Hat jemand Erfahrungen mit ungewöhnlichen Behandlungen bei Schmerzen nach dem Höhepunkt?

Tim92

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich habe den Thread hier verfolgt und wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich selbst schon einiges ausprobiert habe, um mit den unangenehmen Schmerzen nach dem Höhepunkt umzugehen. Es ist echt kein einfaches Thema, und ich bin sicher, viele hier wissen, wie frustrierend es sein kann, wenn man nach dem Sex oder der Masturbation diesen stechenden Schmerz spürt. Bei mir hat es vor ein paar Jahren angefangen, und ich habe mich durch verschiedene Ansätze gekämpft, von klassischen Medikamenten bis hin zu eher ungewöhnlichen Methoden.
Zuerst war ich beim Urologen, der hat mir entzündungshemmende Mittel verschrieben, weil er eine leichte Prostataentzündung vermutet hat. Ibuprofen und ein Antibiotikum haben eine Zeit lang geholfen, aber die Schmerzen kamen immer wieder. Also habe ich angefangen, selbst zu recherchieren und bin auf ein paar alternative Ansätze gestoßen, die ich ausprobiert habe. Einer davon war eine Kombination aus pflanzlichen Mitteln und speziellen Übungen für den Beckenboden. Ich habe täglich Kürbiskernextrakt und Brennnesseltee genommen – beides soll die Durchblutung im Beckenbereich fördern und Entzündungen lindern. Dazu habe ich eine Physiotherapeutin aufgesucht, die mir gezielte Beckenbodenübungen gezeigt hat. Das war am Anfang ungewohnt, aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Schmerzen seltener wurden.
Was ich auch ausprobiert habe, ist eine Änderung der Ernährung. Ich habe gelesen, dass zu viel Zucker und verarbeitete Lebensmittel Entzündungen im Körper fördern können. Also habe ich eine Zeit lang eine antientzündliche Diät gemacht – viel Gemüse, Fisch, Nüsse und wenig rotes Fleisch oder Alkohol. Ob es direkt die Schmerzen beeinflusst hat, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich habe mich insgesamt fitter gefühlt, und die Beschwerden waren nicht mehr so stark.
Ein etwas ausgefallener Ansatz, den ich getestet habe, war Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat es mir empfohlen. Ich habe einen Praktiker gefunden, der sich auf urologische Probleme spezialisiert hat, und nach ein paar Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Durchblutung im Beckenbereich besser wurde. Die Schmerzen waren nicht weg, aber deutlich erträglicher. Allerdings ist das natürlich nicht billig, und man muss Geduld mitbringen.
Was Medikamente angeht, habe ich auch mal einen PDE-5-Hemmer wie Tadalafil in niedriger Dosis ausprobiert, nicht nur für die Potenz, sondern weil es die Durchblutung fördern soll. Das hat bei mir aber keinen großen Unterschied gemacht, was die Schmerzen angeht. Aktuell experimentiere ich mit einem homöopathischen Mittel, das mir ein Heilpraktiker empfohlen hat – etwas mit Sabal serrulata. Ich bin noch nicht lange genug dabei, um zu sagen, ob es wirklich hilft, aber ich wollte es einfach mal testen.
Ich weiß, dass jeder Körper anders ist, und was bei mir funktioniert (oder auch nicht), muss nicht bei anderen klappen. Trotzdem würde mich interessieren, ob jemand von euch ähnliche Dinge ausprobiert hat oder vielleicht noch andere ungewöhnliche Ansätze kennt. Vielleicht gibt es ja etwas, das ich noch nicht auf dem Schirm habe. Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße
 
