Graue Haare, wilde Nächte – wie läuft’s bei euch im Bett ab 60?

Anixe

Mitglied
12.03.2025
30
2
8
Na, ihr Silberfüchse da draußen, wie läuft’s bei euch so, wenn die Lichter ausgehen und die grauen Haare im Mondlicht glänzen? Ich dachte mir, ich erzähl mal, wie’s bei mir ab 60 so läuft – und nein, ich rede nicht von Bingoabenden oder Kreuzworträtseln. Also, ich hab neulich beschlossen, mal wieder was Neues auszuprobieren. Nicht, dass ich vorher langweilig war, aber man will ja mit der Zeit gehen, oder? Hab mir so’n Massageöl mit Vanilleduft besorgt – ja, ich weiß, klingt nach Omas Keksdose, aber wartet ab. Die Frau war erst skeptisch, weil sie dachte, ich will sie als Dessert servieren, aber dann hat’s doch Spaß gemacht. Die Stimmung war locker, wir haben gelacht, und plötzlich war’s gar nicht mehr so schwer, die alten Knochen in Schwung zu bringen.
Ich hab auch mal diese kleinen blauen Helfer ausprobiert – ihr wisst schon, die, die einem den Rücken stärken, ohne dass man’s laut sagen muss. Hat funktioniert, aber ich sag euch, Timing ist alles. Hab’s mal zu früh genommen und dann den ganzen Abend mit ner Standfestigkeit rumgesessen, die eher nach Türsteher als nach Romantik aussah. Naja, live und lernen. Jetzt bin ich schlauer und plan das besser – fast wie’n Date mit mir selbst, nur ohne Kerzen.
Was mich echt überrascht hat: Mit 60+ ist der Kopf irgendwie freier. Früher war ich fixiert auf Leistung, alles musste perfekt sein. Heute ist mir das egal – Hauptsache, es macht Spaß. Und wisst ihr was? Das kommt an. Die Frau sagt sogar, ich sei entspannter als mit 40. Vielleicht liegt’s daran, dass ich keine Haare mehr hab, die ich mir ausreißen kann, wenn’s mal nicht klappt.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt, oder seid ihr auch im Experimentiermodus? Ich bin gespannt, was ihr so treibt, wenn die Enkel weg und die Nacht jung ist. Also, raus mit euren Geschichten – ich brauch Inspiration für die nächste Runde!
 
Na, ihr Silberfüchse da draußen, wie läuft’s bei euch so, wenn die Lichter ausgehen und die grauen Haare im Mondlicht glänzen? Ich dachte mir, ich erzähl mal, wie’s bei mir ab 60 so läuft – und nein, ich rede nicht von Bingoabenden oder Kreuzworträtseln. Also, ich hab neulich beschlossen, mal wieder was Neues auszuprobieren. Nicht, dass ich vorher langweilig war, aber man will ja mit der Zeit gehen, oder? Hab mir so’n Massageöl mit Vanilleduft besorgt – ja, ich weiß, klingt nach Omas Keksdose, aber wartet ab. Die Frau war erst skeptisch, weil sie dachte, ich will sie als Dessert servieren, aber dann hat’s doch Spaß gemacht. Die Stimmung war locker, wir haben gelacht, und plötzlich war’s gar nicht mehr so schwer, die alten Knochen in Schwung zu bringen.
Ich hab auch mal diese kleinen blauen Helfer ausprobiert – ihr wisst schon, die, die einem den Rücken stärken, ohne dass man’s laut sagen muss. Hat funktioniert, aber ich sag euch, Timing ist alles. Hab’s mal zu früh genommen und dann den ganzen Abend mit ner Standfestigkeit rumgesessen, die eher nach Türsteher als nach Romantik aussah. Naja, live und lernen. Jetzt bin ich schlauer und plan das besser – fast wie’n Date mit mir selbst, nur ohne Kerzen.
Was mich echt überrascht hat: Mit 60+ ist der Kopf irgendwie freier. Früher war ich fixiert auf Leistung, alles musste perfekt sein. Heute ist mir das egal – Hauptsache, es macht Spaß. Und wisst ihr was? Das kommt an. Die Frau sagt sogar, ich sei entspannter als mit 40. Vielleicht liegt’s daran, dass ich keine Haare mehr hab, die ich mir ausreißen kann, wenn’s mal nicht klappt.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt, oder seid ihr auch im Experimentiermodus? Ich bin gespannt, was ihr so treibt, wenn die Enkel weg und die Nacht jung ist. Also, raus mit euren Geschichten – ich brauch Inspiration für die nächste Runde!
Moin, ihr grauen Wölfe!

