Hilft Ginseng wirklich bei Potenzproblemen, oder ist das nur Hype?

Townless

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13.03.2025
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Hey Leute,
ich habe mir hier mal die ganzen Kommentare durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei der Ginseng-Sache ziemlich skeptisch. Klar, es wird überall als Wundermittel angepriesen – bessere Durchblutung, mehr Energie, Potenzsteigerung und was nicht alles. Aber woher kommt das eigentlich? Die meisten Studien, die ich gefunden habe, sind entweder super klein oder von irgendwelchen Firmen gesponsert, die das Zeug verkaufen wollen. Das macht mich schon stutzig. Ich meine, wenn es wirklich so gut wäre, warum ist es dann nicht längst Standard in der Medizin?
Ich habe selbst mal eine Zeit lang Ginseng-Kapseln ausprobiert, weil ich dachte, na gut, schaden wird’s nicht. Ergebnis? Nicht viel, außer dass mein Geldbeutel leichter wurde. Vielleicht liegt’s an mir, aber ich hatte weder das Gefühl, dass es meine Beziehung irgendwie aufpeppt, noch dass es untenrum irgendwas Großartiges bewirkt hat. Und mal ehrlich, wenn man mit seinem Partner Probleme hat, liegt’s doch selten nur an der Durchblutung, oder? Da spielen so viele andere Sachen rein – Stress, Kommunikation, wie man sich fühlt. Ginseng soll das alles lösen? Klingt für mich eher nach einem Märchen für Männer, die sich nicht mit den echten Ursachen auseinandersetzen wollen.
Ich bin ja sowieso eher Team „natürlich ran an die Sache“. Sport, besser schlafen, vielleicht mal ’ne Runde Meditation oder so – das hat bei mir mehr gebracht als irgendeine Wurzel aus Asien, die man für teures Geld kaufen soll. Und wenn’s um die Partnerschaft geht, rede ich lieber mit meiner Frau, statt irgendwas zu schlucken und zu hoffen, dass es wie Magie wirkt. Was denkt ihr? Hat jemand von euch wirklich was Langfristiges durch Ginseng gemerkt, oder ist das eher so ein Placebo-Ding? Ich lass mich gerne überzeugen, aber bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung: Viel Lärm um nichts.
 
Hey Leute,
ich habe mir hier mal die ganzen Kommentare durchgelesen, und ehrlich gesagt, ich bleibe bei der Ginseng-Sache ziemlich skeptisch. Klar, es wird überall als Wundermittel angepriesen – bessere Durchblutung, mehr Energie, Potenzsteigerung und was nicht alles. Aber woher kommt das eigentlich? Die meisten Studien, die ich gefunden habe, sind entweder super klein oder von irgendwelchen Firmen gesponsert, die das Zeug verkaufen wollen. Das macht mich schon stutzig. Ich meine, wenn es wirklich so gut wäre, warum ist es dann nicht längst Standard in der Medizin?
Ich habe selbst mal eine Zeit lang Ginseng-Kapseln ausprobiert, weil ich dachte, na gut, schaden wird’s nicht. Ergebnis? Nicht viel, außer dass mein Geldbeutel leichter wurde. Vielleicht liegt’s an mir, aber ich hatte weder das Gefühl, dass es meine Beziehung irgendwie aufpeppt, noch dass es untenrum irgendwas Großartiges bewirkt hat. Und mal ehrlich, wenn man mit seinem Partner Probleme hat, liegt’s doch selten nur an der Durchblutung, oder? Da spielen so viele andere Sachen rein – Stress, Kommunikation, wie man sich fühlt. Ginseng soll das alles lösen? Klingt für mich eher nach einem Märchen für Männer, die sich nicht mit den echten Ursachen auseinandersetzen wollen.
Ich bin ja sowieso eher Team „natürlich ran an die Sache“. Sport, besser schlafen, vielleicht mal ’ne Runde Meditation oder so – das hat bei mir mehr gebracht als irgendeine Wurzel aus Asien, die man für teures Geld kaufen soll. Und wenn’s um die Partnerschaft geht, rede ich lieber mit meiner Frau, statt irgendwas zu schlucken und zu hoffen, dass es wie Magie wirkt. Was denkt ihr? Hat jemand von euch wirklich was Langfristiges durch Ginseng gemerkt, oder ist das eher so ein Placebo-Ding? Ich lass mich gerne überzeugen, aber bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung: Viel Lärm um nichts.
Moin, moin, ihr Lieben,

