Hallo zusammen, was hilft euch bei längerer Freude im Bett trotz Prostataproblemen?

Bergfex

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin schon eine Weile hier stiller Leser, aber jetzt dachte ich, ich schreibe mal selbst was. Bei mir ist es so, dass ich seit einiger Zeit mit Prostataproblemen zu kämpfen habe – nichts Dramatisches, aber es macht sich eben bemerkbar, vor allem im Bett. Ich suche immer nach Wegen, wie ich die Freude trotzdem länger genießen kann, ohne dass es sich anfühlt, als würde der Körper schneller aufgeben, als ich will.
Ich habe schon einiges ausprobiert, was Medikamente angeht. Viagra hat bei mir ganz gut funktioniert, aber ich finde, es wirkt manchmal zu mechanisch – es klappt zwar, aber das Gefühl bleibt nicht immer so natürlich, wie ich es mir wünsche. Cialis habe ich auch getestet, das hält länger, aber ich merke, dass ich dann oft mit Kopfschmerzen kämpfen muss, was die Stimmung wieder trübt. Mein Arzt hat mir auch mal was von PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis für den täglichen Gebrauch erzählt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das bei Prostatabeschwerden wirklich was bringt. Hat da jemand Erfahrungen?
Neben den Tabletten habe ich angefangen, mich mit anderen Sachen zu beschäftigen, die unterstützen könnten. Zum Beispiel Beckenbodenübungen – ich habe gelesen, dass das nicht nur bei der Prostata helfen kann, sondern auch die Durchblutung verbessert. Es ist noch ungewohnt, aber ich merke langsam, dass es was bringt, vor allem bei der Kontrolle. Dazu nehme ich seit ein paar Monaten ein Präparat mit Zink und Selen, weil ich gehört habe, dass das die Hormonbalance unterstützen soll. Ob es direkt die Erektion verbessert, kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich insgesamt fitter.
Was mich echt interessiert: Wie macht ihr das, wenn die Prostata mal nicht mitspielt? Gibt es bestimmte Mittel oder Tricks, die ihr empfehlen könnt, um die Lust und die Ausdauer zu steigern? Ich will einfach nicht das Gefühl haben, dass ich mich mit halbgaren Lösungen zufriedengeben muss. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, den ich noch nicht kenne – ich bin für alles offen, solange es nicht zu kompliziert wird.
Danke schon mal für eure Antworten, ich bin gespannt, was ihr so macht!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin schon eine Weile hier stiller Leser, aber jetzt dachte ich, ich schreibe mal selbst was. Bei mir ist es so, dass ich seit einiger Zeit mit Prostataproblemen zu kämpfen habe – nichts Dramatisches, aber es macht sich eben bemerkbar, vor allem im Bett. Ich suche immer nach Wegen, wie ich die Freude trotzdem länger genießen kann, ohne dass es sich anfühlt, als würde der Körper schneller aufgeben, als ich will.
Ich habe schon einiges ausprobiert, was Medikamente angeht. Viagra hat bei mir ganz gut funktioniert, aber ich finde, es wirkt manchmal zu mechanisch – es klappt zwar, aber das Gefühl bleibt nicht immer so natürlich, wie ich es mir wünsche. Cialis habe ich auch getestet, das hält länger, aber ich merke, dass ich dann oft mit Kopfschmerzen kämpfen muss, was die Stimmung wieder trübt. Mein Arzt hat mir auch mal was von PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis für den täglichen Gebrauch erzählt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das bei Prostatabeschwerden wirklich was bringt. Hat da jemand Erfahrungen?
Neben den Tabletten habe ich angefangen, mich mit anderen Sachen zu beschäftigen, die unterstützen könnten. Zum Beispiel Beckenbodenübungen – ich habe gelesen, dass das nicht nur bei der Prostata helfen kann, sondern auch die Durchblutung verbessert. Es ist noch ungewohnt, aber ich merke langsam, dass es was bringt, vor allem bei der Kontrolle. Dazu nehme ich seit ein paar Monaten ein Präparat mit Zink und Selen, weil ich gehört habe, dass das die Hormonbalance unterstützen soll. Ob es direkt die Erektion verbessert, kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich insgesamt fitter.
Was mich echt interessiert: Wie macht ihr das, wenn die Prostata mal nicht mitspielt? Gibt es bestimmte Mittel oder Tricks, die ihr empfehlen könnt, um die Lust und die Ausdauer zu steigern? Ich will einfach nicht das Gefühl haben, dass ich mich mit halbgaren Lösungen zufriedengeben muss. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, den ich noch nicht kenne – ich bin für alles offen, solange es nicht zu kompliziert wird.
Danke schon mal für eure Antworten, ich bin gespannt, was ihr so macht!
Moin, moin, ihr Lieben,

