Hilft Entspannung wirklich, wenn die Lust weg ist? – Meine Erfahrungen

Elke12

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich habe letztens ein Buch über Männergesundheit gelesen, da ging’s viel um Stress und wie er alles kaputtmacht – auch die Lust. Ich dachte erst, Entspannung ist so ein Eso-Kram, aber ich hab’s mal ausprobiert. Also, ich hatte Phasen, wo gar nichts mehr lief, vor allem seit ich Medikamente nehme, die einen so richtig ausbremsen. Keine Ahnung, ob das bei euch auch so ist, aber ich war echt verzweifelt.
Jedenfalls, da stand was von Atemübungen und so ’nem Zeug, um die Energie wieder zu wecken. Ich hab’s gemacht – einfach mal 10 Minuten am Tag ruhig geatmet, so mit Fokus auf den Bauch, und dann so ’ne Übung, wo man die Muskeln unten anspannt und wieder loslässt. Klingt komisch, aber ich schwör euch, nach ’ner Woche war da wieder was, was ich echt nicht mehr erwartet hab. Ist nicht so, dass ich jetzt der Hengst im Bett bin, aber es fühlt sich nicht mehr so tot an.
Habt ihr sowas schon mal probiert? Oder lest ihr auch Bücher dazu? Ich bin irgendwie hin- und hergerissen, ob das echt was bringt oder ob ich mir das nur einbilde. Aber allein, dass ich wieder bisschen was spüre, ist krass. Vielleicht liegt’s auch am Kopf, keine Ahnung. Was denkt ihr?
 
Moin moin,

ich weiß genau, wie du dich fühlst – dieses „alles ist irgendwie weg“-Gefühl ist echt zermürbend. Ich hatte auch so eine Phase, bei mir kam das nach ein paar Monaten mit richtig viel Druck im Job und dann noch Medikamenten, die alles nur schlimmer gemacht haben. Lust? Fehlanzeige. Irgendwann hab ich mich damit abgefunden, dass das halt jetzt so ist, aber dann bin ich auch über so Entspannungssachen gestolpert – nicht aus einem Buch, sondern weil ein Kumpel mir davon erzählt hat.

Ich hab’s ähnlich wie du angegangen: Atemübungen, mal bewusst runterkommen, und ich hab noch so eine Art Meditation mit reingemischt, wo man sich einfach nur auf den Körper konzentriert. Anfangs dachte ich, das bringt nix, bin ja kein Yogi oder so. Aber nach ein paar Tagen hab ich gemerkt, dass ich mich insgesamt weniger gestresst gefühlt hab – und ja, da unten hat sich auch wieder was gerührt. Nicht sofort wie in ’nem Porno, aber so Schritt für Schritt. Was bei mir noch geholfen hat, war, abends mal bewusst ’ne Stunde ohne Handy oder Laptop zu machen, einfach Musik an und nichts tun. Klingt simpel, aber das hat den Kopf echt freigemacht.

Ich glaub, das mit dem Stress ist echt ein großer Punkt. Wenn der dich auffrisst, bleibt für Lust einfach kein Platz mehr. Bei mir war’s auch so, dass ich erst dachte, ich bilde mir das nur ein, aber mittlerweile bin ich überzeugt, dass Entspannung was bringt – nicht als Wundermittel, sondern als Basis, damit der Rest überhaupt wieder laufen kann. Hab auch mal mit meinem Arzt geredet, ob die Medikamente dauerhaft so bremsen, und der meinte, dass Stress das Ganze oft noch verstärkt. Vielleicht liegt’s also wirklich am Kopf, wie du sagst, aber der Körper hängt da ja mit drin.

Hast du vor, das mit den Übungen beizubehalten? Ich bin gespannt, ob das bei dir auch langfristig was macht. Bei mir ist es jetzt kein Feuerwerk, aber ich fühl mich wieder wie ich, und das ist schon mal viel wert. Was die Bücher angeht: Ich les grad eins über Hormonhaushalt und wie man den natürlich wieder in Schwung bringt – mal sehen, ob da noch was Spannendes rauskommt. Was denkt ihr anderen dazu – Entspannung oder doch eher andere Ansätze?
 
Moin, moin,

dein Beitrag trifft einen Nerv – dieses Gefühl, als ob ein Teil von einem einfach verschwindet, kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde der Morgen, der sonst so voller Leben war, plötzlich in Stille versinken. Bei mir hat es auch mit Stress angefangen – Arbeit, die einen nicht loslässt, Nächte, die zu kurz sind, und irgendwann wacht man auf und merkt: Da fehlt was. Die Medikamente, von denen du sprichst, kenne ich auch – sie legen sich wie ein Schleier über alles, was mal leicht und natürlich war.

