Servus zusammen,
ich habe mich in letzter Zeit viel mit der Verbindung zwischen Glaube, Psyche und unserer Sexualität beschäftigt – ein Thema, das uns alle auf die eine oder andere Weise berührt.
Die Bibel sagt in Sprüche 17:22: „Ein fröhliches Herz ist eine gute Medizin, aber ein niedergeschlagener Geist lässt die Knochen vertrocknen.“ Könnte das nicht auch auf unser Liebesleben zutreffen? Wenn unsere Seele schwer ist, wie soll dann der Körper leicht und frei reagieren?
Ich habe einige Studien durchgesehen, die zeigen, wie stark mentale Blockaden – sei es Scham, Schuldgefühle oder Ängste – unsere Fähigkeit beeinflussen, Intimität zu genießen. Ein Forscher aus München schrieb kürzlich in einem Artikel, dass Stress und negative Glaubenssätze die Hormonproduktion durcheinanderbringen können, was wiederum die Potenz beeinträchtigt. Das fand ich echt spannend!
Es ist, als ob Gott uns durch unseren Geist eine Art inneren Kompass gegeben hat, der uns zeigt, wann etwas im Ungleichgewicht ist.
Dazu habe ich ein Buch entdeckt: „Die Psychologie der Sexualität“ von Dr. Hans Müller – echt empfehlenswert! Er beschreibt, wie tief verwurzelte Überzeugungen (z. B. „Lust ist sündhaft“) uns unbewusst bremsen können. Gleichzeitig betont er, dass Heilung möglich ist, wenn wir uns diesen Mustern stellen. Das erinnert mich an Johannes 8:32: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Vielleicht liegt hier ein Schlüssel: sich mit dem eigenen Herzen auseinandersetzen, statt nur äußerlich nach Lösungen zu suchen.
Was mich auch beschäftigt, ist die Rolle von Gebet und Meditation. Eine kleine Studie aus den USA (leider hab ich den Link gerade nicht parat) hat gezeigt, dass Männer, die regelmäßig beten oder sich Zeit für Stille nehmen, weniger unter Leistungsdruck leiden. Das klingt doch ermutigend, oder?
Ich glaube, wenn wir unsere Sorgen vor Gott bringen, kann das nicht nur die Seele, sondern auch den Körper entlasten.
Was denkt ihr dazu? Habt ihr schon mal erlebt, dass euer Glaube oder eure innere Haltung etwas im Schlafzimmer verändert hat? Würde mich echt interessieren!
Bleibt gesegnet und bis bald,

ich habe mich in letzter Zeit viel mit der Verbindung zwischen Glaube, Psyche und unserer Sexualität beschäftigt – ein Thema, das uns alle auf die eine oder andere Weise berührt.

Ich habe einige Studien durchgesehen, die zeigen, wie stark mentale Blockaden – sei es Scham, Schuldgefühle oder Ängste – unsere Fähigkeit beeinflussen, Intimität zu genießen. Ein Forscher aus München schrieb kürzlich in einem Artikel, dass Stress und negative Glaubenssätze die Hormonproduktion durcheinanderbringen können, was wiederum die Potenz beeinträchtigt. Das fand ich echt spannend!

Dazu habe ich ein Buch entdeckt: „Die Psychologie der Sexualität“ von Dr. Hans Müller – echt empfehlenswert! Er beschreibt, wie tief verwurzelte Überzeugungen (z. B. „Lust ist sündhaft“) uns unbewusst bremsen können. Gleichzeitig betont er, dass Heilung möglich ist, wenn wir uns diesen Mustern stellen. Das erinnert mich an Johannes 8:32: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Vielleicht liegt hier ein Schlüssel: sich mit dem eigenen Herzen auseinandersetzen, statt nur äußerlich nach Lösungen zu suchen.
Was mich auch beschäftigt, ist die Rolle von Gebet und Meditation. Eine kleine Studie aus den USA (leider hab ich den Link gerade nicht parat) hat gezeigt, dass Männer, die regelmäßig beten oder sich Zeit für Stille nehmen, weniger unter Leistungsdruck leiden. Das klingt doch ermutigend, oder?

Was denkt ihr dazu? Habt ihr schon mal erlebt, dass euer Glaube oder eure innere Haltung etwas im Schlafzimmer verändert hat? Würde mich echt interessieren!
Bleibt gesegnet und bis bald,
