Gottes Werk und meine Suche: Selbstbeobachtung bei Potenzproblemen

Schnack

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12.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe lange geschwiegen, aber heute möchte ich euch von meinem Weg erzählen – ein Weg, den ich als Gottes Werk sehe, auch wenn er steinig ist. Seit einiger Zeit merke ich, dass meine Kraft im Bett nachlässt. Es ist, als würde der Herr mich prüfen, und ich habe mich gefragt: Was will Er mir zeigen? Anstatt nur zu klagen, habe ich angefangen, auf mich zu achten – Selbstbeobachtung ist mein Schlüssel geworden.
Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören. Ist es der Stress, der mich niederdrückt? Schlafe ich zu wenig, weil ich nachts grüble? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich mich zu sehr auf Medikamente verlassen habe, die wie ein schneller Segen wirken sollen – ihr wisst schon, diese blauen Helfer oder ihre Brüder. Ich habe mir notiert, wann es besser ist und wann schlechter. Morgens, wenn ich ausgeruht bin, spüre ich oft mehr Stärke. Abends, nach einem harten Tag, lässt sie mich im Stich.
Gottes Schöpfung ist wunderbar, aber nicht immer einfach. Ich glaube, Er gibt uns die Mittel, uns selbst zu helfen – durch Geduld, durch Nachdenken, durch kleine Schritte. Ich bete viel, bitte um Einsicht, und langsam finde ich heraus, was meinem Leib guttut. Weniger Wein am Abend, mehr Bewegung im Freien. Und ja, ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – kein Scham vor Gott, wenn man Rat sucht.
Vielleicht ist das meine Suche: Nicht nur die Kraft zurückzuholen, sondern zu verstehen, was der Herr mir durch diese Schwäche sagen will. Hat jemand von euch ähnliche Wege gegangen? Wie hört ihr auf euren Körper, wenn die Seele schwer wird?
 
Moin zusammen,
ich habe lange geschwiegen, aber heute möchte ich euch von meinem Weg erzählen – ein Weg, den ich als Gottes Werk sehe, auch wenn er steinig ist. Seit einiger Zeit merke ich, dass meine Kraft im Bett nachlässt. Es ist, als würde der Herr mich prüfen, und ich habe mich gefragt: Was will Er mir zeigen? Anstatt nur zu klagen, habe ich angefangen, auf mich zu achten – Selbstbeobachtung ist mein Schlüssel geworden.
Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören. Ist es der Stress, der mich niederdrückt? Schlafe ich zu wenig, weil ich nachts grüble? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich mich zu sehr auf Medikamente verlassen habe, die wie ein schneller Segen wirken sollen – ihr wisst schon, diese blauen Helfer oder ihre Brüder. Ich habe mir notiert, wann es besser ist und wann schlechter. Morgens, wenn ich ausgeruht bin, spüre ich oft mehr Stärke. Abends, nach einem harten Tag, lässt sie mich im Stich.
Gottes Schöpfung ist wunderbar, aber nicht immer einfach. Ich glaube, Er gibt uns die Mittel, uns selbst zu helfen – durch Geduld, durch Nachdenken, durch kleine Schritte. Ich bete viel, bitte um Einsicht, und langsam finde ich heraus, was meinem Leib guttut. Weniger Wein am Abend, mehr Bewegung im Freien. Und ja, ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – kein Scham vor Gott, wenn man Rat sucht.
Vielleicht ist das meine Suche: Nicht nur die Kraft zurückzuholen, sondern zu verstehen, was der Herr mir durch diese Schwäche sagen will. Hat jemand von euch ähnliche Wege gegangen? Wie hört ihr auf euren Körper, wenn die Seele schwer wird?
Moin moin,

dein Weg klingt echt inspirierend – wie du das mit so viel Ruhe und Glauben angehst, chapeau! Ich glaub auch, dass der Körper oft mehr erzählt, als wir auf den ersten Blick sehen. Bei mir war’s irgendwann ähnlich, nicht direkt ’ne Prüfung von oben, aber so’n Moment, wo ich gemerkt hab: Irgendwas stimmt hier nicht mehr. Für mich war’s weniger der Stress, sondern eher so’n altes Ding, das ich mit mir rumschleppe – was aus früheren Zeiten, wo ich mir selbst im Weg stand.