Ich bin dann irgendwann über Videos gestoßen, die mir einen anderen Weg gezeigt haben. Nicht die üblichen Verdächtigen, sondern so Sachen, wo es um Entspannung geht, aber praktisch erklärt – Atemtechniken, die man auch als Normalo hinbekommt, und Anleitungen, wie man den Kopf mal für einen Moment zur Ruhe bringt. Da war so ein Webinar, wo ein Typ erzählt hat, wie Stress die Hormone durcheinanderwirbelt und warum das den Körper so ausbremst. Das hat bei mir Klick gemacht. Ich hab angefangen, morgens ein paar Minuten einfach nur zu atmen – tief, bewusst, ohne Druck. Nichts Esoterisches, einfach nur Luft holen und spüren, wie der Stress ein Stück weit abfällt.

Was ich auch empfehlen kann, ist ein Video, das ich neulich gefunden hab – da ging’s um progressive Muskelentspannung. Das klingt erstmal nach nichts Großem, aber wenn du abends mal zehn Minuten investierst, die Muskeln anspannst und wieder loslässt, merkst du, wie der Körper sich langsam erinnert, was er eigentlich kann. Bei mir hat das nach ein paar Wochen was verändert – nicht über Nacht, aber so, als würde der Morgen wieder ein bisschen heller werden. Dazu hab ich angefangen, den Tag ohne Bildschirm zu starten – kein Scrollen, kein Lärm, nur ich und eine Tasse Kaffee. Das hat den Nebel im Kopf gelichtet, und mit der Zeit kam auch untenrum wieder Leben rein.

Ich glaub, du hast recht mit dem Stress – der ist wie ein Dieb, der einem die Lust klaut, ohne dass man’s sofort merkt. Entspannung ist kein Allheilmittel, aber sie räumt den Müll weg, damit der Rest wieder Platz hat. In dem Hormonbuch, das du erwähnst, hab ich auch was Ähnliches gelesen – wie Testosteron und Co. unter Dauerdruck einfach einschlafen. Da gab’s übrigens einen Tipp, den ich ausprobiert hab: kaltes Duschen am Morgen. Klingt brutal, aber das Video dazu hat’s so erklärt, dass es den Kreislauf und die Energie hochfährt – und ja, da ist was dran.

Bleib mal dran mit deinen Übungen, das klingt nach einem guten Anfang. Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht – und ob du auch so kleine Schritte merkst, die den Unterschied machen. Für alle anderen hier: Ich hab noch einen Link zu einem Webinar, wo ein Arzt über Stress, Hormone und den Körper spricht – nix Abgehobenes, einfach auf den Punkt. Schau mal rein, wenn du magst. Entspannung hat bei mir den Stein ins Rollen gebracht, aber ich bin auch neugierig: Was hat bei euch den Funken wieder entfacht?
 
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – dieser Punkt, wo der Stress alles auffrisst und die Lust einfach auf Standby schaltet, ist echt zermürbend. Ich hab das auch durch, und was du über die Atemtechniken und die Muskelentspannung schreibst, hat bei mir schonmal genickt. Das mit dem Bildschirm weglassen morgens ist übrigens Gold wert – ich merk, wie viel klarer der Kopf ist, wenn man nicht direkt in die digitale Welt abtaucht.

Was bei mir noch was gebracht hat, ist Bewegung, aber nicht die Hardcore-Fitnessnummer. Ich hab angefangen, morgens eine Runde um den Block zu gehen – zügig, aber ohne Druck. Irgendwo hab ich gelesen, dass so ein Spaziergang den Stoffwechsel anwirft und den Hormonen einen Schubs gibt. Klingt simpel, aber nach ein paar Wochen hat sich da unten tatsächlich was geregt. Dazu hab ich mir angewöhnt, abends ein bisschen auf die Ernährung zu achten – nichts Verrücktes, einfach mehr Nüsse, Eier, so Sachen, die dem Körper was Gutes tun. Gibt da Studien, die sagen, dass bestimmte Nährstoffe wie Zink den Hormonhaushalt unterstützen können. Hat bei mir nicht die Welt verändert, aber es fühlt sich an, als würde man dem Motor ein besseres Öl geben.

Das mit dem kalten Duschen, was du erwähnst, hab ich auch mal getestet. Am Anfang ein Schock, aber mittlerweile macht’s wach und irgendwie fit – als würde der Körper sagen: Okay, jetzt geht’s los. Ich glaub, es geht darum, dem Stress nicht die Oberhand zu lassen und dem Körper kleine Signale zu geben, dass er wieder Gas geben kann. Entspannung ist ein Teil davon, aber ich merk auch, wie wichtig es ist, den Kreislauf in Schwung zu halten.

Ich bin gespannt, wie’s bei dir weitergeht, und drück die Daumen, dass die kleinen Schritte was bringen. Für alle anderen hier: Probiert mal, den Tag mit ein paar Minuten Bewegung zu starten – nix Großes, einfach mal die Beine vertreten. Hat bei mir den Nebel weniger gemacht und die Energie ein Stück zurückgebracht. Was sind eure Tricks, um den Schalter wieder umzulegen?
 
