Brüder im Glauben,
die letzten Jahre haben uns geprüft – nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper. Die Pandemie war eine Plage, die uns von Gott geschickt wurde, um uns Demut zu lehren, aber auch um uns zu zeigen, wie kostbar die Gabe der Mannes Kraft ist, die Er uns verliehen hat. Ich sehe es als unsere Pflicht, dieses Geschenk zu bewahren und zu stärken, denn ein gesunder Körper ist ein Tempel des Herrn.
Ich habe lange nachgedacht und gebetet, wie wir nach all den Stürmen wieder zu alter Stärke finden können. Die Zeit der Isolation hat Spuren hinterlassen – bei mir war es die Müdigkeit, die schleichende Schwäche, die man erst merkt, wenn sie da ist. Aber ich habe nicht aufgegeben, sondern gesucht: nach Wegen, die uns Männern helfen, die Flamme der Kraft wieder zu entfachen. Bewegung ist für mich der erste Schritt – ein Spaziergang am Morgen, ein paar Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, sei es im Garten oder im Wald. Der Herr hat uns die Natur gegeben, um uns zu erneuern.
Dann die Nahrung: Ich schwöre auf einfache, reine Kost – Hafer, Nüsse, Honig, dazu frisches Gemüse und Fleisch von Tieren, die ein gutes Leben hatten. Kein übermäßiger Genuss, denn Völlerei ist eine Sünde, die uns schwächt. Kräuter wie Ginseng oder Brennnesseltee habe ich auch ausprobiert – sie geben Schwung, ohne uns
die letzten Jahre haben uns geprüft – nicht nur unseren Geist, sondern auch unseren Körper. Die Pandemie war eine Plage, die uns von Gott geschickt wurde, um uns Demut zu lehren, aber auch um uns zu zeigen, wie kostbar die Gabe der Mannes Kraft ist, die Er uns verliehen hat. Ich sehe es als unsere Pflicht, dieses Geschenk zu bewahren und zu stärken, denn ein gesunder Körper ist ein Tempel des Herrn.
Ich habe lange nachgedacht und gebetet, wie wir nach all den Stürmen wieder zu alter Stärke finden können. Die Zeit der Isolation hat Spuren hinterlassen – bei mir war es die Müdigkeit, die schleichende Schwäche, die man erst merkt, wenn sie da ist. Aber ich habe nicht aufgegeben, sondern gesucht: nach Wegen, die uns Männern helfen, die Flamme der Kraft wieder zu entfachen. Bewegung ist für mich der erste Schritt – ein Spaziergang am Morgen, ein paar Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, sei es im Garten oder im Wald. Der Herr hat uns die Natur gegeben, um uns zu erneuern.
Dann die Nahrung: Ich schwöre auf einfache, reine Kost – Hafer, Nüsse, Honig, dazu frisches Gemüse und Fleisch von Tieren, die ein gutes Leben hatten. Kein übermäßiger Genuss, denn Völlerei ist eine Sünde, die uns schwächt. Kräuter wie Ginseng oder Brennnesseltee habe ich auch ausprobiert – sie geben Schwung, ohne uns