Na, Leute, mal ehrlich: Wie viel von dem, was uns im Bett Probleme macht, ist wirklich nur Kopfsache? Ich hab mir den Thread hier durchgelesen und denke mir, dass wir uns manchmal ganz schön verrückt machen. Klar, Stress, Unsicherheiten oder alte Geschichten können einen echt blockieren. Aber ist das alles? Ich hab früher auch gedacht, ich müsste nur „mental stärker“ sein, und dann läuft’s. Spoiler: Hat nicht immer geklappt.
Ich erinnere mich an eine Phase, wo ich total unter Druck stand – Job, Beziehung, das volle Programm. Ich hab mir eingeredet, dass ich einfach nur entspannen muss, aber je mehr ich’s versucht hab, desto schlimmer wurde es. Irgendwann hab ich angefangen, kleine Sachen zu ändern: Weniger Koffein, mehr Bewegung, und – ja, klingt banal – einfach mal ehrlich mit mir selbst zu sein. Was will ich eigentlich? Was stresst mich wirklich? Das war kein Wundermittel, aber es hat geholfen, den Kopf freizubekommen.
Trotzdem bin ich skeptisch, ob alles nur „im Kopf“ ist. Vielleicht ist es eine Mischung – Körper und Geist, die sich gegenseitig beeinflussen. Was denkt ihr? Gibt’s bei euch solche Blockaden, die ihr mental knackt, oder liegt’s manchmal auch woanders?
Ich erinnere mich an eine Phase, wo ich total unter Druck stand – Job, Beziehung, das volle Programm. Ich hab mir eingeredet, dass ich einfach nur entspannen muss, aber je mehr ich’s versucht hab, desto schlimmer wurde es. Irgendwann hab ich angefangen, kleine Sachen zu ändern: Weniger Koffein, mehr Bewegung, und – ja, klingt banal – einfach mal ehrlich mit mir selbst zu sein. Was will ich eigentlich? Was stresst mich wirklich? Das war kein Wundermittel, aber es hat geholfen, den Kopf freizubekommen.
Trotzdem bin ich skeptisch, ob alles nur „im Kopf“ ist. Vielleicht ist es eine Mischung – Körper und Geist, die sich gegenseitig beeinflussen. Was denkt ihr? Gibt’s bei euch solche Blockaden, die ihr mental knackt, oder liegt’s manchmal auch woanders?