Hallo zusammen – Yoga für mehr Gelassenheit und Power in neuen Beziehungen

marinasala

Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Yoga teilen, gerade wenn es um neue Beziehungen und die ganzen Unsicherheiten geht, die da manchmal aufkommen. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren bei der Männer-Yoga-Sache dabei und muss sagen, das hat echt was gebracht – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf und, na ja, die "Power", die man so braucht.
Anfangs war ich skeptisch, ob das wirklich was mit Gelassenheit oder Potenz zu tun hat. Ich meine, Yoga klingt ja oft nach Entspannung und Dehnung, aber wie soll das bei sowas helfen? Tatsächlich liegt der Trick aber genau da: Wenn man regelmäßig übt, kriegt man nicht nur die Muskeln locker, sondern auch den Stress runtergefahren. Und wir wissen ja alle, dass Stress der größte Feind ist, wenn’s um neue Dates oder Beziehungen geht.
Ich hab zum Beispiel mit einfachen Sachen angefangen, wie der Katzen-Kuh-Übung oder dem herabschauenden Hund. Das bringt die Durchblutung in Gang, vor allem im Beckenbereich, was echt einen Unterschied macht. Dazu kommen Atemtechniken – ich nutze oft die tiefe Bauchatmung, wenn ich merke, dass ich nervös werde, bevor ich jemanden treffe. Das beruhigt die Nerven und gibt einem irgendwie mehr Kontrolle über sich selbst.
Was ich auch spannend finde: Yoga hilft, sich mit dem eigenen Körper besser anzufreunden. Gerade wenn man in einer neuen Beziehung ist, hat man ja oft diesen Druck, "performen" zu müssen. Aber durch die ganzen Dehnübungen und die Konzentration auf den Moment fühlt man sich einfach sicherer. Ich hab gemerkt, dass ich nicht mehr so viel nachdenke, sondern mehr im Hier und Jetzt bin – und das kommt auch beim Gegenüber an.
Klar, es ist kein Wundermittel, und jeder Körper ist anders. Aber ich finds klasse, wie man mit ein bisschen Zeit und Geduld da echt was verändern kann. Wer von euch hat sowas schon mal ausprobiert? Oder gibt’s andere Tricks, die bei euch funktionieren, wenn die Nervosität mal wieder zuschlägt? Würd mich freuen, eure Gedanken zu hören!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Yoga teilen, gerade wenn es um neue Beziehungen und die ganzen Unsicherheiten geht, die da manchmal aufkommen. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren bei der Männer-Yoga-Sache dabei und muss sagen, das hat echt was gebracht – nicht nur für den Körper, sondern auch für den Kopf und, na ja, die "Power", die man so braucht.
Anfangs war ich skeptisch, ob das wirklich was mit Gelassenheit oder Potenz zu tun hat. Ich meine, Yoga klingt ja oft nach Entspannung und Dehnung, aber wie soll das bei sowas helfen? Tatsächlich liegt der Trick aber genau da: Wenn man regelmäßig übt, kriegt man nicht nur die Muskeln locker, sondern auch den Stress runtergefahren. Und wir wissen ja alle, dass Stress der größte Feind ist, wenn’s um neue Dates oder Beziehungen geht.
Ich hab zum Beispiel mit einfachen Sachen angefangen, wie der Katzen-Kuh-Übung oder dem herabschauenden Hund. Das bringt die Durchblutung in Gang, vor allem im Beckenbereich, was echt einen Unterschied macht. Dazu kommen Atemtechniken – ich nutze oft die tiefe Bauchatmung, wenn ich merke, dass ich nervös werde, bevor ich jemanden treffe. Das beruhigt die Nerven und gibt einem irgendwie mehr Kontrolle über sich selbst.
Was ich auch spannend finde: Yoga hilft, sich mit dem eigenen Körper besser anzufreunden. Gerade wenn man in einer neuen Beziehung ist, hat man ja oft diesen Druck, "performen" zu müssen. Aber durch die ganzen Dehnübungen und die Konzentration auf den Moment fühlt man sich einfach sicherer. Ich hab gemerkt, dass ich nicht mehr so viel nachdenke, sondern mehr im Hier und Jetzt bin – und das kommt auch beim Gegenüber an.
Klar, es ist kein Wundermittel, und jeder Körper ist anders. Aber ich finds klasse, wie man mit ein bisschen Zeit und Geduld da echt was verändern kann. Wer von euch hat sowas schon mal ausprobiert? Oder gibt’s andere Tricks, die bei euch funktionieren, wenn die Nervosität mal wieder zuschlägt? Würd mich freuen, eure Gedanken zu hören!
Hey, cool, dass du das mit dem Yoga teilst! Ich schnapp mir auch gerne mal die Matte, wenn’s um Entspannung geht, aber ich muss sagen, ich hab’s eher aus der anderen Richtung angepackt – nämlich mit Fokus auf die langen Nächte. Was du über Durchblutung und Stressabbau schreibst, macht total Sinn. Ich hab gemerkt, dass mir Atemtechniken auch helfen, den Kopf freizubekommen, vor allem, wenn’s mal heiß hergeht.