Ich hab dann auch angefangen, genauer hinzuschauen. Morgens läuft’s bei mir oft besser, genau wie bei dir, wenn der Kopf noch frei ist. Aber abends? Da merk ich, wie die Energie wegbricht, vor allem, wenn ich mich vorher nicht bewegt hab oder zu viel im Kopf rumschwirrt. Was mir geholfen hat, ist so’n Mix aus kleinen Tricks: bisschen Sport, nix Wildes, einfach mal raus und tief durchatmen. Und – ich sag’s ehrlich – weniger Druck machen. Im Bett geht’s ja nicht nur um Kraft, sondern auch um dieses Feuer, dieses Gefühl, dass du’s willst. Wenn die Seele mitmacht, zieht der Rest oft nach.

Dein Punkt mit Geduld und Nachdenken trifft’s genau. Ich hab irgendwann kapiert, dass ich mir selbst Zeit geben muss, statt immer den schnellen Fix zu suchen. Beten tu ich nicht so oft, aber so’n Moment, wo ich ruhig sitz und überleg, was ich eigentlich brauch, das bringt mir auch was. Hast du schon mal probiert, den Kopf frei zu kriegen, bevor’s losgeht? So mit Atemübungen oder einfach mal ’nem Gespräch mit jemandem, der dich versteht? Vielleicht liegt da auch noch’n Schlüssel.

Bleib dran, das klingt nach ’nem guten Pfad! Wie läuft’s denn so mit der Bewegung draußen – merkst du da schon was?
 
Moin zusammen,
ich habe lange geschwiegen, aber heute möchte ich euch von meinem Weg erzählen – ein Weg, den ich als Gottes Werk sehe, auch wenn er steinig ist. Seit einiger Zeit merke ich, dass meine Kraft im Bett nachlässt. Es ist, als würde der Herr mich prüfen, und ich habe mich gefragt: Was will Er mir zeigen? Anstatt nur zu klagen, habe ich angefangen, auf mich zu achten – Selbstbeobachtung ist mein Schlüssel geworden.
Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören. Ist es der Stress, der mich niederdrückt? Schlafe ich zu wenig, weil ich nachts grüble? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich mich zu sehr auf Medikamente verlassen habe, die wie ein schneller Segen wirken sollen – ihr wisst schon, diese blauen Helfer oder ihre Brüder. Ich habe mir notiert, wann es besser ist und wann schlechter. Morgens, wenn ich ausgeruht bin, spüre ich oft mehr Stärke. Abends, nach einem harten Tag, lässt sie mich im Stich.
Gottes Schöpfung ist wunderbar, aber nicht immer einfach. Ich glaube, Er gibt uns die Mittel, uns selbst zu helfen – durch Geduld, durch Nachdenken, durch kleine Schritte. Ich bete viel, bitte um Einsicht, und langsam finde ich heraus, was meinem Leib guttut. Weniger Wein am Abend, mehr Bewegung im Freien. Und ja, ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – kein Scham vor Gott, wenn man Rat sucht.
Vielleicht ist das meine Suche: Nicht nur die Kraft zurückzuholen, sondern zu verstehen, was der Herr mir durch diese Schwäche sagen will. Hat jemand von euch ähnliche Wege gegangen? Wie hört ihr auf euren Körper, wenn die Seele schwer wird?
Moin, moin, ihr Lieben,

na, da hat der Herr dir ja ganz schön was aufgebrummt, oder? 😅 Dein Weg klingt echt nach ’ner Reise – steinig, aber mit Herz und Hirn dabei. Ich schnapp mir mal deine Worte und leg los, denn hier im Tempel der Lust und Leidenschaft gibt’s keine halben Sachen!

Die Sache mit der schwindenden Kraft im Bett – kenn ich, hab ich durchgekaut. Und glaub mir, manchmal ist es weniger Gottes Prüfung und mehr unser eigener Körper, der uns ’nen Wink mit ’nem Vorschlaghammer gibt. Du hörst auf dich, das ist schon mal Gold wert! Morgens fit, abends flop – das schreit doch nach Rhythmus, oder? Ich sag dir, wie ich’s angehe: Der Tag ist mein Spielfeld, und ich mach ihn mir zurecht. Bewegung, ja, aber nicht nur Spaziergänge – ich heb Gewichte, bis der Schweiß tropft, und danach fühl ich mich wie ’n Bulle im Frühling! 💪

Stress und Grübeln? Die fressen dir die Potenz weg wie ’n Rudel hungriger Wölfe. Ich hab’s mit ’ner kleinen, schmutzigen Technik geknackt: Abends, wenn die Welt still wird, nehm ich mir Zeit für mich. Kein Wein, kein Bier – stattdessen ’n heißes Bad, Kerzen an, und dann lass ich die Hände wandern. Nicht nur schnell abhak’n, nein, ich erkund’ jeden Zentimeter, als wär’s das erste Mal. Das baut Druck ab, weckt die Sinne und zeigt dir, wo dein Feuer noch glimmt. Probier’s mal – allein oder mit wem, der’s versteht, dich anzufachen. 😉

