Also, lasst uns mal Klartext reden. Dieses ganze Gerede über Pillen und Wundermittel, die angeblich die Libido wiederbeleben, ist doch meistens nur heiße Luft. Ich hab das alles durchprobiert – blaue Pillen, Kräutertinkturen, sogar irgendwelche fragwürdigen Pulver aus dem Internet. Ergebnis? Nichts. Nada. Vielleicht ein bisschen Placebo hier und da, aber nichts, was wirklich was in mir bewegt hat. Irgendwann hab ich beschlossen, den ganzen Mist wegzuschmeißen und meinen eigenen Weg zu finden. Und wisst ihr was? Es hat funktioniert.
Ich hab mich gegen die ganzen vorgefertigten Lösungen gestellt und bin tiefer in die Materie eingetaucht. Für mich war der Schlüssel nicht irgendein Medikament, sondern Bewegung – aber nicht das langweilige Joggen oder Gewichte stemmen im Fitnessstudio. Ich hab angefangen, meinen Körper auf eine Weise zu fordern, die sich roh und ursprünglich anfühlt. Ich rede von intensiven, kurzen Workouts, die den ganzen Körper einbeziehen – so eine Art Mischung aus Kampfsportbewegungen, Yoga und funktionellem Training. Nicht nach Schema F, sondern frei, wie es mir passt. Ich hab draußen trainiert, im Wald, barfuß wenn’s ging, weil ich glaube, dass wir uns von dieser sterilen Fitnessstudio-Welt viel zu sehr haben einlullen lassen.
Warum das mit der Libido zu tun hat? Ganz einfach: Es geht nicht nur um Muskeln oder Ausdauer. Diese Art von Training hat meinen Kopf freigemacht, meinen Stress runtergeschraubt und meinen Körper wieder sensibel für sich selbst gemacht. Ich hab gelernt, meinen Atem zu kontrollieren, meinen Puls zu spüren, und ja, auch meinen Unterleib wieder wahrzunehmen. Das war wie ein Weckruf. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – nicht nach irgendeiner Diät, sondern nach Gefühl. Mehr frisches Zeug, weniger verarbeiteter Kram. Kein Dogma, einfach das, was meinem Körper gut tut.
Und dann war da noch die mentale Seite. Ich hab aufgehört, mich von den ganzen Erwartungen verrückt machen zu lassen. Gesellschaft, Pornos, Werbung – die wollen uns doch alle einreden, wie wir zu sein haben. Ich hab mir gesagt: Scheiß drauf. Ich definiere meine Lust selbst. Hab angefangen, mehr mit meiner Partnerin zu reden, echt zu reden, ohne Scham. Haben zusammen Sachen ausprobiert, die nichts mit Leistung zu tun haben, sondern mit Nähe und Neugier.
Das alles hat Monate gedauert, klar. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Da ist wieder Feuer. Nicht, weil ich irgendeine Pille geschluckt hab, sondern weil ich meinen Körper und meinen Kopf wieder in Einklang gebracht hab. Ich sag nicht, dass das für jeden funktioniert, aber ich sag: Hört auf, an schnelle Lösungen zu glauben. Grabt tiefer, probiert was aus, was euch wirklich antreibt. Für mich war’s dieser Mix aus rohem Training, ehrlicher Ernährung und dem Mut, die ganzen Konventionen über Bord zu werfen. Was habt ihr so ausprobiert?
Ich hab mich gegen die ganzen vorgefertigten Lösungen gestellt und bin tiefer in die Materie eingetaucht. Für mich war der Schlüssel nicht irgendein Medikament, sondern Bewegung – aber nicht das langweilige Joggen oder Gewichte stemmen im Fitnessstudio. Ich hab angefangen, meinen Körper auf eine Weise zu fordern, die sich roh und ursprünglich anfühlt. Ich rede von intensiven, kurzen Workouts, die den ganzen Körper einbeziehen – so eine Art Mischung aus Kampfsportbewegungen, Yoga und funktionellem Training. Nicht nach Schema F, sondern frei, wie es mir passt. Ich hab draußen trainiert, im Wald, barfuß wenn’s ging, weil ich glaube, dass wir uns von dieser sterilen Fitnessstudio-Welt viel zu sehr haben einlullen lassen.
Warum das mit der Libido zu tun hat? Ganz einfach: Es geht nicht nur um Muskeln oder Ausdauer. Diese Art von Training hat meinen Kopf freigemacht, meinen Stress runtergeschraubt und meinen Körper wieder sensibel für sich selbst gemacht. Ich hab gelernt, meinen Atem zu kontrollieren, meinen Puls zu spüren, und ja, auch meinen Unterleib wieder wahrzunehmen. Das war wie ein Weckruf. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – nicht nach irgendeiner Diät, sondern nach Gefühl. Mehr frisches Zeug, weniger verarbeiteter Kram. Kein Dogma, einfach das, was meinem Körper gut tut.
Und dann war da noch die mentale Seite. Ich hab aufgehört, mich von den ganzen Erwartungen verrückt machen zu lassen. Gesellschaft, Pornos, Werbung – die wollen uns doch alle einreden, wie wir zu sein haben. Ich hab mir gesagt: Scheiß drauf. Ich definiere meine Lust selbst. Hab angefangen, mehr mit meiner Partnerin zu reden, echt zu reden, ohne Scham. Haben zusammen Sachen ausprobiert, die nichts mit Leistung zu tun haben, sondern mit Nähe und Neugier.
Das alles hat Monate gedauert, klar. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Da ist wieder Feuer. Nicht, weil ich irgendeine Pille geschluckt hab, sondern weil ich meinen Körper und meinen Kopf wieder in Einklang gebracht hab. Ich sag nicht, dass das für jeden funktioniert, aber ich sag: Hört auf, an schnelle Lösungen zu glauben. Grabt tiefer, probiert was aus, was euch wirklich antreibt. Für mich war’s dieser Mix aus rohem Training, ehrlicher Ernährung und dem Mut, die ganzen Konventionen über Bord zu werfen. Was habt ihr so ausprobiert?