Moin zusammen,
ich habe lange geschwiegen, aber heute möchte ich euch von meinem Weg erzählen – ein Weg, den ich als Gottes Werk sehe, auch wenn er steinig ist. Seit einiger Zeit merke ich, dass meine Kraft im Bett nachlässt. Es ist, als würde der Herr mich prüfen, und ich habe mich gefragt: Was will Er mir zeigen? Anstatt nur zu klagen, habe ich angefangen, auf mich zu achten – Selbstbeobachtung ist mein Schlüssel geworden.
Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören. Ist es der Stress, der mich niederdrückt? Schlafe ich zu wenig, weil ich nachts grüble? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich mich zu sehr auf Medikamente verlassen habe, die wie ein schneller Segen wirken sollen – ihr wisst schon, diese blauen Helfer oder ihre Brüder. Ich habe mir notiert, wann es besser ist und wann schlechter. Morgens, wenn ich ausgeruht bin, spüre ich oft mehr Stärke. Abends, nach einem harten Tag, lässt sie mich im Stich.
Gottes Schöpfung ist wunderbar, aber nicht immer einfach. Ich glaube, Er gibt uns die Mittel, uns selbst zu helfen – durch Geduld, durch Nachdenken, durch kleine Schritte. Ich bete viel, bitte um Einsicht, und langsam finde ich heraus, was meinem Leib guttut. Weniger Wein am Abend, mehr Bewegung im Freien. Und ja, ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – kein Scham vor Gott, wenn man Rat sucht.
Vielleicht ist das meine Suche: Nicht nur die Kraft zurückzuholen, sondern zu verstehen, was der Herr mir durch diese Schwäche sagen will. Hat jemand von euch ähnliche Wege gegangen? Wie hört ihr auf euren Körper, wenn die Seele schwer wird?
ich habe lange geschwiegen, aber heute möchte ich euch von meinem Weg erzählen – ein Weg, den ich als Gottes Werk sehe, auch wenn er steinig ist. Seit einiger Zeit merke ich, dass meine Kraft im Bett nachlässt. Es ist, als würde der Herr mich prüfen, und ich habe mich gefragt: Was will Er mir zeigen? Anstatt nur zu klagen, habe ich angefangen, auf mich zu achten – Selbstbeobachtung ist mein Schlüssel geworden.
Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören. Ist es der Stress, der mich niederdrückt? Schlafe ich zu wenig, weil ich nachts grüble? Oder liegt es vielleicht daran, dass ich mich zu sehr auf Medikamente verlassen habe, die wie ein schneller Segen wirken sollen – ihr wisst schon, diese blauen Helfer oder ihre Brüder. Ich habe mir notiert, wann es besser ist und wann schlechter. Morgens, wenn ich ausgeruht bin, spüre ich oft mehr Stärke. Abends, nach einem harten Tag, lässt sie mich im Stich.
Gottes Schöpfung ist wunderbar, aber nicht immer einfach. Ich glaube, Er gibt uns die Mittel, uns selbst zu helfen – durch Geduld, durch Nachdenken, durch kleine Schritte. Ich bete viel, bitte um Einsicht, und langsam finde ich heraus, was meinem Leib guttut. Weniger Wein am Abend, mehr Bewegung im Freien. Und ja, ich habe auch mit meinem Arzt gesprochen – kein Scham vor Gott, wenn man Rat sucht.
Vielleicht ist das meine Suche: Nicht nur die Kraft zurückzuholen, sondern zu verstehen, was der Herr mir durch diese Schwäche sagen will. Hat jemand von euch ähnliche Wege gegangen? Wie hört ihr auf euren Körper, wenn die Seele schwer wird?