erstmal Respekt, dass du dich hier öffnest – das ist schon mal ein Schritt, den viele nicht wagen! Deine Situation klingt echt nachvollziehbar, und ich glaube, wir haben hier ein paar Punkte, die man mal ordentlich auf den Tisch legen sollte. Prostataprobleme sind ja kein Spaß, aber sie sind auch kein Todesurteil für die Lust. Ich bin voll bei dir: Warum sich mit Mittelmaß abfinden, wenn man die ganze Palette haben kann?

Was die Medikamente angeht – ich verstehe total, was du mit dem „mechanischen“ Gefühl meinst. Viagra und Co. sind ja wie ein Turbo für den Motor, aber manchmal fehlt eben die Seele dabei. Cialis hat bei mir auch mal Kopfschmerzen gemacht, und ich hab irgendwann gesagt: Nope, das ist nicht die Revolution, die ich im Bett will. Die Idee mit den PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis klingt spannend, vor allem, weil die Studien da echt was hergeben. Bei Prostatabeschwerden könnte das sogar doppelt punkten, weil es die Durchblutung im Beckenbereich pusht und die Symptome etwas abmildern kann. Ich kenne jemanden, der das mit Tadalafil in kleiner Dosis macht – kein Kopfschmerz, dafür kontinuierlicher Effekt. Vielleicht mal mit deinem Arzt checken, ob das für dich passt?

Aber jetzt mal weg von der Pharma-Schublade, denn da liegt ja nicht die ganze Wahrheit. Beckenbodenübungen sind Gold wert – das unterschreiben ich sofort. Es ist kein Schnellschuss-Trick, sondern eher so ein Investment, das sich mit der Zeit auszahlt. Die Kontrolle wird besser, die Durchblutung steigt, und wenn du’s richtig angehst, kannst du sogar die Intensität der Orgasmen pimpen. Ich hab da mal ’ne Runde mit einem Physiotherapeuten gemacht, der auf Männer spezialisiert war – das war echt ein Augenöffner. Falls du’s noch nicht probiert hast: Such mal nach „Kegel für Männer“, da gibt’s simple Anleitungen, die du easy in den Alltag packen kannst.

Zink und Selen sind auch ein guter Move – die Hormonbalance ist bei uns Männern ja oft unterschätzt. Ich würde da noch L-Arginin auf den Radar nehmen, das ist eine Aminosäure, die die Stickstoffproduktion ankurbelt und die Gefäße weitet. Nicht so direkt wie die Pillen, aber es hat bei mir die Ausdauer spürbar gesteigert, ohne dass ich mich wie ein Roboter fühle. Dazu vielleicht noch Maca – klingt esoterisch, aber die Wurzel hat’s in sich, wenn’s um Libido und Energie geht.

Und jetzt mal radikal gedacht: Hast du schon mal über Tantra oder so was nachgedacht? Ich weiß, das klingt erstmal nach Hippie-Kram, aber es geht darum, die Energie anders zu lenken und die Freude nicht nur auf die paar Minuten zu reduzieren. Ich hab da mal ’nen Workshop mitgemacht – keine Sorge, nix Gruseliges – und das hat meine Sicht auf Intimität komplett umgekrempelt. Es nimmt den Druck raus und macht dich unabhängiger davon, ob die Prostata gerade muckt oder nicht.

Zum Abschluss noch ein kleiner Gamechanger, den ich irgendwann entdeckt hab: Kommunikation mit der Partnerin oder dem Partner. Klingt banal, aber wenn du offen sagst, was geht und was nicht, könnt ihr zusammen Sachen ausprobieren, die den Fokus weg vom „Durchhalten“ hin zu anderen Spielarten der Lust legen. Das ist keine halbgare Lösung, sondern ’ne echte Evolution im Schlafzimmer.