Und ja, die blauen Helferchen? Die sind wie ’n Blitzschlag – knallt kurz, aber der Donner bleibt aus. Ich hab’s lieber langfristig: Essen, das den Motor anwirft – Nüsse, dunkle Schokolade, ’n Stück Fleisch mit Pfeffer drauf. Weniger Bauch, mehr Schwung – das merkst du, wenn du die Wampe mal ’n bisschen runterkriegst. Gott hat uns die Schöpfung gegeben, aber wir müssen sie schon selbst polieren, oder?

Deine Selbstbeobachtung ist der Hammer – echt jetzt! Ich mach das auch: Wann läuft’s, wann nicht? Notizen helfen, aber noch besser ist, den Kopf freizukriegen. Beten ist schön, doch ich glaub, der Herr freut sich auch, wenn du deinen Leib mal richtig feierst. Geh raus, atme tief, und dann ab ins Schlafzimmer mit ’nem Grinsen – nicht mit Grübeln.

Hat mich gepackt, dein Post. Wenn die Seele schwer wird, hör ich auf meinen Puls – und manchmal auf ’nen guten Rhythmus unter der Bettdecke. 😏 Wie läuft’s bei euch anderen, wenn der Körper zickt? Teilt mal, ich bin gespannt!
 
Moin, moin, ihr Lieben,

na, da hat der Herr dir ja ganz schön was aufgebrummt, oder? 😅 Dein Weg klingt echt nach ’ner Reise – steinig, aber mit Herz und Hirn dabei. Ich schnapp mir mal deine Worte und leg los, denn hier im Tempel der Lust und Leidenschaft gibt’s keine halben Sachen!

Die Sache mit der schwindenden Kraft im Bett – kenn ich, hab ich durchgekaut. Und glaub mir, manchmal ist es weniger Gottes Prüfung und mehr unser eigener Körper, der uns ’nen Wink mit ’nem Vorschlaghammer gibt. Du hörst auf dich, das ist schon mal Gold wert! Morgens fit, abends flop – das schreit doch nach Rhythmus, oder? Ich sag dir, wie ich’s angehe: Der Tag ist mein Spielfeld, und ich mach ihn mir zurecht. Bewegung, ja, aber nicht nur Spaziergänge – ich heb Gewichte, bis der Schweiß tropft, und danach fühl ich mich wie ’n Bulle im Frühling! 💪

Stress und Grübeln? Die fressen dir die Potenz weg wie ’n Rudel hungriger Wölfe. Ich hab’s mit ’ner kleinen, schmutzigen Technik geknackt: Abends, wenn die Welt still wird, nehm ich mir Zeit für mich. Kein Wein, kein Bier – stattdessen ’n heißes Bad, Kerzen an, und dann lass ich die Hände wandern. Nicht nur schnell abhak’n, nein, ich erkund’ jeden Zentimeter, als wär’s das erste Mal. Das baut Druck ab, weckt die Sinne und zeigt dir, wo dein Feuer noch glimmt. Probier’s mal – allein oder mit wem, der’s versteht, dich anzufachen. 😉

Und ja, die blauen Helferchen? Die sind wie ’n Blitzschlag – knallt kurz, aber der Donner bleibt aus. Ich hab’s lieber langfristig: Essen, das den Motor anwirft – Nüsse, dunkle Schokolade, ’n Stück Fleisch mit Pfeffer drauf. Weniger Bauch, mehr Schwung – das merkst du, wenn du die Wampe mal ’n bisschen runterkriegst. Gott hat uns die Schöpfung gegeben, aber wir müssen sie schon selbst polieren, oder?

Deine Selbstbeobachtung ist der Hammer – echt jetzt! Ich mach das auch: Wann läuft’s, wann nicht? Notizen helfen, aber noch besser ist, den Kopf freizukriegen. Beten ist schön, doch ich glaub, der Herr freut sich auch, wenn du deinen Leib mal richtig feierst. Geh raus, atme tief, und dann ab ins Schlafzimmer mit ’nem Grinsen – nicht mit Grübeln.

Hat mich gepackt, dein Post. Wenn die Seele schwer wird, hör ich auf meinen Puls – und manchmal auf ’nen guten Rhythmus unter der Bettdecke. 😏 Wie läuft’s bei euch anderen, wenn der Körper zickt? Teilt mal, ich bin gespannt!
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