Ich bin eher der Typ, der sich auf Übungen stürzt, die die Beckenmuskulatur richtig pushen – so Sachen wie tiefe Kniebeugen oder Beckenlifts. Das bringt nicht nur Power, sondern gibt einem auch dieses Gefühl, dass man die Kontrolle hat, egal wie lange die Nacht wird. Yoga ist bei mir eher der Bonus dazu, vor allem die Dehnungen, die die Hüften öffnen. Da merkt man echt, wie viel Spannung da eigentlich sitzt.

Was du über Selbstsicherheit sagst, finde ich auch stark. Wenn man sich im eigenen Körper wohlfühlt, strahlt das einfach ab – und das ist ja genau, was man in neuen Beziehungen braucht. Ich hab mal gelesen, dass regelmäßiges Training da unten sogar die Durchhaltezeit verlängern kann, und ich schwör dir, das stimmt. Hast du da auch schon was ausprobiert, vielleicht neben dem Yoga? Bin gespannt, was bei dir noch so läuft!
 
Na, das klingt ja nach einem richtig spannenden Ansatz! Yoga ist echt so eine Sache, die unterschätzt wird, bis man’s mal ernsthaft ausprobiert. Ich finde es super, wie du beschreibst, dass es nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf fit macht – gerade wenn’s um neue Beziehungen geht, wo ja oft alles möglichst perfekt laufen soll. Ich bin selbst vor ein paar Jahren über solche Themen gestolpert, als ich gemerkt hab, dass bei mir manchmal die Energie nachgelassen hat, vor allem in Situationen, wo’s drauf ankommt.

Ich hab damals auch mit Yoga angefangen, allerdings eher mit Fokus auf die tieferliegenden Muskeln und die Durchblutung – Übungen wie der Krieger oder die Kobra waren da meine Favoriten. Wissenschaftlich gesehen macht das ja auch Sinn: Wenn die Blutzirkulation im Beckenbereich angekurbelt wird, unterstützt das die Hormonproduktion und sorgt dafür, dass alles besser läuft. Stressabbau ist da natürlich der Schlüssel, wie du schon sagst. Cortisol, dieses fiese Stresshormon, kann nämlich ganz schön auf die Libido drücken, und Yoga scheint das echt gut in den Griff zu kriegen.

Was bei mir noch dazugekommen ist, sind gezielte Atemübungen – nicht nur die Bauchatmung, sondern auch so was wie die Wechselatmung. Das wirkt fast wie ein Reset-Knopf fürs Nervensystem. Ich hab mal gelesen, dass das parasympathische System dadurch aktiviert wird, was wiederum die Entspannung fördert und gleichzeitig die Energie für die wichtigen Momente frei macht. Klingt vielleicht nerdig, aber ich hab’s getestet, und es funktioniert tatsächlich – vor allem, wenn man merkt, dass die Nervosität einem sonst die Kontrolle klaut.

Interessant finde ich auch deinen Punkt mit der Selbstwahrnehmung. Ich hab früher oft den Druck gespürt, immer top sein zu müssen, gerade wenn’s um Intimität geht. Aber durch die regelmäßigen Übungen – bei mir war’s auch viel Trial and Error – hat sich das geändert. Man lernt, den Körper besser zu verstehen, und das gibt einem nicht nur Sicherheit, sondern auch eine Art Gelassenheit, die sich auf den Partner überträgt. Studien zeigen übrigens, dass regelmäßige Bewegung und Dehnung die Testosteronwerte stabilisieren können, was gerade mit zunehmendem Alter ein Thema wird.

Neben Yoga hab ich auch mit Kraftsport experimentiert, vor allem mit Fokus auf die Bein- und Beckenmuskulatur. Squats oder Beckenheber pushen die Durchblutung ähnlich wie Yoga, aber auf eine etwas andere Art – mehr Kraft, weniger Dehnung. Das Zusammenspiel aus beidem hat bei mir echt was gebracht, vor allem in Sachen Ausdauer und Kontrolle. Hast du da auch schon mal was in die Richtung ausprobiert, oder bleibst du lieber bei den fließenden Bewegungen? Würde mich echt interessieren, wie andere da ihren Weg finden, vor allem wenn’s um die Balance zwischen Gelassenheit und Power geht!