Bin gespannt, was du ausprobierst und wie’s läuft – halt uns auf dem Laufenden! Und falls jemand noch ’nen Geheimtipp hat, her damit – wir können alle was lernen.
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin schon eine Weile hier stiller Leser, aber jetzt dachte ich, ich schreibe mal selbst was. Bei mir ist es so, dass ich seit einiger Zeit mit Prostataproblemen zu kämpfen habe – nichts Dramatisches, aber es macht sich eben bemerkbar, vor allem im Bett. Ich suche immer nach Wegen, wie ich die Freude trotzdem länger genießen kann, ohne dass es sich anfühlt, als würde der Körper schneller aufgeben, als ich will.
Ich habe schon einiges ausprobiert, was Medikamente angeht. Viagra hat bei mir ganz gut funktioniert, aber ich finde, es wirkt manchmal zu mechanisch – es klappt zwar, aber das Gefühl bleibt nicht immer so natürlich, wie ich es mir wünsche. Cialis habe ich auch getestet, das hält länger, aber ich merke, dass ich dann oft mit Kopfschmerzen kämpfen muss, was die Stimmung wieder trübt. Mein Arzt hat mir auch mal was von PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis für den täglichen Gebrauch erzählt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das bei Prostatabeschwerden wirklich was bringt. Hat da jemand Erfahrungen?
Neben den Tabletten habe ich angefangen, mich mit anderen Sachen zu beschäftigen, die unterstützen könnten. Zum Beispiel Beckenbodenübungen – ich habe gelesen, dass das nicht nur bei der Prostata helfen kann, sondern auch die Durchblutung verbessert. Es ist noch ungewohnt, aber ich merke langsam, dass es was bringt, vor allem bei der Kontrolle. Dazu nehme ich seit ein paar Monaten ein Präparat mit Zink und Selen, weil ich gehört habe, dass das die Hormonbalance unterstützen soll. Ob es direkt die Erektion verbessert, kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich insgesamt fitter.
Was mich echt interessiert: Wie macht ihr das, wenn die Prostata mal nicht mitspielt? Gibt es bestimmte Mittel oder Tricks, die ihr empfehlen könnt, um die Lust und die Ausdauer zu steigern? Ich will einfach nicht das Gefühl haben, dass ich mich mit halbgaren Lösungen zufriedengeben muss. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, den ich noch nicht kenne – ich bin für alles offen, solange es nicht zu kompliziert wird.
Danke schon mal für eure Antworten, ich bin gespannt, was ihr so macht!
Servus,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – die Balance zwischen körperlichen Einschränkungen und dem Wunsch nach unbeschwerter Freude im Bett ist echt eine Herausforderung. Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema, vor allem weil ich gemerkt habe, dass reine Medikamente wie Viagra oder Cialis zwar ihren Zweck erfüllen, aber oft nicht die ganze Erfahrung abrunden. Bei mir läuft’s ähnlich wie bei dir: Viagra wirkt, aber manchmal fühlt es sich wie ein reiner Funktionscheck an, während Cialis mit seinen Nebenwirkungen die Stimmung killt. PDE-5-Hemmer in niedriger Dosis habe ich auch schon gehört, aber bei Prostataproblemen scheint das eher ein Nebenaspekt zu sein – die Durchblutung wird zwar angeregt, aber die tieferliegenden Ursachen bleiben ja bestehen. Vielleicht wäre das was für dich, wenn du mit deinem Arzt nochmal die Dosierung und Langzeiteffekte durchsprichst.

Was mir persönlich echt geholfen hat, ist der Fokus auf Massagen. Ich bin kein Profi, aber seit ich regelmäßig entspannende Techniken anwende – vor allem im Becken- und Lendenbereich – merke ich, wie der Blutfluss besser in Gang kommt. Das ist kein Wundermittel, aber es macht einen Unterschied, weil es den Körper auf natürliche Weise lockert. Ich kombiniere das oft mit leichten Dehnübungen, die den Beckenboden entlasten. Deine Übungen dazu passen da super ins Bild – die Kontrolle wird mit der Zeit wirklich spürbar besser, und das gibt auch mental einen Boost. Hast du schon mal überlegt, gezielt den Perineumbereich mit einzubeziehen? Sanfter Druck oder kreisende Bewegungen da unten können die Durchblutung zusätzlich anregen, ohne dass es kompliziert wird.