na, da hast du ja ganz schön den Finger in die Ginseng-Wunde gelegt! Ich kann deine Skepsis total nachvollziehen – dieses ganze „Wundermittel aus der Natur“-Gerede riecht manchmal mehr nach Marketing als nach Wissenschaft. Ich halte ja auch nicht viel davon, einfach blind irgendwas zu schlucken und zu hoffen, dass es wie im Märchen alle Probleme wegzaubert. Aber weil ich neugierig bin und gerne mal in Studien rumschnüffele, habe ich mich da ein bisschen reingekniet. Hier kommt, was ich so gefunden habe – und ja, ich versuche, es locker und ohne Fachchinesisch zu halten.

Also, Ginseng, vor allem der koreanische rote, wird tatsächlich schon ewig in der traditionellen Medizin genutzt, und das nicht nur für die Potenz, sondern auch für Energie und Durchblutung. Klingt erst mal logisch: Bessere Durchblutung könnte ja theoretisch auch „untenrum“ was bringen. Es gibt da ein paar Studien, die sich das angeschaut haben. Zum Beispiel hat eine Untersuchung mit knapp 120 Männern mit leichter bis mittlerer Erektionsschwäche gezeigt, dass Ginseng nach acht Wochen die Durchblutung und die Standfestigkeit etwas verbessert hat – gemessen mit so einem Fragebogen, den die Teilnehmer ausgefüllt haben. Nicht schlecht, oder? Aber, und jetzt kommt der Haken: Die Studie war klein, und die Verbesserungen waren nicht so riesig, dass man sagen könnte, Ginseng ist die Lösung für alles. Plus, die Kontrollgruppe war nicht immer top aufgestellt, also bleibt da ein Fragezeichen.

Dann gibt’s noch was Interessantes für Leute, die mit Zuckerwerten kämpfen – also nix mit Diabetes direkt nennen, aber du weißt, was ich meine. Ginseng scheint da nämlich auch Einfluss zu haben, weil es den Stoffwechsel ein bisschen ankurbelt und die Insulinempfindlichkeit verbessern könnte. Das könnte indirekt die Potenz unterstützen, denn wenn der Körper besser läuft, läuft’s auch in anderen Bereichen oft runder. Aber auch hier: Die Studien sind oft nicht groß genug, und viele kommen aus Ländern, wo Ginseng quasi Kult ist – da fragt man sich schon, ob die Ergebnisse nicht ein bisschen geschönt sind.

Jetzt zu deinem Punkt mit den gesponserten Studien – da gebe ich dir recht, das ist ein rotes Tuch. Vieles wird von Firmen finanziert, die Ginseng verkaufen wollen, und das macht die Sache nicht gerade vertrauenswürdiger. Unabhängige Forschung gibt’s zwar, aber die sagt oft: „Kann was bringen, tut’s aber nicht immer.“ Also kein klares Ja oder Nein. Und dann ist da noch die Dosis-Frage: In manchen Studien haben die Leute echt hohe Mengen genommen, die du mit normalen Kapseln aus der Drogerie kaum erreichst. Vielleicht hast du deshalb nix gemerkt?

Ich finde deinen Ansatz mit Sport und Schlaf übrigens klasse – das ist auch, was die Wissenschaft eigentlich immer wieder sagt: Lebensstil schlägt Pillen meist um Längen. Durchblutung wird durch Bewegung besser, Stress geht runter, und wenn du mit deiner Frau offen quatschst, bist du eh schon weiter als mit jeder Wurzel. Ginseng könnte vielleicht ein kleiner Bonus sein, so wie ein Espresso für den Extra-Kick, aber die Hauptarbeit macht’s nicht. Placebo? Kann sein. Manche schwören drauf, aber ich wette, die glauben einfach fest daran, dass es hilft, und das macht schon die Hälfte.

