Hey zusammen, Lust verloren? Meine Tipps, wie ich sie wiedergefunden habe!

fee4711

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
na, wer von euch hat auch schon mal das Gefühl gehabt, dass die Lust einfach auf Tauchstation gegangen ist? 😅 Ich kenne das nur zu gut – vor ein paar Jahren war bei mir echt Flaute im Bett. Keine Ahnung, ob es Stress, Alltag oder einfach mein Körper war, der gesagt hat: "Nö, heute nicht." Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und dachte, ich teil mal meine Erfahrungen mit euch. Vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen!
Erstmal: Keine Panik, das ist echt häufiger, als man denkt. Ich hab damals erst versucht, das Ganze zu ignorieren – hat nicht geklappt, surprise! 😂 Irgendwann hab ich mich rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben. Schritt für Schritt, ohne Druck.
  1. Kopf freimachen: Bei mir war Stress der Lustkiller Nummer eins. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten Ruhe, Atem beobachten, fertig. Klingt banal, aber das hat mir geholfen, wieder runterzukommen. Alternativ: Ein Spaziergang ohne Handy hat auch Wunder gewirkt.
  2. Körper checken: Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst vernachlässigt hab – wenig Schlaf, mieses Essen, kaum Bewegung. Also hab ich angefangen, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen. Nicht für den Sixpack, sondern einfach, um fitter zu sein. Testosteron kommt da übrigens auch wieder in Schwung, und das merkt man! Dazu viel Wasser trinken und mal ’ne Runde Vitamine (z. B. Zink oder Vitamin D) testen – beim Arzt abklären nicht vergessen.
  3. Mit dem Partner reden: Ich war damals in ’ner Beziehung, und ehrlich, das offene Gespräch hat so viel gebracht. Kein peinliches Gestammel, einfach sagen: "Hey, mir fehlt grad die Lust, lass uns mal gucken, wie wir das zusammen angehen." Gemeinsam Ideen sammeln, vielleicht mal was Neues ausprobieren – das hat die Stimmung total gedreht.
  4. Kleine Rituale: Ich hab mir angewöhnt, mir selbst wieder Zeit für sowas wie ’ne heiße Dusche oder ’nen gemütlichen Abend mit ’nem guten Film zu nehmen. Klingt simpel, aber das hat mir geholfen, mich wieder mit mir selbst wohlzufühlen. Und ja, manchmal auch mal ’ne Runde Solo-Spaß, um die Maschine wieder anzukurbeln. 😉
  5. Geduld haben: Das war für mich das Härteste – ich wollte sofort Ergebnisse. Aber so läuft’s nicht. Bei mir hat’s ein paar Wochen gedauert, bis ich gemerkt hab, dass die Lust langsam zurückkommt. Also nicht aufgeben, wenn’s nicht direkt zündet!
Am Ende war’s echt ’ne Reise, aber ich bin froh, dass ich nicht aufgegeben hab. Jetzt fühlt sich alles wieder lebendig an, und ich genieß die Zeit mit mir und meinem Partner wieder richtig. 😊 Habt ihr auch Tipps, die bei euch funktioniert haben? Oder Fragen? Immer her damit, ich freu mich aufs Quatschen!
Bleibt entspannt und seid nett zu euch selbst – das kommt schon wieder! 🌟
 
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Hey zusammen,
na, wer von euch hat auch schon mal das Gefühl gehabt, dass die Lust einfach auf Tauchstation gegangen ist? 😅 Ich kenne das nur zu gut – vor ein paar Jahren war bei mir echt Flaute im Bett. Keine Ahnung, ob es Stress, Alltag oder einfach mein Körper war, der gesagt hat: "Nö, heute nicht." Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und dachte, ich teil mal meine Erfahrungen mit euch. Vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen!
Erstmal: Keine Panik, das ist echt häufiger, als man denkt. Ich hab damals erst versucht, das Ganze zu ignorieren – hat nicht geklappt, surprise! 😂 Irgendwann hab ich mich rangesetzt und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was gebracht haben. Schritt für Schritt, ohne Druck.
  1. Kopf freimachen: Bei mir war Stress der Lustkiller Nummer eins. Ich hab angefangen, abends mal ’ne Runde zu meditieren – nix Esoterisches, einfach 10 Minuten Ruhe, Atem beobachten, fertig. Klingt banal, aber das hat mir geholfen, wieder runterzukommen. Alternativ: Ein Spaziergang ohne Handy hat auch Wunder gewirkt.
  2. Körper checken: Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst vernachlässigt hab – wenig Schlaf, mieses Essen, kaum Bewegung. Also hab ich angefangen, regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen. Nicht für den Sixpack, sondern einfach, um fitter zu sein. Testosteron kommt da übrigens auch wieder in Schwung, und das merkt man! Dazu viel Wasser trinken und mal ’ne Runde Vitamine (z. B. Zink oder Vitamin D) testen – beim Arzt abklären nicht vergessen.
  3. Mit dem Partner reden: Ich war damals in ’ner Beziehung, und ehrlich, das offene Gespräch hat so viel gebracht. Kein peinliches Gestammel, einfach sagen: "Hey, mir fehlt grad die Lust, lass uns mal gucken, wie wir das zusammen angehen." Gemeinsam Ideen sammeln, vielleicht mal was Neues ausprobieren – das hat die Stimmung total gedreht.
  4. Kleine Rituale: Ich hab mir angewöhnt, mir selbst wieder Zeit für sowas wie ’ne heiße Dusche oder ’nen gemütlichen Abend mit ’nem guten Film zu nehmen. Klingt simpel, aber das hat mir geholfen, mich wieder mit mir selbst wohlzufühlen. Und ja, manchmal auch mal ’ne Runde Solo-Spaß, um die Maschine wieder anzukurbeln. 😉
  5. Geduld haben: Das war für mich das Härteste – ich wollte sofort Ergebnisse. Aber so läuft’s nicht. Bei mir hat’s ein paar Wochen gedauert, bis ich gemerkt hab, dass die Lust langsam zurückkommt. Also nicht aufgeben, wenn’s nicht direkt zündet!
Am Ende war’s echt ’ne Reise, aber ich bin froh, dass ich nicht aufgegeben hab. Jetzt fühlt sich alles wieder lebendig an, und ich genieß die Zeit mit mir und meinem Partner wieder richtig. 😊 Habt ihr auch Tipps, die bei euch funktioniert haben? Oder Fragen? Immer her damit, ich freu mich aufs Quatschen!
Bleibt entspannt und seid nett zu euch selbst – das kommt schon wieder! 🌟
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Hey fee4711, hey alle zusammen,

