wie frustrierend es sein kann, wenn die Lust da ist, aber der Körper nicht so richtig mitspielt. Ich hab lange rumprobiert, weil ich nicht einfach nur ne Pille schlucken wollte, sondern wirklich was Langfristiges finden. Vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen hier weiter.
Erstmal: Ich hab festgestellt, dass es nicht nur um Medikamente geht. Klar, Viagra oder Cialis können im Notfall echt was bringen – bei mir hat Cialis z. B. gut funktioniert, weil es länger wirkt und man nicht so unter Zeitdruck steht. Aber ich wollte mehr als nur ne schnelle Lösung. Also hab ich mich rangesetzt und bisschen was ausprobiert, was die Energie insgesamt steigert.
Zum Beispiel: Sport hat bei mir Wunder gewirkt. Nicht nur für die Kondition, sondern auch fürs Selbstbewusstsein – und das strahlt ja auch ins Schlafzimmer aus. Besonders Krafttraining und so Sachen wie Beckenbodenübungen. Klingt vielleicht komisch, aber das stärkt echt die Durchblutung da unten. Dazu hab ich angefangen, auf Ernährung zu achten – viel Zink (z. B. Nüsse oder Austern) und L-Arginin (gibt’s in Hühnchen oder als Supplement). Das soll die Blutzirkulation pushen, und ich glaub, da ist was dran.
Was Medikamente angeht: Ich hab auch mal mit meinem Doc über Tadalafil gesprochen – die niedrige Dosis, die man täglich nehmen kann. Das hat den Druck rausgenommen, weil ich nicht mehr planen musste, wann’s losgeht. Nebenwirkungen waren bei mir minimal, bisschen Kopfschmerzen am Anfang, aber das legt sich. Wer’s testen will, unbedingt mit nem Arzt quatschen, jeder Körper tickt anders.
Und noch so’n kleiner Tipp aus der Trickkiste: Kommunikation mit der Partnerin. Klingt banal, aber wenn man offen redet, nimmt das so viel Stress raus – und Stress ist ja oft der Lustkiller Nummer eins. Bei mir hat’s geholfen, einfach ehrlich zu sein und zusammen rauszufinden, was Spaß macht.
Falls jemand Fragen hat oder auch mal was teilen will, was bei ihm geklappt hat – immer her damit! Ich glaub, wir sitzen alle im selben Boot und können uns gegenseitig echt weiterhelfen. Bleibt dran, Jungs, es wird besser!
Moin,

sorry, wenn ich hier ein bisschen mit meiner Geschichte nerve 😅. Ich bin voll bei dir mit dem Sport – bei mir hat Cross-Training echt was gebracht. Diese Mischung aus Kraft und Ausdauer pusht nicht nur die Durchblutung, sondern gibt auch so’n Kick fürs Selbstbewusstsein. Besonders Burpees und Kettlebell-Swings machen bei mir den Unterschied 💪. Dazu versuch ich, Stress zu reduzieren, weil der echt alles killt. Hat jemand hier vielleicht noch andere Workouts, die helfen? Würd mich freuen, was Neues zu testen! 😊