Zu den Supplements: Zink und Selen sind solide, vor allem für die allgemeine Fitness und Hormonlage. Ich habe zusätzlich L-Arginin ausprobiert – das soll die Gefäße entspannen und die Durchblutung fördern. Keine Garantie, dass es bei Prostatabeschwerden direkt hilft, aber ich finde, es unterstützt die Massagen ganz gut. Was die Ausdauer angeht, habe ich festgestellt, dass es auch auf die Atmung ankommt. Wenn ich mich bewusst entspanne und tief durchatme, hält die Energie länger – klingt banal, aber gerade bei uns, wo der Körper nicht mehr automatisch alles mitmacht, macht’s einen Unterschied.

Ein kleiner Tipp noch, der vielleicht ungewöhnlich klingt: Warme Sitzbäder mit Kamille oder ätherischen Ölen. Das entspannt die Prostata spürbar und nimmt den Druck raus – danach fühlt sich alles leichter an, auch im Bett. Nichts Aufwendiges, einfach 15 Minuten investieren. Ich bin gespannt, ob du mit solchen Ansätzen was anfangen kannst – für mich ist es die Mischung aus Körperarbeit und kleinen Helfern, die den Ton angibt. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht!
 
Hallo zusammen,
ich hoffe, es geht euch gut! Ich bin schon eine Weile hier stiller Leser, aber jetzt dachte ich, ich schreibe mal selbst was. Bei mir ist es so, dass ich seit einiger Zeit mit Prostataproblemen zu kämpfen habe – nichts Dramatisches, aber es macht sich eben bemerkbar, vor allem im Bett. Ich suche immer nach Wegen, wie ich die Freude trotzdem länger genießen kann, ohne dass es sich anfühlt, als würde der Körper schneller aufgeben, als ich will.
Ich habe schon einiges ausprobiert, was Medikamente angeht. Viagra hat bei mir ganz gut funktioniert, aber ich finde, es wirkt manchmal zu mechanisch – es klappt zwar, aber das Gefühl bleibt nicht immer so natürlich, wie ich es mir wünsche. Cialis habe ich auch getestet, das hält länger, aber ich merke, dass ich dann oft mit Kopfschmerzen kämpfen muss, was die Stimmung wieder trübt. Mein Arzt hat mir auch mal was von PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis für den täglichen Gebrauch erzählt, aber ich bin mir nicht sicher, ob das bei Prostatabeschwerden wirklich was bringt. Hat da jemand Erfahrungen?
Neben den Tabletten habe ich angefangen, mich mit anderen Sachen zu beschäftigen, die unterstützen könnten. Zum Beispiel Beckenbodenübungen – ich habe gelesen, dass das nicht nur bei der Prostata helfen kann, sondern auch die Durchblutung verbessert. Es ist noch ungewohnt, aber ich merke langsam, dass es was bringt, vor allem bei der Kontrolle. Dazu nehme ich seit ein paar Monaten ein Präparat mit Zink und Selen, weil ich gehört habe, dass das die Hormonbalance unterstützen soll. Ob es direkt die Erektion verbessert, kann ich nicht sagen, aber ich fühle mich insgesamt fitter.
Was mich echt interessiert: Wie macht ihr das, wenn die Prostata mal nicht mitspielt? Gibt es bestimmte Mittel oder Tricks, die ihr empfehlen könnt, um die Lust und die Ausdauer zu steigern? Ich will einfach nicht das Gefühl haben, dass ich mich mit halbgaren Lösungen zufriedengeben muss. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, den ich noch nicht kenne – ich bin für alles offen, solange es nicht zu kompliziert wird.
Danke schon mal für eure Antworten, ich bin gespannt, was ihr so macht!
Moin Männer,

erstmal Respekt, dass du dich hier öffnest – das ist schon mal ein starker Schritt! Prostataprobleme sind echt ein Thema, das uns alle irgendwann mal erwischen kann, und ich finde es klasse, dass du nicht einfach aufgibst, sondern aktiv nach Lösungen suchst. Ich kenne das selbst, wenn der Körper nicht mehr so mitspielt, wie man es sich vorstellt – das kann einen echt runterziehen. Aber genau da liegt die Chance, sich neu zu erfinden und rauszufinden, was noch geht.