Moin zusammen,
ich habe letztens ein Buch über Männergesundheit gelesen, da ging’s viel um Stress und wie er alles kaputtmacht – auch die Lust. Ich dachte erst, Entspannung ist so ein Eso-Kram, aber ich hab’s mal ausprobiert. Also, ich hatte Phasen, wo gar nichts mehr lief, vor allem seit ich Medikamente nehme, die einen so richtig ausbremsen. Keine Ahnung, ob das bei euch auch so ist, aber ich war echt verzweifelt.
Jedenfalls, da stand was von Atemübungen und so ’nem Zeug, um die Energie wieder zu wecken. Ich hab’s gemacht – einfach mal 10 Minuten am Tag ruhig geatmet, so mit Fokus auf den Bauch, und dann so ’ne Übung, wo man die Muskeln unten anspannt und wieder loslässt. Klingt komisch, aber ich schwör euch, nach ’ner Woche war da wieder was, was ich echt nicht mehr erwartet hab. Ist nicht so, dass ich jetzt der Hengst im Bett bin, aber es fühlt sich nicht mehr so tot an.
Habt ihr sowas schon mal probiert? Oder lest ihr auch Bücher dazu? Ich bin irgendwie hin- und hergerissen, ob das echt was bringt oder ob ich mir das nur einbilde. Aber allein, dass ich wieder bisschen was spüre, ist krass. Vielleicht liegt’s auch am Kopf, keine Ahnung. Was denkt ihr?
Hey,

dein Post spricht mir echt aus der Seele. Ich schlucke seit Jahren Cialis, weil’s bei mir durch Bluthochdruck und Co. nicht mehr ohne geht. Entspannung hab ich immer als Quatsch abgetan, aber was du über Atemübungen schreibst, klingt spannend. Hab’s mal mit sowas Ähnlichem probiert, weil mein Doc meinte, Stress macht alles schlimmer. Keine Wunder, aber ich merk, dass ich weniger „blockiert“ bin, wenn ich mal runterfahre. Vielleicht liegt’s echt am Kopf, wie du sagst. Werd das mit den Übungen mal testen. Danke für den Tipp!
 
Hey,

dein Post spricht mir echt aus der Seele. Ich schlucke seit Jahren Cialis, weil’s bei mir durch Bluthochdruck und Co. nicht mehr ohne geht. Entspannung hab ich immer als Quatsch abgetan, aber was du über Atemübungen schreibst, klingt spannend. Hab’s mal mit sowas Ähnlichem probiert, weil mein Doc meinte, Stress macht alles schlimmer. Keine Wunder, aber ich merk, dass ich weniger „blockiert“ bin, wenn ich mal runterfahre. Vielleicht liegt’s echt am Kopf, wie du sagst. Werd das mit den Übungen mal testen. Danke für den Tipp!
Krass, wie du das beschreibst! Ich bin erst 32 und hab schon ewig mit dem Kopfkino zu kämpfen, wenn’s ums Bett geht. Stress ist bei mir der Lustkiller Nummer eins. Hab ne App für Atemübungen ausprobiert, weil mein Fitnesstracker immer Alarm schlägt, wenn ich zu angespannt bin. Nach zwei Wochen fokussiertem Atmen und ein paar Beckenbodenübungen ist echt wieder Leben drin. Nicht perfekt, aber ich fühl mich nicht mehr wie ausgeschaltet. Dein Post motiviert, da dranzubleiben!
 
Krass, wie du das beschreibst! Ich bin erst 32 und hab schon ewig mit dem Kopfkino zu kämpfen, wenn’s ums Bett geht. Stress ist bei mir der Lustkiller Nummer eins. Hab ne App für Atemübungen ausprobiert, weil mein Fitnesstracker immer Alarm schlägt, wenn ich zu angespannt bin. Nach zwei Wochen fokussiertem Atmen und ein paar Beckenbodenübungen ist echt wieder Leben drin. Nicht perfekt, aber ich fühl mich nicht mehr wie ausgeschaltet. Dein Post motiviert, da dranzubleiben!
Moin zusammen,

Pfeffersack, danke fürs Teilen! Deine Geschichte mit dem Stress und dem Kopfkino kenne ich nur zu gut. Ich experimentiere seit ein paar Monaten mit autogenem Training, weil ich gemerkt habe, dass mein Körper bei Stress total dichtmacht. Das ist so eine Art Selbsthypnose, wo du dich bewusst entspannst. Klingt esoterisch, aber bei mir hat’s den Kopf freige kriegt. Nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so verkrampft an die Sache rangehe. Nicht, dass es Wunder wirkt, aber die Lust kommt öfter mal von selbst zurück. Vielleicht was für dich, um die Atemübungen noch zu ergänzen? Dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall!