Hallo zusammen,
ich habe den Thread hier mit großem Interesse gelesen und möchte mal eine Frage in den Raum werfen, die mich schon länger beschäftigt. Es geht um Diabetes und wie sich das auf die Qualität von Orgasmen auswirken könnte. Ich habe selbst Typ-2-Diabetes und merke manchmal, dass die Intensität nicht mehr ganz so ist wie früher. Jetzt frage ich mich, ob das vielleicht mit der Krankheit zusammenhängt oder ob es andere Faktoren gibt, die da reinspielen.
Ich habe gelesen, dass Diabetes die Durchblutung beeinflussen kann, und wir wissen ja alle, wie wichtig eine gute Durchblutung für die Potenz ist. Aber wie sieht’s mit dem Orgasmus selbst aus? Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht, dass sich da was verändert hat, seit die Diagnose kam? Oder gibt’s vielleicht Techniken, die man anwenden kann, um das Gefühl wieder etwas zu steigern? Ich habe schon versucht, mich auf die Atmung zu konzentrieren und den Beckenboden mehr einzubeziehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da auf dem richtigen Weg bin.
Ich bin auch neugierig, ob es einen Unterschied macht, ob man Medikamente nimmt oder den Blutzucker nur über Ernährung und Bewegung im Griff hat. Bei mir ist es so, dass ich Metformin nehme, und manchmal frage ich mich, ob das vielleicht auch einen Einfluss hat. Hat jemand von euch da einen Zusammenhang bemerkt?
Bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie man trotz Diabetes das Beste rausholt. Danke schon mal fürs Teilen!
LG
ich habe den Thread hier mit großem Interesse gelesen und möchte mal eine Frage in den Raum werfen, die mich schon länger beschäftigt. Es geht um Diabetes und wie sich das auf die Qualität von Orgasmen auswirken könnte. Ich habe selbst Typ-2-Diabetes und merke manchmal, dass die Intensität nicht mehr ganz so ist wie früher. Jetzt frage ich mich, ob das vielleicht mit der Krankheit zusammenhängt oder ob es andere Faktoren gibt, die da reinspielen.
Ich habe gelesen, dass Diabetes die Durchblutung beeinflussen kann, und wir wissen ja alle, wie wichtig eine gute Durchblutung für die Potenz ist. Aber wie sieht’s mit dem Orgasmus selbst aus? Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht, dass sich da was verändert hat, seit die Diagnose kam? Oder gibt’s vielleicht Techniken, die man anwenden kann, um das Gefühl wieder etwas zu steigern? Ich habe schon versucht, mich auf die Atmung zu konzentrieren und den Beckenboden mehr einzubeziehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da auf dem richtigen Weg bin.
Ich bin auch neugierig, ob es einen Unterschied macht, ob man Medikamente nimmt oder den Blutzucker nur über Ernährung und Bewegung im Griff hat. Bei mir ist es so, dass ich Metformin nehme, und manchmal frage ich mich, ob das vielleicht auch einen Einfluss hat. Hat jemand von euch da einen Zusammenhang bemerkt?
Bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie man trotz Diabetes das Beste rausholt. Danke schon mal fürs Teilen!
LG