Na, ihr alle! Ich habe in letzter Zeit viel über diese Potenzmittel nachgedacht, und ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob die wirklich so viel bringen, wie ich mir das vorstelle. Ich meine, klar, die Werbung verspricht einem das Blaue vom Himmel – mehr Ausdauer, bessere Leistung, das volle Programm. Aber wie viel davon ist echt, und wie viel ist einfach nur Kopfkino?
Ich habe mich mal ein bisschen selbst beobachtet. Nehmen wir mal an, ich schlucke so eine Pille, die angeblich Wunder wirkt. Am Anfang dachte ich, ja, da ist was dran – ich fühlte mich irgendwie selbstbewusster, vielleicht auch härter in der Sache. Aber dann habe ich angefangen, mich zu fragen: Ist das jetzt wirklich die Tablette, oder bilde ich mir das nur ein, weil ich erwarte, dass was passiert? Dieses ganze Placebo-Ding lässt mich nicht los. Ich habe nämlich gemerkt, dass ich auch ohne was einzunehmen manchmal richtig gute Tage habe, wenn ich entspannt bin und nicht zu viel nachdenke.
Dazu kommt noch: Ich tracke meine Gewohnheiten jetzt seit ein paar Monaten. Schlaf, Ernährung, Sport – das übliche Zeug. Und ich schwöre, an Tagen, wo ich gut geschlafen und nicht zu viel Kaffee reingekippt habe, läuft es fast besser als mit irgendeinem Mittel. Vielleicht liegt’s ja weniger an der Chemie und mehr daran, wie ich meinen Alltag handhabe? Ich bin echt skeptisch, ob die Dinger so viel Einfluss haben, wie ich früher dachte. Oder anders gesagt: Vielleicht ist der größte Boost nicht in der Packung, sondern in meinem Schädel.
Was denkt ihr? Hat jemand mal bewusst versucht, das mit und ohne zu vergleichen? Ich bin gespannt, ob ich hier der Einzige bin, der sich das so zusammenreimt.
Ich habe mich mal ein bisschen selbst beobachtet. Nehmen wir mal an, ich schlucke so eine Pille, die angeblich Wunder wirkt. Am Anfang dachte ich, ja, da ist was dran – ich fühlte mich irgendwie selbstbewusster, vielleicht auch härter in der Sache. Aber dann habe ich angefangen, mich zu fragen: Ist das jetzt wirklich die Tablette, oder bilde ich mir das nur ein, weil ich erwarte, dass was passiert? Dieses ganze Placebo-Ding lässt mich nicht los. Ich habe nämlich gemerkt, dass ich auch ohne was einzunehmen manchmal richtig gute Tage habe, wenn ich entspannt bin und nicht zu viel nachdenke.
Dazu kommt noch: Ich tracke meine Gewohnheiten jetzt seit ein paar Monaten. Schlaf, Ernährung, Sport – das übliche Zeug. Und ich schwöre, an Tagen, wo ich gut geschlafen und nicht zu viel Kaffee reingekippt habe, läuft es fast besser als mit irgendeinem Mittel. Vielleicht liegt’s ja weniger an der Chemie und mehr daran, wie ich meinen Alltag handhabe? Ich bin echt skeptisch, ob die Dinger so viel Einfluss haben, wie ich früher dachte. Oder anders gesagt: Vielleicht ist der größte Boost nicht in der Packung, sondern in meinem Schädel.
Was denkt ihr? Hat jemand mal bewusst versucht, das mit und ohne zu vergleichen? Ich bin gespannt, ob ich hier der Einzige bin, der sich das so zusammenreimt.