Na, ihr Silberfüchse da draußen, wie läuft’s bei euch so, wenn die Lichter ausgehen und die grauen Haare im Mondlicht glänzen? Ich dachte mir, ich erzähl mal, wie’s bei mir ab 60 so läuft – und nein, ich rede nicht von Bingoabenden oder Kreuzworträtseln. Also, ich hab neulich beschlossen, mal wieder was Neues auszuprobieren. Nicht, dass ich vorher langweilig war, aber man will ja mit der Zeit gehen, oder? Hab mir so’n Massageöl mit Vanilleduft besorgt – ja, ich weiß, klingt nach Omas Keksdose, aber wartet ab. Die Frau war erst skeptisch, weil sie dachte, ich will sie als Dessert servieren, aber dann hat’s doch Spaß gemacht. Die Stimmung war locker, wir haben gelacht, und plötzlich war’s gar nicht mehr so schwer, die alten Knochen in Schwung zu bringen.
Ich hab auch mal diese kleinen blauen Helfer ausprobiert – ihr wisst schon, die, die einem den Rücken stärken, ohne dass man’s laut sagen muss. Hat funktioniert, aber ich sag euch, Timing ist alles. Hab’s mal zu früh genommen und dann den ganzen Abend mit ner Standfestigkeit rumgesessen, die eher nach Türsteher als nach Romantik aussah. Naja, live und lernen. Jetzt bin ich schlauer und plan das besser – fast wie’n Date mit mir selbst, nur ohne Kerzen.
Was mich echt überrascht hat: Mit 60+ ist der Kopf irgendwie freier. Früher war ich fixiert auf Leistung, alles musste perfekt sein. Heute ist mir das egal – Hauptsache, es macht Spaß. Und wisst ihr was? Das kommt an. Die Frau sagt sogar, ich sei entspannter als mit 40. Vielleicht liegt’s daran, dass ich keine Haare mehr hab, die ich mir ausreißen kann, wenn’s mal nicht klappt.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt, oder seid ihr auch im Experimentiermodus? Ich bin gespannt, was ihr so treibt, wenn die Enkel weg und die Nacht jung ist. Also, raus mit euren Geschichten – ich brauch Inspiration für die nächste Runde!
Ich hab auch mal diese kleinen blauen Helfer ausprobiert – ihr wisst schon, die, die einem den Rücken stärken, ohne dass man’s laut sagen muss. Hat funktioniert, aber ich sag euch, Timing ist alles. Hab’s mal zu früh genommen und dann den ganzen Abend mit ner Standfestigkeit rumgesessen, die eher nach Türsteher als nach Romantik aussah. Naja, live und lernen. Jetzt bin ich schlauer und plan das besser – fast wie’n Date mit mir selbst, nur ohne Kerzen.
Was mich echt überrascht hat: Mit 60+ ist der Kopf irgendwie freier. Früher war ich fixiert auf Leistung, alles musste perfekt sein. Heute ist mir das egal – Hauptsache, es macht Spaß. Und wisst ihr was? Das kommt an. Die Frau sagt sogar, ich sei entspannter als mit 40. Vielleicht liegt’s daran, dass ich keine Haare mehr hab, die ich mir ausreißen kann, wenn’s mal nicht klappt.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt, oder seid ihr auch im Experimentiermodus? Ich bin gespannt, was ihr so treibt, wenn die Enkel weg und die Nacht jung ist. Also, raus mit euren Geschichten – ich brauch Inspiration für die nächste Runde!