Hey zusammen, wie ich mit meinen Gewohnheiten die Beziehung stärker gemacht habe

lobster53

Mitglied
12.03.2025
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Moin Leute,
ich habe in letzter Zeit viel über mich selbst nachgedacht, vor allem, wie sich meine Gewohnheiten auf meine Beziehung auswirken. Mit Mitte 40 habe ich gemerkt, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher – und ja, auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Anfangs war das frustrierend, für mich und meine Partnerin. Aber statt mich da reinzusteigern, habe ich angefangen, das Ganze als Chance zu sehen.
Ich habe mir angewöhnt, bewusster mit meinem Körper umzugehen. Früher habe ich abends oft noch stundenlang vor dem Bildschirm gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber wie ein Zombie rumlief. Jetzt versuche ich, spätestens um 22 Uhr die Geräte wegzulegen, gehe öfter mal spazieren und achte darauf, was ich esse – weniger Zucker, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch. Klingt banal, aber ich merke, wie ich wieder mehr Kraft habe. Und das kommt nicht nur mir zugute, sondern auch uns als Paar.
Was den Sex angeht, habe ich gelernt, offener zu reden. Früher dachte ich, ich müsste alles alleine lösen, aber irgendwann habe ich mit ihr darüber gesprochen, wie ich mich fühle – dass es nicht mehr so läuft wie mit 20 und dass mich das manchmal unsicher macht. Sie war total verständnisvoll, und wir haben zusammen überlegt, wie wir die Nähe anders gestalten können. Weniger Druck, mehr Zeit für uns. Das hat die Stimmung zwischen uns echt verändert.
Ich finde, solche Phasen wie die Andropause können einem echt die Augen öffnen. Man wird gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, und das kann die Beziehung sogar tiefer machen. Bei uns hat’s funktioniert, weil wir beide bereit waren, daran zu arbeiten. Wie läuft das bei euch so? Habt ihr auch Tricks, die euch geholfen haben?
 
Moin Leute,
ich habe in letzter Zeit viel über mich selbst nachgedacht, vor allem, wie sich meine Gewohnheiten auf meine Beziehung auswirken. Mit Mitte 40 habe ich gemerkt, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher – und ja, auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Anfangs war das frustrierend, für mich und meine Partnerin. Aber statt mich da reinzusteigern, habe ich angefangen, das Ganze als Chance zu sehen.
Ich habe mir angewöhnt, bewusster mit meinem Körper umzugehen. Früher habe ich abends oft noch stundenlang vor dem Bildschirm gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber wie ein Zombie rumlief. Jetzt versuche ich, spätestens um 22 Uhr die Geräte wegzulegen, gehe öfter mal spazieren und achte darauf, was ich esse – weniger Zucker, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch. Klingt banal, aber ich merke, wie ich wieder mehr Kraft habe. Und das kommt nicht nur mir zugute, sondern auch uns als Paar.
Was den Sex angeht, habe ich gelernt, offener zu reden. Früher dachte ich, ich müsste alles alleine lösen, aber irgendwann habe ich mit ihr darüber gesprochen, wie ich mich fühle – dass es nicht mehr so läuft wie mit 20 und dass mich das manchmal unsicher macht. Sie war total verständnisvoll, und wir haben zusammen überlegt, wie wir die Nähe anders gestalten können. Weniger Druck, mehr Zeit für uns. Das hat die Stimmung zwischen uns echt verändert.
Ich finde, solche Phasen wie die Andropause können einem echt die Augen öffnen. Man wird gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, und das kann die Beziehung sogar tiefer machen. Bei uns hat’s funktioniert, weil wir beide bereit waren, daran zu arbeiten. Wie läuft das bei euch so? Habt ihr auch Tricks, die euch geholfen haben?
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – vor allem das mit der Energie ab Mitte 40. Ich hab auch gemerkt, dass ich nicht mehr der Alte bin, und hab irgendwann zu Viagra gegriffen. Anfangs war’s super, echt wie ein Boost, aber mit der Zeit kamen Kopfschmerzen und so’n komisches Druckgefühl. Hab dann auf Cialis umgestellt – hält länger, weniger Nebenwirkungen bei mir. Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und mich weniger zu stressen. Mit meiner Frau reden wir inzwischen auch offener, und das nimmt echt Druck raus. Was du über Gewohnheiten schreibst, stimmt aber: Besser schlafen und weniger Zucker machen schon was aus. Wie handhabst du das so mit der Balance zwischen Alltag und Intimität?
 
