Gottes Segen für ein starkes Leben: Videotips gegen Übergewicht und für mehr Manneskraft

Achim Weiss

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
Gottes Gnade sei mit euch! Ich habe ein Video gefunden, das mir echt geholfen hat – es geht um einfache Schritte, um Übergewicht loszuwerden und die männliche Stärke zu fördern. Der Sprecher erklärt, wie man mit Disziplin und Glauben wieder in Form kommt. Schaut es euch an, es lohnt sich! Hier der Link: [Link]. Bleibt gesegnet!
 
Moin zusammen,
Gottes Gnade sei mit euch! Ich habe ein Video gefunden, das mir echt geholfen hat – es geht um einfache Schritte, um Übergewicht loszuwerden und die männliche Stärke zu fördern. Der Sprecher erklärt, wie man mit Disziplin und Glauben wieder in Form kommt. Schaut es euch an, es lohnt sich! Hier der Link: [Link]. Bleibt gesegnet!
Servus Leute,

Gottes Segen auch euch! Das Video klingt spannend – Disziplin und Glaube sind echt starke Werkzeuge. Ich hab selbst gemerkt, dass man mit bewusster Atmung und kleinen Pausen im Alltag die Kontrolle steigern kann, auch „da unten“. Vielleicht hilft das ja zusätzlich zu den Tipps aus dem Video. Danke fürs Teilen! 🙏 Bleibt dran! 😊
 
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Moin zusammen,

Gottes Kraft sei mit euch allen! Danke, Achim, für den Videotipp – ich hab’s mir angeschaut, und es hat richtig was in mir angestoßen. Disziplin und Glaube sind echt der Schlüssel, wenn’s darum geht, wieder Herr über den eigenen Körper zu werden. Ich will hier mal ’nen anderen Ansatz teilen, der mir geholfen hat, weil ich glaube, dass wir Männer uns gegenseitig pushen müssen, um stark zu bleiben – körperlich und mental.

Ich hab vor ’ner Weile gemerkt, dass ich nicht mehr die Energie hatte, die ich früher hatte. Ihr wisst, was ich meine – dieses Gefühl, wenn der Kopf will, aber der Körper irgendwie nicht mitzieht. Statt mich hängen zu lassen, hab ich angefangen, meinen Alltag umzukrempeln. Nicht mit großen Sprüchen, sondern mit kleinen, machbaren Schritten. Erstmal hab ich meinen Schlafrhythmus geradegezogen. Schlafen ist wie ein Heilmittel, das wir oft unterschätzen. Wenn du nachts nicht richtig runterkommst, hat das Auswirkungen auf alles – auch auf die Manneskraft.

Dazu hab ich angefangen, mich mehr zu bewegen. Nicht direkt Gewichte stemmen, sondern einfach losgehen. Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, sowas. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und glaubt mir, guter Durchfluss ist Gold wert. Was Essen angeht, hab ich Zucker und Fertigfraß weggelassen. Viel Gemüse, Fleisch, Nüsse – Sachen, die den Körper nähren, statt ihn müde zu machen. Und Wasser, Leute, trinkt Wasser! Klingt banal, aber das macht einen Unterschied.

Was mir aber am meisten geholfen hat, war, ehrlich zu mir selbst zu sein. Ich hab gebetet, hab Gott um Stärke gebeten und mir selbst eingestanden, dass ich an mir arbeiten muss. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut. Wir Männer denken oft, wir müssen alles allein schaffen, aber manchmal braucht’s einen Ruck von außen – sei’s ein Video wie deins, Achim, oder ein Gespräch mit einem Kumpel. Ich hab auch Atemübungen ausprobiert, die den Stress runterfahren. Weniger Stress heißt oft mehr Power, auch im Schlafzimmer.

Mein Rat an euch: Fangt klein an, aber fangt an. Setzt euch ein Ziel, das euch antreibt – nicht nur für euch, sondern auch für die, die euch wichtig sind. Gott gibt uns die Kraft, aber wir müssen die Schritte gehen. Bleibt dran, Brüder, wir kriegen das hin!

