Moin Leute,
ich habe in letzter Zeit viel über mich selbst nachgedacht, vor allem, wie sich meine Gewohnheiten auf meine Beziehung auswirken. Mit Mitte 40 habe ich gemerkt, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher – und ja, auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Anfangs war das frustrierend, für mich und meine Partnerin. Aber statt mich da reinzusteigern, habe ich angefangen, das Ganze als Chance zu sehen.
Ich habe mir angewöhnt, bewusster mit meinem Körper umzugehen. Früher habe ich abends oft noch stundenlang vor dem Bildschirm gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber wie ein Zombie rumlief. Jetzt versuche ich, spätestens um 22 Uhr die Geräte wegzulegen, gehe öfter mal spazieren und achte darauf, was ich esse – weniger Zucker, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch. Klingt banal, aber ich merke, wie ich wieder mehr Kraft habe. Und das kommt nicht nur mir zugute, sondern auch uns als Paar.
Was den Sex angeht, habe ich gelernt, offener zu reden. Früher dachte ich, ich müsste alles alleine lösen, aber irgendwann habe ich mit ihr darüber gesprochen, wie ich mich fühle – dass es nicht mehr so läuft wie mit 20 und dass mich das manchmal unsicher macht. Sie war total verständnisvoll, und wir haben zusammen überlegt, wie wir die Nähe anders gestalten können. Weniger Druck, mehr Zeit für uns. Das hat die Stimmung zwischen uns echt verändert.
Ich finde, solche Phasen wie die Andropause können einem echt die Augen öffnen. Man wird gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, und das kann die Beziehung sogar tiefer machen. Bei uns hat’s funktioniert, weil wir beide bereit waren, daran zu arbeiten. Wie läuft das bei euch so? Habt ihr auch Tricks, die euch geholfen haben?
ich habe in letzter Zeit viel über mich selbst nachgedacht, vor allem, wie sich meine Gewohnheiten auf meine Beziehung auswirken. Mit Mitte 40 habe ich gemerkt, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher – und ja, auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Anfangs war das frustrierend, für mich und meine Partnerin. Aber statt mich da reinzusteigern, habe ich angefangen, das Ganze als Chance zu sehen.
Ich habe mir angewöhnt, bewusster mit meinem Körper umzugehen. Früher habe ich abends oft noch stundenlang vor dem Bildschirm gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber wie ein Zombie rumlief. Jetzt versuche ich, spätestens um 22 Uhr die Geräte wegzulegen, gehe öfter mal spazieren und achte darauf, was ich esse – weniger Zucker, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch. Klingt banal, aber ich merke, wie ich wieder mehr Kraft habe. Und das kommt nicht nur mir zugute, sondern auch uns als Paar.
Was den Sex angeht, habe ich gelernt, offener zu reden. Früher dachte ich, ich müsste alles alleine lösen, aber irgendwann habe ich mit ihr darüber gesprochen, wie ich mich fühle – dass es nicht mehr so läuft wie mit 20 und dass mich das manchmal unsicher macht. Sie war total verständnisvoll, und wir haben zusammen überlegt, wie wir die Nähe anders gestalten können. Weniger Druck, mehr Zeit für uns. Das hat die Stimmung zwischen uns echt verändert.
Ich finde, solche Phasen wie die Andropause können einem echt die Augen öffnen. Man wird gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, und das kann die Beziehung sogar tiefer machen. Bei uns hat’s funktioniert, weil wir beide bereit waren, daran zu arbeiten. Wie läuft das bei euch so? Habt ihr auch Tricks, die euch geholfen haben?