Moin Leute,
ich habe in letzter Zeit viel über mich selbst nachgedacht, vor allem, wie sich meine Gewohnheiten auf meine Beziehung auswirken. Mit Mitte 40 habe ich gemerkt, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher – und ja, auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Anfangs war das frustrierend, für mich und meine Partnerin. Aber statt mich da reinzusteigern, habe ich angefangen, das Ganze als Chance zu sehen.
Ich habe mir angewöhnt, bewusster mit meinem Körper umzugehen. Früher habe ich abends oft noch stundenlang vor dem Bildschirm gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber wie ein Zombie rumlief. Jetzt versuche ich, spätestens um 22 Uhr die Geräte wegzulegen, gehe öfter mal spazieren und achte darauf, was ich esse – weniger Zucker, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch. Klingt banal, aber ich merke, wie ich wieder mehr Kraft habe. Und das kommt nicht nur mir zugute, sondern auch uns als Paar.
Was den Sex angeht, habe ich gelernt, offener zu reden. Früher dachte ich, ich müsste alles alleine lösen, aber irgendwann habe ich mit ihr darüber gesprochen, wie ich mich fühle – dass es nicht mehr so läuft wie mit 20 und dass mich das manchmal unsicher macht. Sie war total verständnisvoll, und wir haben zusammen überlegt, wie wir die Nähe anders gestalten können. Weniger Druck, mehr Zeit für uns. Das hat die Stimmung zwischen uns echt verändert.
Ich finde, solche Phasen wie die Andropause können einem echt die Augen öffnen. Man wird gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, und das kann die Beziehung sogar tiefer machen. Bei uns hat’s funktioniert, weil wir beide bereit waren, daran zu arbeiten. Wie läuft das bei euch so? Habt ihr auch Tricks, die euch geholfen haben?
Moin,

dein Weg klingt echt inspirierend – wie du das mit kleinen Änderungen und Offenheit hingekriegt hast, zeigt, dass man mit den Jahren nicht einfach aufgeben muss. Ich setz bei solchen Themen gerne auf Akupunktur oder Massagen, um die Energie wieder ins Fließen zu bringen. Gerade bei Stress oder Müdigkeit hilft’s, den Körper gezielt zu unterstützen, z. B. mit Punkten am unteren Rücken oder einer entspannenden Fußmassage. Das kann die Durchblutung ankurbeln und die Spannung lösen – für einen selbst und auch fürs Miteinander. Hast du schon mal was in die Richtung probiert? Bei mir hat’s die Verbindung zu meinem Partner spürbar gestärkt. Freut mich, dass ihr euren Rhythmus gefunden habt!
 
Moin lobster53,

deine Geschichte trifft’s echt – bewusster leben und offen reden kann richtig was bewegen. Ich hab nach ner OP gemerkt, wie wichtig es ist, die Lust nicht zu erzwingen, sondern neu zu wecken. Bei mir klappt’s mit ner Mischung aus warmen Bädern und ätherischen Ölen – klingt vielleicht ungewohnt, aber das entspannt und bringt die Sinne in Schwung. Hat meiner Partnerin und mir geholfen, wieder zueinanderzufinden, ohne Druck. Wie läuft’s bei euch mit sowas Experimentellem?
 
Moin Leute,
ich habe in letzter Zeit viel über mich selbst nachgedacht, vor allem, wie sich meine Gewohnheiten auf meine Beziehung auswirken. Mit Mitte 40 habe ich gemerkt, dass die Energie nicht mehr so ist wie früher – und ja, auch im Bett hat sich das bemerkbar gemacht. Anfangs war das frustrierend, für mich und meine Partnerin. Aber statt mich da reinzusteigern, habe ich angefangen, das Ganze als Chance zu sehen.
Ich habe mir angewöhnt, bewusster mit meinem Körper umzugehen. Früher habe ich abends oft noch stundenlang vor dem Bildschirm gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber wie ein Zombie rumlief. Jetzt versuche ich, spätestens um 22 Uhr die Geräte wegzulegen, gehe öfter mal spazieren und achte darauf, was ich esse – weniger Zucker, mehr Sachen wie Nüsse oder Fisch. Klingt banal, aber ich merke, wie ich wieder mehr Kraft habe. Und das kommt nicht nur mir zugute, sondern auch uns als Paar.
Was den Sex angeht, habe ich gelernt, offener zu reden. Früher dachte ich, ich müsste alles alleine lösen, aber irgendwann habe ich mit ihr darüber gesprochen, wie ich mich fühle – dass es nicht mehr so läuft wie mit 20 und dass mich das manchmal unsicher macht. Sie war total verständnisvoll, und wir haben zusammen überlegt, wie wir die Nähe anders gestalten können. Weniger Druck, mehr Zeit für uns. Das hat die Stimmung zwischen uns echt verändert.
Ich finde, solche Phasen wie die Andropause können einem echt die Augen öffnen. Man wird gezwungen, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen, und das kann die Beziehung sogar tiefer machen. Bei uns hat’s funktioniert, weil wir beide bereit waren, daran zu arbeiten. Wie läuft das bei euch so? Habt ihr auch Tricks, die euch geholfen haben?
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt angesprochen – vor allem, weil ich auch so Mitte 40 bin und genau weiß, wovon du sprichst. Dieses Ding mit der Energie, das nachlässt, kenne ich nur zu gut. Bei mir war es ähnlich: Irgendwann hat sich das nicht nur im Alltag bemerkbar gemacht, sondern auch in der Beziehung. Und ja, im Bett läuft’s dann nicht mehr wie mit 20, das ist einfach Fakt. Aber wie du schon sagst: Statt sich da reinzusteigern, kann man’s auch als Anstoß nehmen, was zu ändern.