Gesegneten Tag euch!
 
Moin zusammen,

Gottes Kraft sei mit euch allen! Danke, Achim, für den Videotipp – ich hab’s mir angeschaut, und es hat richtig was in mir angestoßen. Disziplin und Glaube sind echt der Schlüssel, wenn’s darum geht, wieder Herr über den eigenen Körper zu werden. Ich will hier mal ’nen anderen Ansatz teilen, der mir geholfen hat, weil ich glaube, dass wir Männer uns gegenseitig pushen müssen, um stark zu bleiben – körperlich und mental.

Ich hab vor ’ner Weile gemerkt, dass ich nicht mehr die Energie hatte, die ich früher hatte. Ihr wisst, was ich meine – dieses Gefühl, wenn der Kopf will, aber der Körper irgendwie nicht mitzieht. Statt mich hängen zu lassen, hab ich angefangen, meinen Alltag umzukrempeln. Nicht mit großen Sprüchen, sondern mit kleinen, machbaren Schritten. Erstmal hab ich meinen Schlafrhythmus geradegezogen. Schlafen ist wie ein Heilmittel, das wir oft unterschätzen. Wenn du nachts nicht richtig runterkommst, hat das Auswirkungen auf alles – auch auf die Manneskraft.

Dazu hab ich angefangen, mich mehr zu bewegen. Nicht direkt Gewichte stemmen, sondern einfach losgehen. Spaziergänge, Treppen statt Aufzug, sowas. Das bringt den Kreislauf in Schwung, und glaubt mir, guter Durchfluss ist Gold wert. Was Essen angeht, hab ich Zucker und Fertigfraß weggelassen. Viel Gemüse, Fleisch, Nüsse – Sachen, die den Körper nähren, statt ihn müde zu machen. Und Wasser, Leute, trinkt Wasser! Klingt banal, aber das macht einen Unterschied.

Was mir aber am meisten geholfen hat, war, ehrlich zu mir selbst zu sein. Ich hab gebetet, hab Gott um Stärke gebeten und mir selbst eingestanden, dass ich an mir arbeiten muss. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut. Wir Männer denken oft, wir müssen alles allein schaffen, aber manchmal braucht’s einen Ruck von außen – sei’s ein Video wie deins, Achim, oder ein Gespräch mit einem Kumpel. Ich hab auch Atemübungen ausprobiert, die den Stress runterfahren. Weniger Stress heißt oft mehr Power, auch im Schlafzimmer.

Mein Rat an euch: Fangt klein an, aber fangt an. Setzt euch ein Ziel, das euch antreibt – nicht nur für euch, sondern auch für die, die euch wichtig sind. Gott gibt uns die Kraft, aber wir müssen die Schritte gehen. Bleibt dran, Brüder, wir kriegen das hin!

Gesegneten Tag euch!
Moin, ihr starken Seelen,

Gottes Segen sei mit uns! Danke für deinen Beitrag, das hat mich echt angespornt, mal meine eigenen Erfahrungen zu teilen. Deine Worte über Disziplin, Glaube und kleine Schritte haben bei mir einen Nerv getroffen. Ich glaube, wir Männer brauchen genau solche ehrlichen Ansätze, um uns gegenseitig zu motivieren und nicht nur körperlich, sondern auch mental in Topform zu kommen.

Ich war selbst an einem Punkt, wo ich gemerkt habe, dass meine Energie nachließ – und ja, das hat auch mein Selbstbewusstsein als Mann gekratzt. Anstatt mich zu verkriechen, hab ich beschlossen, aktiv zu werden, aber auf eine Weise, die zu mir passt. Ich hab viel gelesen und bin auf ein paar spannende Ansätze gestoßen, die ich mit euch teilen will. Es geht nicht nur ums Äußere, sondern ums Gesamtpaket: Körper, Geist und Seele.