Ich muss sagen, dein Beitrag hat mir ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert – Vanille-Massageöl und blaue Helfer, das klingt nach einem Mann, der weiß, wie man die Nacht interessant hält! Bei mir läuft’s mit über 60 auch nicht viel anders. Die grauen Haare glänzen vielleicht im Mondlicht, aber im Bett zählt ja eh was anderes. Ich hab vor einiger Zeit gemerkt, dass die alten Routinen zwar nett sind, aber ein bisschen frischer Wind nicht schadet. Also hab ich mich rangesetzt und mal recherchiert – nicht nur Öle, sondern auch so Sachen wie bessere Durchblutung durch Sport. Klingt jetzt nicht sexy, aber ein flotter Spaziergang am Tag macht echt was aus, wenn’s später ernst wird.

Die blauen Freunde hab ich auch mal getestet. Timing ist echt Gold wert, da geb ich dir recht – einmal saß ich da wie ein Soldat auf Wache, während meine Frau noch gemütlich Tee trinken wollte. Jetzt nehm ich’s entspannter und pass den Moment ab. Was mir aber fast wichtiger ist: die Gelassenheit, die mit dem Alter kommt. Früher war ich auch so ein Leistungstyp, immer Druck, immer alles richtig machen. Heute denk ich mir: Wenn’s Spaß macht und wir beide lachen, ist es perfekt. Und das merkt meine Partnerin auch – sie sagt, ich sei jetzt irgendwie lockerer, als wär der ganze Stress mit den Jahren weggefallen.

Experimentieren tu ich auch gern noch. Letztens haben wir uns an so einem Wärmekissen versucht – nicht für den Rücken, sondern für die Stimmung. Hat was Gemütliches und lockert die Stimmung auf, bevor’s losgeht. Mein Tipp: Nicht zu viel nachdenken, einfach machen. Und wenn’s mal nicht läuft, na und? Die Nacht ist lang, und Humor hilft immer weiter. Wie sieht’s bei euch aus – habt ihr auch solche kleinen Tricks auf Lager? Ich lass mich gern inspirieren!
 