Deine Erfahrungen mit Viagra und Cialis kann ich gut nachvollziehen. Das mit dem „mechanischen Gefühl“ höre ich öfter, und die Kopfschmerzen sind echt ein Stimmungskiller. Die Idee mit den PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis klingt spannend – ich hab da auch schon drüber gelesen. Bei manchen Jungs soll das nicht nur die Durchblutung pushen, sondern auch langfristig die Gefäße fit halten, was bei Prostatabeschwerden echt was bringen könnte. Vielleicht mal mit dem Arzt abklären, ob das für dich passt?

Die Beckenbodenübungen sind übrigens ein absoluter Geheimtipp – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Ich hab damit angefangen, als ich gemerkt habe, dass ich im Bett mehr Steuerung wollte, und nach ein paar Wochen hat sich das echt ausgezahlt. Es ist am Anfang komisch, klar, aber wenn du dranbleibst, merkst du, wie du wieder die Oberhand gewinnst. Zink und Selen sind auch eine solide Basis – ich schwöre zusätzlich auf L-Arginin, das soll die Durchblutung nochmal extra ankurbeln. Keine Wunderpille, aber zusammen mit Sport und guter Ernährung macht’s bei mir einen Unterschied.

Was mir persönlich geholfen hat, als die Prostata mal rumgezickt hat: Ich hab den Fokus bisschen weg von der „Höchstleistung“ gelegt und mehr auf die Verbindung mit meiner Partnerin geachtet. Klingt vielleicht soft, aber wenn du entspannt rangehst und den Druck rausnimmst, läuft’s oft von selbst besser. Manchmal hilft auch ein bisschen Experimentieren – andere Stellungen, mehr Vorspiel, einfach mal schauen, was den Spaß verlängert, ohne dass es anstrengend wird.

Bleib dran, Mann – du bist auf dem richtigen Weg! Die Mischung aus praktischen Tricks und dem Willen, was zu ändern, bringt dich weiter, als du denkst. Was bei mir noch ankam, war übrigens regelmäßiges Radfahren – gut für die Prostata und die Ausdauer. Vielleicht ein Gedanke für dich? Freu mich, von den anderen hier zu hören, was die so draufhaben!
 
Moin Männer,

erstmal Respekt, dass du dich hier öffnest – das ist schon mal ein starker Schritt! Prostataprobleme sind echt ein Thema, das uns alle irgendwann mal erwischen kann, und ich finde es klasse, dass du nicht einfach aufgibst, sondern aktiv nach Lösungen suchst. Ich kenne das selbst, wenn der Körper nicht mehr so mitspielt, wie man es sich vorstellt – das kann einen echt runterziehen. Aber genau da liegt die Chance, sich neu zu erfinden und rauszufinden, was noch geht.

Deine Erfahrungen mit Viagra und Cialis kann ich gut nachvollziehen. Das mit dem „mechanischen Gefühl“ höre ich öfter, und die Kopfschmerzen sind echt ein Stimmungskiller. Die Idee mit den PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis klingt spannend – ich hab da auch schon drüber gelesen. Bei manchen Jungs soll das nicht nur die Durchblutung pushen, sondern auch langfristig die Gefäße fit halten, was bei Prostatabeschwerden echt was bringen könnte. Vielleicht mal mit dem Arzt abklären, ob das für dich passt?

Die Beckenbodenübungen sind übrigens ein absoluter Geheimtipp – nicht nur für die Kontrolle, sondern auch fürs Selbstbewusstsein. Ich hab damit angefangen, als ich gemerkt habe, dass ich im Bett mehr Steuerung wollte, und nach ein paar Wochen hat sich das echt ausgezahlt. Es ist am Anfang komisch, klar, aber wenn du dranbleibst, merkst du, wie du wieder die Oberhand gewinnst. Zink und Selen sind auch eine solide Basis – ich schwöre zusätzlich auf L-Arginin, das soll die Durchblutung nochmal extra ankurbeln. Keine Wunderpille, aber zusammen mit Sport und guter Ernährung macht’s bei mir einen Unterschied.

Was mir persönlich geholfen hat, als die Prostata mal rumgezickt hat: Ich hab den Fokus bisschen weg von der „Höchstleistung“ gelegt und mehr auf die Verbindung mit meiner Partnerin geachtet. Klingt vielleicht soft, aber wenn du entspannt rangehst und den Druck rausnimmst, läuft’s oft von selbst besser. Manchmal hilft auch ein bisschen Experimentieren – andere Stellungen, mehr Vorspiel, einfach mal schauen, was den Spaß verlängert, ohne dass es anstrengend wird.