Ich hab auch angefangen, bewusster auf mich zu achten, und bin dabei auf ein paar Sachen gestoßen, die echt was bringen – auch wenn’s nicht die typischen Wundermittel sind, die einem überall angepriesen werden. Zum Beispiel hab ich festgestellt, dass mir kaltes Duschen morgens einen richtig guten Kick gibt. Klingt erstmal unangenehm, aber es regt den Kreislauf an und irgendwie fühlt man sich danach wacher und fitter. Dazu hab ich angefangen, regelmäßig Kürbiskerne zu knabbern – die sollen gut für die Hormonbalance sein, und ich bilde mir ein, dass das auch untenrum was ausmacht.

Was den Schlaf angeht, bin ich bei dir: Bildschirmzeit runterschrauben war bei mir auch ein Gamechanger. Früher hab ich oft bis Mitternacht Serien geguckt oder am Handy rumgedaddelt, und am nächsten Tag war ich wie gerädert. Jetzt leg ich das Ding spätestens um 22:30 weg und lese stattdessen ein Buch oder hör ein bisschen Musik. Das beruhigt den Kopf, und der Schlaf ist viel tiefer. Ich merk richtig, wie sich das auf meine Stimmung und auch auf die Lust auswirkt.

Und das mit dem Reden – da hast du so recht. Ich war auch lange so drauf, dass ich dachte, ich muss das alleine regeln. Aber irgendwann hab ich’s meiner Frau einfach gesagt: „Hey, ich fühl mich manchmal nicht mehr wie der Typ, der ich mal war, und das nagt an mir.“ Sie hat das viel entspannter genommen, als ich dachte, und wir haben angefangen, mehr miteinander zu experimentieren – weniger Fokus auf Leistung, mehr auf Nähe und einfach Zeit miteinander. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich läuft’s wieder, ohne dass man sich verrückt macht.

Was mir außerdem geholfen hat, ist, mich mit so natürlichen Sachen wie Ashwagandha zu beschäftigen. Das ist so ein Kraut, das Stress abbaut und angeblich auch den Testosteronhaushalt unterstützt. Ich nehm’s seit ein paar Monaten als Pulver im Tee, und keine Ahnung, ob’s nur Einbildung ist, aber ich fühl mich irgendwie ausgeglichener. Vielleicht liegt’s auch einfach daran, dass ich insgesamt entspannter bin, seit ich die ganzen kleinen Sachen in meinen Alltag gebaut hab.

Ich glaub auch, dass diese Phase, die du Andropause nennst, echt was mit einem macht – im positiven Sinne, wenn man’s richtig angeht. Man wird gezwungen, sich mit dem eigenen Körper und der Beziehung auseinanderzusetzen, und das kann was Tieferes draus machen, genau wie du sagst. Bei mir und meiner Frau hat’s uns nähergebracht, weil wir ehrlich miteinander waren und beide Lust hatten, was Neues auszuprobieren.

Wie läuft’s bei dir weiter? Hast du noch andere Sachen, die du ausprobiert hast? Ich bin gespannt, was bei anderen so funktioniert – jeder hat ja irgendwie seinen eigenen Weg.
 