Fazit aus meiner Studien-Stöberei: Ginseng ist kein Märchen, aber auch kein Zauberstab. Wenn du’s testen willst, nimm vielleicht was Hochwertiges und gib’s ein paar Wochen – aber setz nicht all deine Hoffnungen drauf. Ich bleibe auch eher Team „natürlich rangehen“ und würde mein Geld eher in ’nen guten Lauf oder ’ne entspannte Runde mit der Partnerin investieren. Was sagen die anderen? Hat jemand hier Ginseng zum Durchstarter gemacht, oder bleibt’s bei euch auch eher ein teurer Tee-Ersatz? Ich bin gespannt!
 
Moin, moin, ihr Lieben,

na, da hast du ja ganz schön den Finger in die Ginseng-Wunde gelegt! Ich kann deine Skepsis total nachvollziehen – dieses ganze „Wundermittel aus der Natur“-Gerede riecht manchmal mehr nach Marketing als nach Wissenschaft. Ich halte ja auch nicht viel davon, einfach blind irgendwas zu schlucken und zu hoffen, dass es wie im Märchen alle Probleme wegzaubert. Aber weil ich neugierig bin und gerne mal in Studien rumschnüffele, habe ich mich da ein bisschen reingekniet. Hier kommt, was ich so gefunden habe – und ja, ich versuche, es locker und ohne Fachchinesisch zu halten.

Also, Ginseng, vor allem der koreanische rote, wird tatsächlich schon ewig in der traditionellen Medizin genutzt, und das nicht nur für die Potenz, sondern auch für Energie und Durchblutung. Klingt erst mal logisch: Bessere Durchblutung könnte ja theoretisch auch „untenrum“ was bringen. Es gibt da ein paar Studien, die sich das angeschaut haben. Zum Beispiel hat eine Untersuchung mit knapp 120 Männern mit leichter bis mittlerer Erektionsschwäche gezeigt, dass Ginseng nach acht Wochen die Durchblutung und die Standfestigkeit etwas verbessert hat – gemessen mit so einem Fragebogen, den die Teilnehmer ausgefüllt haben. Nicht schlecht, oder? Aber, und jetzt kommt der Haken: Die Studie war klein, und die Verbesserungen waren nicht so riesig, dass man sagen könnte, Ginseng ist die Lösung für alles. Plus, die Kontrollgruppe war nicht immer top aufgestellt, also bleibt da ein Fragezeichen.

Dann gibt’s noch was Interessantes für Leute, die mit Zuckerwerten kämpfen – also nix mit Diabetes direkt nennen, aber du weißt, was ich meine. Ginseng scheint da nämlich auch Einfluss zu haben, weil es den Stoffwechsel ein bisschen ankurbelt und die Insulinempfindlichkeit verbessern könnte. Das könnte indirekt die Potenz unterstützen, denn wenn der Körper besser läuft, läuft’s auch in anderen Bereichen oft runder. Aber auch hier: Die Studien sind oft nicht groß genug, und viele kommen aus Ländern, wo Ginseng quasi Kult ist – da fragt man sich schon, ob die Ergebnisse nicht ein bisschen geschönt sind.

Jetzt zu deinem Punkt mit den gesponserten Studien – da gebe ich dir recht, das ist ein rotes Tuch. Vieles wird von Firmen finanziert, die Ginseng verkaufen wollen, und das macht die Sache nicht gerade vertrauenswürdiger. Unabhängige Forschung gibt’s zwar, aber die sagt oft: „Kann was bringen, tut’s aber nicht immer.“ Also kein klares Ja oder Nein. Und dann ist da noch die Dosis-Frage: In manchen Studien haben die Leute echt hohe Mengen genommen, die du mit normalen Kapseln aus der Drogerie kaum erreichst. Vielleicht hast du deshalb nix gemerkt?

Ich finde deinen Ansatz mit Sport und Schlaf übrigens klasse – das ist auch, was die Wissenschaft eigentlich immer wieder sagt: Lebensstil schlägt Pillen meist um Längen. Durchblutung wird durch Bewegung besser, Stress geht runter, und wenn du mit deiner Frau offen quatschst, bist du eh schon weiter als mit jeder Wurzel. Ginseng könnte vielleicht ein kleiner Bonus sein, so wie ein Espresso für den Extra-Kick, aber die Hauptarbeit macht’s nicht. Placebo? Kann sein. Manche schwören drauf, aber ich wette, die glauben einfach fest daran, dass es hilft, und das macht schon die Hälfte.

Fazit aus meiner Studien-Stöberei: Ginseng ist kein Märchen, aber auch kein Zauberstab. Wenn du’s testen willst, nimm vielleicht was Hochwertiges und gib’s ein paar Wochen – aber setz nicht all deine Hoffnungen drauf. Ich bleibe auch eher Team „natürlich rangehen“ und würde mein Geld eher in ’nen guten Lauf oder ’ne entspannte Runde mit der Partnerin investieren. Was sagen die anderen? Hat jemand hier Ginseng zum Durchstarter gemacht, oder bleibt’s bei euch auch eher ein teurer Tee-Ersatz? Ich bin gespannt!
Hey, ihr alle,

deine Zweifel an Ginseng kann ich echt gut verstehen – dieses ganze „Naturheilmittel rettet alles“-Ding klingt ja oft zu schön, um wahr zu sein. Ich habe mich auch mal durch die Infos gewühlt, weil ich wissen wollte, ob da wirklich was dran ist oder ob wir uns nur selbst was vormachen. Und ja, ich halte es kurz und ehrlich.

Ginseng wird ja vor allem wegen Durchblutung und Energie gepusht, was für die Potenz schon Sinn ergibt – wenn das Blut besser fließt, könnte unten was losgehen. Es gibt Studien, die das untersucht haben, und ein paar zeigen tatsächlich kleine Verbesserungen bei Erektionen, vor allem bei Typen, die nicht komplett am Boden sind, sondern nur so mittel Probleme haben. Aber die Sache hat einen Haken: Die Studien sind oft nicht riesig, und manchmal stecken Firmen dahinter, die das Zeug verkaufen wollen. Das macht mich auch skeptisch. Wenn es so ein Knaller wäre, würden Urologen es doch wohl verschreiben, oder?

Ich habe selbst mal Ginseng probiert – nicht die billigen Kapseln, sondern so ein Extrakt, der angeblich stärker sein soll. Ergebnis? Vielleicht ein bisschen mehr Pepp am Morgen, aber im Schlafzimmer hat’s nichts gerissen. Ich glaube auch, dass Potenz viel mehr mit Kopf und Beziehung zu tun hat, als uns die Werbung weismachen will. Stress weg, mit der Partnerin reden, sich wohlfühlen – das bringt mir mehr als jede Pflanze. Ginseng als alleinige Lösung? Für mich eher ein Tropfen auf den heißen Stein.

Dein Ding mit Sport und Schlaf finde ich stark – das ist doch, was wirklich zählt. Ich habe gemerkt, dass ich nach ein paar Wochen regelmäßigem Laufen und weniger Handy vorm Einschlafen fitter bin, auch da unten. Vielleicht ist Ginseng für manche ein kleiner Boost, aber ich denke, der Glaube daran macht viel aus – Placebo eben. Wer’s mag, soll’s nehmen, aber ich setze lieber auf die Basics und spare mir das Geld für was Schönes mit meiner Frau.

Was habt ihr erlebt? Hat Ginseng bei jemandem den Ton angegeben, oder seid ihr auch Team „selber machen“? Ich bin neugierig, was ihr sagt!
 
Moin zusammen,

dein Post hat echt was losgetreten, tavleas – Respekt fürs Reingrätschen! Ich finde das Thema Ginseng auch spannend, vor allem, weil man überall so viel darüber hört, aber irgendwie bleibt immer die Frage: Ist das jetzt echt was oder nur heiße Luft? Ich habe selbst auch schon einiges ausprobiert und mich ein bisschen schlau gemacht, also teile ich mal meine Gedanken – ohne großen Schnickschnack, aber hoffentlich mit ein paar Punkten, die weiterhelfen.

Ich bin auch jemand, der nicht gleich alles glaubt, was auf bunten Verpackungen steht. Ginseng klingt ja erst mal super: Fördert die Durchblutung, gibt Energie, hebt die Stimmung – alles Sachen, die bei Potenzproblemen nicht schaden können. Besonders, wenn man manchmal merkt, dass es nicht so läuft, wie man will, denkt man schnell: Vielleicht liegt’s an sowas wie Durchblutung oder Stress. Studien hab ich mir auch angeschaut, und da steht tatsächlich, dass Ginseng, vor allem der rote, bei manchen Männern was bringt. So eine Studie mit Männern um die 40 hat gezeigt, dass nach ein paar Wochen die Erektionen etwas besser wurden – nicht weltbewegend, aber messbar. Das Problem ist nur: Die Studien sind oft klein, und wie du schon sagtest, manchmal steckt Geld von Firmen dahinter. Da fragt man sich, wie neutral das wirklich ist.

Was mich aber mehr beschäftigt, ist, dass Potenz oft nicht nur eine Sache ist. Ich hab gemerkt, dass bei mir vieles zusammenhängt – wenn ich länger sitze, wenig bewege oder viel Druck im Kopf habe, wird’s nicht besser. Ginseng hab ich auch mal getestet, so einen Tee und später Kapseln aus der Apotheke. Der Tee war ganz nett, hat mich ein bisschen wacher gemacht, aber untenrum? Eher Fehlanzeige. Die Kapseln hab ich zwei Monate genommen, und vielleicht war da ein kleiner Effekt, aber ich glaube, das lag mehr daran, dass ich gleichzeitig angefangen hab, mich besser um mich zu kümmern – mehr Bewegung, weniger Fast Food, solche Sachen. Wenn der Körper eh schon mit anderen Sachen kämpft, wie Schmerzen im Becken oder ständigem Druckgefühl, dann ist Ginseng wohl nicht die Wunderwaffe.

Dein Punkt mit Sport und Schlaf ist für mich auch der Knackpunkt. Ich hab festgestellt, dass regelmäßiges Radfahren und ein paar Übungen für den Beckenboden bei mir mehr bringen als jedes Supplement. Klar, das dauert, und man muss dranbleiben, aber ich fühle mich einfach fitter, und das strahlt auch aufs Schlafzimmer aus. Dazu kommt, dass ich mit meiner Partnerin offen rede – nicht nur über Potenz, sondern überhaupt. Das nimmt so viel Druck raus, und manchmal liegt’s gar nicht an der „Technik“, sondern einfach daran, dass man sich wohlfühlen muss. Ginseng könnte vielleicht ein kleiner Schubs sein, aber ich glaube, der Kopf und der Lebensstil machen den größeren Teil aus.

Was die Studienlage angeht, bin ich bei dir: Man muss vorsichtig sein. Vieles klingt vielversprechend, aber wenn du tiefer gräbst, merkst du, dass die Ergebnisse oft schwammig sind. Und dann die Dosierung – in manchen Studien nehmen die Leute Mengen, die du mit normalen Kapseln gar nicht hinbekommst, ohne ein Vermögen auszugeben. Ich hab auch gelesen, dass Ginseng bei manchen den Blutdruck oder den Schlaf stören kann, also hab ich’s lieber langsam angehen lassen. Am Ende denke ich, dass es für manche ein nettes Extra sein kann, aber wer Probleme hat, die tiefer sitzen – vielleicht durch Stress, sitzende Jobs oder andere körperliche Sachen –, der kommt mit Ginseng allein nicht weit.

Ich finde es aber spannend, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Deshalb meine Frage an die Runde: Hat bei euch Ginseng mal was gebracht, oder seid ihr eher Team „Lebensstil zuerst“? Und wenn ihr’s genommen habt, wie lange und was genau? Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt, und vielleicht hat ja jemand den ultimativen Tipp, der uns allen weiterhilft!

Bis dahin – bleibt dran und danke für die Diskussion!
 
Moin moin,

dein Post hat echt was ins Rollen gebracht, danke für die Denkanstöße! Ich bin auch skeptisch, was Ginseng angeht. Habe es mal ’ne Zeit lang getestet, Kapseln aus der Drogerie, aber ehrlich? Große Wunder hab ich nicht gemerkt. Vielleicht ein bisschen mehr Schwung tagsüber, aber nachts, wenn’s drauf ankommt, war’s eher mau. Was bei mir mehr bringt, ist, den Kopf freizubekommen und den Körper in Schwung zu halten. Weniger Stress, ein bisschen Sport – das scheint bei mir auch die nächtliche „Form“ zu pushen. Ginseng mag für manche ’nen kleinen Kick geben, aber ich glaube, ohne den ganzen Lebensstil drumherum bleibt’s ein Tropfen auf den heißen Stein. Was sind eure Erfahrungen so? Gibt’s was, das nachts wirklich was verändert hat?

Bis bald!