dein Post hat echt ins Schwarze getroffen – die Lust, die plötzlich auf Sparflamme läuft, ist so ein Thema, das viele kennen, aber kaum einer drüber redet. Danke, dass du so offen deine Erfahrungen geteilt hast! Ich finde deine Tipps super, vor allem das mit dem Stressabbau und dem offenen Gespräch mit dem Partner. Das sind genau die Sachen, die oft unterschätzt werden. Ich möchte ein bisschen was aus der psychologischen Ecke dazu beitragen, weil ich glaube, dass der Kopf hier oft der Schlüssel ist – und auch ein paar Gedanken zu körperlichen Ansätzen, ohne direkt auf die typischen „Wundermittel“ zu setzen.

Erstmal zum Kopf: Du hast das mit der Meditation angesprochen, und ich kann das nur unterstreichen. Viele unterschätzen, wie sehr psychische Belastungen die Libido bremsen können. Stress, Leistungsdruck oder sogar unausgesprochene Konflikte in der Beziehung können wie ein Schalter wirken, der die Lust abschaltet. Was bei mir und vielen, die ich kenne, geholfen hat, ist, sich bewusst Zeit für sich selbst zu nehmen – nicht nur für Entspannung, sondern auch, um die eigenen Bedürfnisse zu reflektieren. Eine Übung, die ich oft empfehle, ist, mal aufzuschreiben, was einen im Alltag belastet und was einem eigentlich Freude macht. Das klingt nach Therapie-Kram, ist aber echt hilfreich, um klarer zu sehen, wo die Blockaden sitzen. Manchmal merkt man erst da, dass man sich selbst aus den Augen verloren hat.

Zum Körper: Du hast das mit Fitness und Ernährung angesprochen, und das ist goldwert. Bewegung, guter Schlaf und eine ausgewogene Ernährung sind die Basis, um den Hormonhaushalt ins Gleichgewicht zu bringen. Was ich noch ergänzen würde, ist der Fokus auf Durchblutung. Eine gute Durchblutung ist nicht nur für die allgemeine Gesundheit wichtig, sondern auch für die sexuelle Funktion. Einfache Sachen wie Yoga oder gezielte Beckenbodenübungen können da schon viel bewirken. Das stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern fördert auch das Körperbewusstsein, was wiederum die Lust steigern kann. Vitamine wie Zink oder Magnesium sind auch ein Punkt – aber wie du schon sagtest, immer mit dem Arzt klären, bevor man da loslegt.

Ein Punkt, der mir noch wichtig ist: Viele denken bei Libidoproblemen sofort an Medikamente oder „schnelle Lösungen“. Ich bin da vorsichtig. Klar, es gibt Mittel, die die Durchblutung fördern oder den Hormonhaushalt beeinflussen können, aber die kommen mit Nebenwirkungen und lösen nicht die Ursache. Ich hab mal mit jemandem gesprochen, der so ein Mittel ausprobiert hat und dann gemerkt hat, dass es zwar kurzfristig hilft, aber der Druck, „performen“ zu müssen, dadurch nur größer wurde. Deshalb finde ich Ansätze wie deine, die auf Lebensstil und Kommunikation setzen, so viel nachhaltiger. Wenn jemand trotzdem über Medikamente nachdenkt, würde ich raten, erst die Basics wie Stressmanagement und Gesundheit anzugehen und dann mit einem Urologen oder Endokrinologen zu sprechen, um die Ursachen abzuklären.

Zum Thema Partnerschaft: Dein Tipp, offen zu reden, ist so wichtig. Ich hab oft erlebt, dass Paare in so einer Phase anfangen, sich gegenseitig zu meiden, weil sie Angst haben, das Thema anzusprechen. Dabei kann ein ehrliches Gespräch ohne Schuldzuweisungen Wunder wirken. Was auch helfen kann, ist, die Intimität losgelöst von Sex neu zu definieren. Kuscheln, Massagen oder einfach Zeit miteinander verbringen, ohne dass es „irgendwohin führen muss“, kann den Druck nehmen und die Verbindung stärken. Das baut oft eine Brücke, bis die Lust von selbst zurückkommt.

Abschließend: Geduld, wie du sagst, ist echt der Schlüssel. Der Körper und der Kopf brauchen Zeit, um sich neu zu justieren. Ich finde es auch wichtig, sich selbst nicht zu verurteilen, wenn’s mal nicht läuft. Sexualität ist kein Dauerlauf, sondern hat ihre Höhen und Tiefen – das ist normal. Wer sich das eingesteht, nimmt schon mal viel Druck raus.

Hast du oder haben andere hier vielleicht Erfahrungen mit speziellen Übungen oder Ritualen, die geholfen haben, die Lust wiederzufinden? Oder vielleicht sogar mit Therapie oder Beratung? Würde mich interessieren, was euch so geholfen hat! Bleibt dran und seid gut zu euch.

Bis bald im Thread!