Erstmal hab ich meine Ernährung angepackt. Ich hab mir angewöhnt, morgens mit einem kräftigen Frühstück zu starten – Haferflocken mit Beeren, Nüssen und einem Schuss Honig. Das gibt Energie und hält den Blutzucker stabil. Mittags und abends setz ich auf Eiweiß und Gemüse, aber ich verzichte nicht komplett auf Genuss. Ein gutes Stück dunkle Schokolade ab und zu tut der Seele gut, und Studien sagen, dass sie sogar die Durchblutung fördern kann – was für uns Männer nicht unwichtig ist. Wichtig war für mich, Fertigprodukte und Weißmehl zu reduzieren. Das Zeug macht träge und raubt langfristig die Kraft.

Bewegung ist für mich auch ein Gamechanger geworden. Ich hab mit einfachen Körpergewichtsübungen zu Hause angefangen – Liegestütze, Kniebeugen, Planks. Man braucht kein Fitnessstudio, um fit zu werden. Dazu hab ich mir angewöhnt, jeden Tag 20 Minuten zügig zu laufen. Das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern klärt auch den Kopf. Was ich dabei gelernt hab: Regelmäßigkeit schlägt Intensität. Lieber jeden Tag ein bisschen was tun, als einmal die Woche übertreiben und dann aufgeben.

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist der Schlaf. Ich hab früher gedacht, ich komm mit fünf Stunden klar, aber das war ein Trugschluss. Jetzt achte ich darauf, sieben bis acht Stunden zu schlafen, und hab ein kleines Ritual vor dem Schlafengehen: kein Handy, stattdessen ein paar Minuten beten oder ein gutes Buch lesen. Das beruhigt und hilft, den Stresspegel zu senken. Weniger Stress bedeutet mehr Energie – und das spürt man auch in der Partnerschaft.

Was mir außerdem geholfen hat, war, meinen Körper besser zu verstehen. Ich hab mich informiert, wie wichtig eine gute Durchblutung und ein ausgeglichener Hormonhaushalt für die Manneskraft sind. Es gibt Übungen wie Beckenboden-Training, die nicht nur für Frauen sind, sondern auch uns Männern helfen können. Einfach mal googeln, da gibt’s gute Anleitungen. Dazu hab ich angefangen, bestimmte Lebensmittel wie Granatapfel oder Walnüsse öfter einzubauen – die sollen die Gefäße unterstützen und die Energie steigern.

Ein großer Schritt für mich war, offen mit meinem Hausarzt über meine Themen zu reden. Kein Grund, sich zu schämen – die haben das jeden Tag. Der hat mir ein paar Tipps gegeben und mich ermutigt, dranzubleiben. Manchmal liegt’s an kleinen Dingen wie einem Vitamin-D-Mangel oder zu viel Stress, die man in den Griff kriegen kann. Mein Glaube hat mir dabei auch geholfen: Zu wissen, dass Gott uns die Kraft gibt, an uns zu arbeiten, hat mir Mut gemacht, nicht aufzugeben.

Mein Tipp an euch: Hört auf euren Körper, aber seid auch bereit, ihn zu fordern. Macht euch einen Plan, der realistisch ist, und feiert die kleinen Erfolge. Ob es ein Kilo weniger ist, ein besserer Schlaf oder einfach das Gefühl, wieder mehr Power zu haben – jeder Schritt zählt. Und redet offen, sei’s hier im Forum oder mit jemandem, dem ihr vertraut. Zusammen sind wir stärker.

Bleibt gesegnet und haltet durch!
 
Moin zusammen,
Gottes Gnade sei mit euch! Ich habe ein Video gefunden, das mir echt geholfen hat – es geht um einfache Schritte, um Übergewicht loszuwerden und die männliche Stärke zu fördern. Der Sprecher erklärt, wie man mit Disziplin und Glauben wieder in Form kommt. Schaut es euch an, es lohnt sich! Hier der Link: [Link]. Bleibt gesegnet!
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