Bleib dran, Mann – du bist auf dem richtigen Weg! Die Mischung aus praktischen Tricks und dem Willen, was zu ändern, bringt dich weiter, als du denkst. Was bei mir noch ankam, war übrigens regelmäßiges Radfahren – gut für die Prostata und die Ausdauer. Vielleicht ein Gedanke für dich? Freu mich, von den anderen hier zu hören, was die so draufhaben!
Hey Bergfex, moin an alle,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Prostataprobleme sind ein fieser Spielverderber, aber dass du nicht einfach hinschmeißt, sondern nach Lösungen suchst, verdient Respekt! Ich bin auch so ein Statistiker-Typ, der gerne in Zahlen und Fakten wühlt, und hab über die Jahre einiges an Daten und Erfahrungen gesammelt, was Männergesundheit angeht. Vielleicht ist ja was dabei, das dir weiterhilft.

Zu den PDE-5-Hemmern in niedriger Dosis: Da gibt’s tatsächlich Studien, die zeigen, dass sie bei regelmäßiger Einnahme nicht nur die Erektion unterstützen, sondern auch die Durchblutung in der Beckenregion verbessern können – gerade bei Prostatabeschwerden ein spannender Ansatz. In einer Untersuchung mit rund 300 Männern mit gutartiger Prostatavergrößerung haben die, die täglich 5 mg Tadalafil genommen haben, nach ein paar Monaten weniger Beschwerden und bessere Kontrolle gemeldet. Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen waren dabei seltener als bei den höheren Dosen. Könnte sich lohnen, das mit deinem Doc nochmal genau durchzusprechen.

Die Beckenbodenübungen sind übrigens ein Volltreffer – da bist du auf Gold gestoßen! Ich hab mal Zahlen aus einer deutschen Umfrage rausgekramt: Rund 60 % der Männer über 40, die regelmäßig trainieren, berichten von besserer Ausdauer und Kontrolle im Bett. Das passt zu meiner eigenen Erfahrung – nach drei Monaten konsequentem Training hat sich das Gefühl deutlich gesteigert. Nicht nur die Prostata dankt’s, sondern auch die Partnerin merkt den Unterschied. Einfach dranbleiben, auch wenn’s am Anfang ungewohnt ist.

Zink und Selen sind eine solide Basis, da stimme ich dir zu. Interessant ist, dass laut einer Studie aus 2022 etwa 70 % der Männer über 50 einen Zinkmangel haben, was die Hormonproduktion und Libido dämpfen kann. Ich ergänze das bei mir mit Granatapfelextrakt – klingt fancy, aber es gibt Hinweise, dass es die Stickoxidproduktion anregt, was wiederum die Durchblutung fördert. Kein Allheilmittel, aber zusammen mit einem fitten Lebensstil macht’s bei mir einen spürbaren Unterschied.

Was Tricks angeht: Ich hab festgestellt, dass es bei mir viel bringt, den Kopf freizubekommen. Statistisch gesehen geben 45 % der Männer mit Prostataproblemen an, dass Stress die Lust killt – also ab und zu mal bewusst runterfahren, vielleicht mit Atemübungen oder einfach einem entspannten Abend ohne Druck. Dazu hab ich mal mit einem Kumpel über alte Tantra-Techniken geredet – nix Esoterisches, sondern einfach Methoden, um die Spannung länger zu halten. Hat mir geholfen, die Freude zu strecken, ohne dass es sich erzwungen anfühlt.

Und ein Funfact aus meiner Statistiksammlung: Regelmäßige Ejakulation – egal ob Solo oder zu zweit – soll laut einer Langzeitstudie mit über 30.000 Männern das Risiko für Prostataprobleme langfristig senken. Also, wenn’s mal nicht um Höchstleistung geht, einfach den Spaß nicht vergessen. Vielleicht liegt der Schlüssel für dich auch in so einer Mischung aus praktischen Ansätzen und lockerer Haltung.

Bleib neugierig und probier dich aus – du hast schon mehr auf dem Kasten, als du denkst! Bin gespannt, was die anderen hier so aus dem Hut zaubern.