Hallo zusammen,
ich habe den Thread hier verfolgt und wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich selbst schon einiges ausprobiert habe, um mit den unangenehmen Schmerzen nach dem Höhepunkt umzugehen. Es ist echt kein einfaches Thema, und ich bin sicher, viele hier wissen, wie frustrierend es sein kann, wenn man nach dem Sex oder der Masturbation diesen stechenden Schmerz spürt. Bei mir hat es vor ein paar Jahren angefangen, und ich habe mich durch verschiedene Ansätze gekämpft, von klassischen Medikamenten bis hin zu eher ungewöhnlichen Methoden.
Zuerst war ich beim Urologen, der hat mir entzündungshemmende Mittel verschrieben, weil er eine leichte Prostataentzündung vermutet hat. Ibuprofen und ein Antibiotikum haben eine Zeit lang geholfen, aber die Schmerzen kamen immer wieder. Also habe ich angefangen, selbst zu recherchieren und bin auf ein paar alternative Ansätze gestoßen, die ich ausprobiert habe. Einer davon war eine Kombination aus pflanzlichen Mitteln und speziellen Übungen für den Beckenboden. Ich habe täglich Kürbiskernextrakt und Brennnesseltee genommen – beides soll die Durchblutung im Beckenbereich fördern und Entzündungen lindern. Dazu habe ich eine Physiotherapeutin aufgesucht, die mir gezielte Beckenbodenübungen gezeigt hat. Das war am Anfang ungewohnt, aber nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass die Schmerzen seltener wurden.
Was ich auch ausprobiert habe, ist eine Änderung der Ernährung. Ich habe gelesen, dass zu viel Zucker und verarbeitete Lebensmittel Entzündungen im Körper fördern können. Also habe ich eine Zeit lang eine antientzündliche Diät gemacht – viel Gemüse, Fisch, Nüsse und wenig rotes Fleisch oder Alkohol. Ob es direkt die Schmerzen beeinflusst hat, kann ich nicht hundertprozentig sagen, aber ich habe mich insgesamt fitter gefühlt, und die Beschwerden waren nicht mehr so stark.
Ein etwas ausgefallener Ansatz, den ich getestet habe, war Akupunktur. Ich war skeptisch, aber ein Bekannter hat es mir empfohlen. Ich habe einen Praktiker gefunden, der sich auf urologische Probleme spezialisiert hat, und nach ein paar Sitzungen hatte ich das Gefühl, dass die Durchblutung im Beckenbereich besser wurde. Die Schmerzen waren nicht weg, aber deutlich erträglicher. Allerdings ist das natürlich nicht billig, und man muss Geduld mitbringen.
Was Medikamente angeht, habe ich auch mal einen PDE-5-Hemmer wie Tadalafil in niedriger Dosis ausprobiert, nicht nur für die Potenz, sondern weil es die Durchblutung fördern soll. Das hat bei mir aber keinen großen Unterschied gemacht, was die Schmerzen angeht. Aktuell experimentiere ich mit einem homöopathischen Mittel, das mir ein Heilpraktiker empfohlen hat – etwas mit Sabal serrulata. Ich bin noch nicht lange genug dabei, um zu sagen, ob es wirklich hilft, aber ich wollte es einfach mal testen.
Ich weiß, dass jeder Körper anders ist, und was bei mir funktioniert (oder auch nicht), muss nicht bei anderen klappen. Trotzdem würde mich interessieren, ob jemand von euch ähnliche Dinge ausprobiert hat oder vielleicht noch andere ungewöhnliche Ansätze kennt. Vielleicht gibt es ja etwas, das ich noch nicht auf dem Schirm habe. Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Viele Grüße
Hey, alle zusammen! 🙏

Erstmal danke für deinen offenen Beitrag – das Thema ist echt nicht leicht, und es braucht Mut, so ehrlich darüber zu schreiben. Ich habe deinen Post gelesen und musste direkt an meine eigene Reise denken, weil ich auch mit Schmerzen nach dem Höhepunkt zu kämpfen hatte. Für mich ist das Ganze nicht nur ein körperliches Ding, sondern auch eine spirituelle Reise, bei der ich gelernt habe, meinen Körper als Tempel zu sehen. 😇 Und genau deshalb will ich ein paar ungewöhnliche Ansätze teilen, die mir geholfen haben – manche davon haben auch mit dem Verzicht auf Dinge wie Alkohol zu tun, was ja oft unterschätzt wird.