Moin lobster53, 😎

dein Post hat echt was in mir angestoßen, auch wenn ich’s mit ’nem kleinen Augenzwinkern lese – so viel Selbsterkenntnis auf einmal, Respekt! 😉 Ich bin auch so in dem Alter, wo man merkt, dass der Körper nicht mehr mit 20 mithalten kann, und ja, das schlägt sich auch auf die Beziehung nieder. Energie weg, Libido mal so, mal so, und manchmal fragt man sich, ob man überhaupt noch der Typ ist, der früher die Nächte durchgemacht hat. Aber wie du schon schreibst: Jammern bringt nix, also hab ich auch angefangen, was zu ändern – allerdings mit ’nem gesunden Misstrauen gegenüber Wundermitteln und Co.

Erstmal Schlaf. Ich war auch so’n Bildschirm-Junkie, der bis 1 Uhr nachts durch Netflix gezappt hat. Ergebnis? Morgens wie’n Zombie, null Drive, weder im Job noch im Schlafzimmer. 🙄 Jetzt zwing ich mich, spätestens um 23 Uhr den Stecker zu ziehen. Handy weg, Laptop aus, und statt Serien gibt’s ’nen Tee und ’n Buch. Klingt öde, aber der Schlaf ist plötzlich wie Urlaub. Ich merk, wie ich tagsüber klarer bin, und – Überraschung – auch die Lust kommt öfter mal zurück. Ob’s direkt am Schlaf liegt oder am Gesamtpaket, keine Ahnung, aber irgendwas macht’s.

Dann hab ich mich mit Ernährung beschäftigt, allerdings ohne mich verrückt zu machen. Die ganzen Superfood-Hypes und Testosteron-Booster-Pillen lass ich links liegen – klingt für mich nach Geldmacherei. 😒 Stattdessen ess ich jetzt öfter Sachen wie Nüsse, Avocados oder Lachs. Nicht, weil’s die Wunderpille ist, sondern weil ich merk, dass ich mich damit fitter fühl. Kürbiskerne hab ich auch mal getestet, nach so ’nem Tipp aus’m Netz. Ob’s die Hormone pusht? Keine Ahnung, aber knabbern macht Spaß, und schaden tut’s nicht. 😄

Sport ist bei mir so ’ne Sache. Ich bin kein Fitnessstudio-Freak, aber ich geh jetzt regelmäßig schwimmen. Nicht wie’n Olympionike, sondern einfach, um den Kopf frei zu kriegen und den Kreislauf anzukurbeln. Danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen – und das strahlt auch auf die Zeit mit meiner Frau aus. Sie hat neulich sogar gesagt, dass ich „irgendwie präsenter“ bin. Keine Ahnung, was sie genau meint, aber ich nehm’s mal als Kompliment. 😏

Das mit dem Reden ist übrigens echt ’ne große Nummer. Ich war auch so’n Typ, der dachte, er muss den starken Mann markieren und alles allein regeln. Aber irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten und hab meiner Frau gesagt: „Schatz, ich fühl mich manchmal, als würd ich auf halber Kraft laufen, und das macht mich fertig.“ Dachte, sie flippt aus oder nimmt’s persönlich, aber nix da – sie war total cool drauf. Seitdem reden wir offener, auch über Sex. Weniger so „muss alles perfekt sein“, mehr so „was macht uns Spaß?“. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich ist die Stimmung wieder lockerer. Wer hätte gedacht, dass Ehrlichkeit so’n Aphrodisiakum ist? 😉

Was mich noch beschäftigt, ist so’n Kraut namens Maca. Hab das mal in ’nem Bioladen gesehen und aus Neugier gekauft. Angeblich soll’s die Libido pushen und den Stress killen. Ich misch das jetzt manchmal in ’nen Smoothie, und keine Ahnung, ob’s was bringt oder ob ich mir das einbilde – Placebo ist auch ’ne Macht. 😜 Aber ich find’s spannend, so natürliche Sachen auszuprobieren, ohne gleich Chemie zu schlucken.

Ich glaub, diese Phase, wo der Körper einem zeigt, dass man nicht mehr 25 ist, kann echt was bringen, wenn man’s nicht als Weltuntergang sieht. Klar, manchmal zweifel ich, ob ich das alles auf die Kette krieg – Beziehung, Job, Fitness, Libido. Aber dann merk ich, dass die kleinen Änderungen schon was ausmachen. Und wenn’s am Ende die Beziehung stärker macht, weil man ehrlicher und bewusster wird, dann ist das doch ’ne runde Sache.

Was hast du noch so am Start? Oder irgendwer anders hier? Ich bin gespannt, was bei euch läuft – und ob’s noch andere „Geheimtricks“ gibt, die nicht nach Werbeversprechen klingen. 😄

Bis denne!