Na, ihr Silberfüchse da draußen, wie läuft’s bei euch so, wenn die Lichter ausgehen und die grauen Haare im Mondlicht glänzen? Ich dachte mir, ich erzähl mal, wie’s bei mir ab 60 so läuft – und nein, ich rede nicht von Bingoabenden oder Kreuzworträtseln. Also, ich hab neulich beschlossen, mal wieder was Neues auszuprobieren. Nicht, dass ich vorher langweilig war, aber man will ja mit der Zeit gehen, oder? Hab mir so’n Massageöl mit Vanilleduft besorgt – ja, ich weiß, klingt nach Omas Keksdose, aber wartet ab. Die Frau war erst skeptisch, weil sie dachte, ich will sie als Dessert servieren, aber dann hat’s doch Spaß gemacht. Die Stimmung war locker, wir haben gelacht, und plötzlich war’s gar nicht mehr so schwer, die alten Knochen in Schwung zu bringen.
Ich hab auch mal diese kleinen blauen Helfer ausprobiert – ihr wisst schon, die, die einem den Rücken stärken, ohne dass man’s laut sagen muss. Hat funktioniert, aber ich sag euch, Timing ist alles. Hab’s mal zu früh genommen und dann den ganzen Abend mit ner Standfestigkeit rumgesessen, die eher nach Türsteher als nach Romantik aussah. Naja, live und lernen. Jetzt bin ich schlauer und plan das besser – fast wie’n Date mit mir selbst, nur ohne Kerzen.
Was mich echt überrascht hat: Mit 60+ ist der Kopf irgendwie freier. Früher war ich fixiert auf Leistung, alles musste perfekt sein. Heute ist mir das egal – Hauptsache, es macht Spaß. Und wisst ihr was? Das kommt an. Die Frau sagt sogar, ich sei entspannter als mit 40. Vielleicht liegt’s daran, dass ich keine Haare mehr hab, die ich mir ausreißen kann, wenn’s mal nicht klappt.
Wie läuft’s bei euch so? Habt ihr Tricks, die ihr teilen wollt, oder seid ihr auch im Experimentiermodus? Ich bin gespannt, was ihr so treibt, wenn die Enkel weg und die Nacht jung ist. Also, raus mit euren Geschichten – ich brauch Inspiration für die nächste Runde!
Moin, ihr grauen Wölfe da draußen,

dein Bericht hat mir den Tag versüßt – Vanille-Massageöl und blaue Türsteher, das klingt nach einem Abenteuer, das selbst die Nachbarn neugierig macht. Ich kann mir das Lachen bei euch richtig vorstellen, und genau das ist doch Gold wert, oder? Mit 60+ die Leichtigkeit zu finden, das ist keine Kleinigkeit. Ich merk auch bei mir, dass der Druck weg ist – früher war jede Nacht ein Marathon, bei dem man sich beweisen musste. Heute ist es mehr so ein gemütlicher Spaziergang, bei dem man auch mal stehenbleibt, um die Aussicht zu genießen.

Was bei mir läuft? Ich hab festgestellt, dass Bewegung echt was bringt – nicht nur für die Knie, sondern auch für den Rest. Kein Leistungssport, versteht mich nicht falsch, ich heb keine Gewichte wie ein Bodybuilder. Aber so ein flotter Spaziergang am Abend oder mal ne Runde Schwimmen, das hält die Maschine am Laufen. Klingt vielleicht langweilig neben deinem Vanille-Experiment, aber ich schwör, das macht was mit der Stimmung. Die Frau sagt sogar, ich wirk wie aufgefrischt – und das ohne Chemie. Wobei ich die blauen Jungs auch nicht verteufle – Timing ist halt echt alles, wie du schon sagst. Hab auch mal den Fehler gemacht, zu viel Enthusiasmus zu erwarten, und dann saß ich da wie ein Soldat auf Abruf. Jetzt bin ich eher Team „Plan B liegt in der Schublade, falls der Abend es verlangt“.

Was mich überrascht hat, ist, wie viel der Kopf mitspielt. Wenn man sich nicht mehr stresst, ob alles wie in den Zwanzigern läuft, kommt die Lust irgendwie von selbst zurück. Ich experimentier auch – nix Wildes, aber ich hab neulich angefangen, morgens kalt zu duschen. Erstmal flucht man wie ein Matrose, aber danach fühl ich mich wach und irgendwie bereit für alles. Vielleicht liegt’s daran, dass die grauen Haare mich nicht mehr jucken – die sind jetzt eh Chefsache.

Wie macht ihr das so? Habt ihr auch so kleine Rituale, die den Motor anwerfen? Oder seid ihr eher Team „was kommt, das kommt“? Ich bin gespannt auf eure Geschichten – vielleicht schnapp ich mir auch mal so’n Öl, wenn’s nicht nach Keksen riecht. Lass mal hören, wie ihr die Nächte jung haltet!