Zuallererst: Ich glaube fest daran, dass unser Lebensstil eine große Rolle spielt. Alkohol, besonders in größeren Mengen, kann die Durchblutung und die Nerven im Beckenbereich echt durcheinanderbringen. Ich habe vor ein paar Jahren beschlossen, komplett darauf zu verzichten – nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch, um meine Potenz und mein allgemeines Wohlbefinden zu steigern. 🙌 Das war für mich wie eine Art Reinigung, fast wie ein religiöses Ritual, um meinem Körper Respekt zu zeigen. Nach ein paar Monaten ohne Alkohol habe ich gemerkt, dass die Schmerzen weniger intensiv wurden und meine Energie insgesamt besser war. Dazu habe ich angefangen, viel Wasser und Kräutertees zu trinken, besonders mit Ingwer und Kurkuma, weil die entzündungshemmend wirken sollen.

Ein anderer Ansatz, der für mich einen Unterschied gemacht hat, war Meditation und Atemübungen. 🙏 Klingt vielleicht esoterisch, aber ich habe eine Technik gelernt, die sich „Tantra-Atmung“ nennt. Dabei geht’s darum, den Atem tief in den Beckenbereich zu lenken und Spannungen loszulassen. Ich mache das jetzt jeden Morgen für 10 Minuten, und es hat nicht nur die Schmerzen reduziert, sondern auch meine sexuelle Energie total angekurbelt. Es fühlt sich an, als würde ich meinem Körper und meiner Seele gleichzeitig etwas Gutes tun. Dazu habe ich angefangen, Yoga zu machen, speziell Übungen für den Beckenboden, die mir ein Gefühl von Kontrolle und Stärke geben. 🧘‍♂️

Was Ernährung angeht, bin ich ganz bei dir mit der antientzündlichen Diät. Ich habe mich für eine fast „biblische“ Ernährung entschieden: viel Obst, Gemüse, Nüsse, Samen und Fisch, fast wie in alten Schriften beschrieben. 🙏 Ich vermeide nicht nur Alkohol, sondern auch Kaffee und stark verarbeitete Lebensmittel, weil ich glaube, dass alles, was den Körper belastet, auch die Schmerzen verstärken kann. Granatapfelsaft ist übrigens mein Geheimtipp – der soll die Durchblutung fördern und ist ein echter Booster für die Potenz. 😎

Ein etwas ausgefallener Ansatz, den ich ausprobiert habe, war ein Kräuterbad mit ätherischen Ölen. Ein Freund, der sich mit Naturheilkunde auskennt, hat mir empfohlen, einmal pro Woche ein Bad mit Rosmarin- und Lavendelöl zu nehmen. Das soll die Durchblutung anregen und gleichzeitig beruhigend wirken. Ich habe keine wissenschaftlichen Beweise, aber nach so einem Bad fühle ich mich wie neu geboren, und die Schmerzen sind oft tagelang weniger stark. 🛁

Was alternative Heilmethoden angeht, habe ich auch mit Homöopathie experimentiert, ähnlich wie du. Sabal serrulata ist tatsächlich ein Klassiker, aber ich habe zusätzlich ein Mittel mit Lycopodium genommen, weil mein Heilpraktiker meinte, es könnte bei chronischen Beschwerden im Beckenbereich helfen. Ich bin erst seit ein paar Wochen dabei, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. 😊

Zum Schluss noch ein Gedanke, der für mich wichtig ist: Ich sehe die Schmerzen manchmal als eine Art Signal meines Körpers, dass ich achtsamer sein muss. Für mich ist das fast wie eine spirituelle Botschaft, die mich daran erinnert, meinen Lebensstil, meine Gedanken und meine Gewohnheiten zu hinterfragen. Der Verzicht auf Alkohol und ein bewussterer Umgang mit meinem Körper haben mir nicht nur bei den Schmerzen geholfen, sondern auch mein Selbstbewusstsein und meine Potenz gestärkt. 💪

Ich bin gespannt, ob jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder vielleicht noch andere spirituelle oder natürliche Ansätze kennt. Lasst uns weiter teilen und uns gegenseitig inspirieren! 🙏

Liebe Grüße und viel Kraft für eure Reise! ✨