Höflicher Austausch: Wie kann man die gemeinsame Zeit im Bett verlängern?

dude

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass offene Kommunikation mit dem Partner echt viel verändern kann. Früher hatte ich selbst Schwierigkeiten, die gemeinsame Zeit im Bett länger zu genießen – es war oft schneller vorbei, als mir lieb war. Nach ein paar Sitzungen bei einem Therapeuten habe ich gelernt, wie wichtig es ist, mit meiner Partnerin darüber zu sprechen. Wir haben zusammen herausgefunden, dass es nicht nur um Technik geht, sondern um Vertrauen und Entspannung. Zum Beispiel nehmen wir uns jetzt mehr Zeit für Nähe, bevor es richtig losgeht, und das hat die Stimmung total verändert. Vielleicht ein Tipp: Probiert mal, ehrlich über Wünsche zu reden und den Druck rauszunehmen. Bei uns hat das Wunder gewirkt. Wie läuft das bei euch so?

Hey Leute,
ich bin hier, weil ich früher selbst mit dem Thema zu kämpfen hatte und inzwischen einiges gelernt habe. In der Therapie habe ich gemerkt, dass es oft gar nicht um "Höchstleistung" geht, sondern darum, wie man mit dem Partner auf einer Wellenlänge bleibt. Wir haben angefangen, mehr miteinander zu reden – auch über die kleinen Dinge, die uns gefallen oder ablenken. Das hat uns geholfen, die Zeit im Bett entspannter und länger zu gestalten. Manchmal reicht es schon, den Fokus auf die gemeinsame Nähe zu legen, statt auf ein Ziel zu hetzen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Na, wer kennt’s nicht?
Die Zeit im Bett sollte schön sein, aber manchmal ist sie schneller vorbei, als man will. Ich hab das selbst durchgemacht und in der Therapie gelernt, wie viel es bringt, mit meiner Partnerin offen zu sein. Wir haben zusammen ausprobiert, wie wir den Moment verlängern können – weniger Druck, mehr Reden, mehr aufeinander eingehen. Für uns war es ein Gamechanger, einfach mal zu pausieren und zu schauen, was uns beiden guttut. Vielleicht ein Gedanke für euch: Sprecht mal drüber, was euch entspannt und verbindet. Freue mich auf eure Ideen!

Servus,
ich bin durch Zufall hier gelandet, aber das Thema liegt mir am Herzen. Nach meiner eigenen Therapie habe ich gemerkt, dass Kommunikation echt der Schlüssel ist, wenn man die gemeinsame Zeit im Bett verlängern will. Bei uns war es so, dass wir oft zu schnell zur Sache kamen – jetzt nehmen wir uns bewusst Zeit füreinander, reden zwischendurch und lassen es langsam angehen. Das hat nicht nur die Dauer verändert, sondern auch die Nähe zwischen uns. Wie handhabt ihr das mit eurem Partner? Ich bin gespannt!
 
Hey zusammen,

ich muss sagen, dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele. Ich hab auch lange mit dem Gefühl gekämpft, dass die Zeit im Bett irgendwie immer zu kurz war – und ehrlich, das hat mich oft ganz schön unsicher gemacht. Irgendwann hab ich mich getraut, mit meiner Freundin darüber zu quatschen, obwohl mir das erstmal peinlich war. Aber genau das hat alles verändert. Wir haben gemerkt, dass es gar nicht immer um wilde Tricks oder so geht, sondern darum, sich einfach fallen zu lassen. Zum Beispiel nehmen wir uns jetzt viel mehr Zeit fürs Kuscheln und Reden davor – manchmal erzählen wir uns sogar richtig alberne Sachen, bis wir beide lachen müssen. Das nimmt den Druck raus und irgendwie wird dadurch alles entspannter und länger. Ich hab auch mal irgendwo gelesen, dass es hilft, zwischendurch bewusst tief durchzuatmen, um den Kopf freizubekommen – und ja, das klappt bei mir tatsächlich. Vielleicht klingt das jetzt komisch, aber ich finde, diese kleinen Momente, wo man sich gegenseitig zeigt, was man mag, machen es erst so richtig schön. Wie läuft das bei euch so ab – habt ihr auch solche Sachen, die euch helfen, den Moment zu dehnen? Würd mich echt freuen, von euch zu hören!

Na, ihr Lieben,

ich bin eigentlich nicht so der große Redner, aber dein Post hat mich angesprochen. Früher war ich auch oft gefrustet, weil alles so schnell vorbei war – und ich hab mich dann immer gefragt, ob mit mir was nicht stimmt. Mit meiner Partnerin hab ich dann irgendwann angefangen, einfach mal ehrlich zu sein. Das war erst ungewohnt, aber sie hat total cool reagiert. Seitdem machen wir es uns zur Gewohnheit, vorher richtig Zeit miteinander zu verbringen – mal ’ne Massage, mal einfach nur quatschen oder zusammen was Schönes trinken. Das baut so eine Verbindung auf, dass ich mich gar nicht mehr hetzen muss. Und wenn’s dann losgeht, denk ich manchmal einfach an was Ruhiges, um nicht zu sehr zu rasen. Ich glaub, das Wichtigste ist, dass wir uns beide wohlfühlen und nicht so ein Ziel im Kopf haben. Hat bei euch auch schon mal so was Einfaches geholfen? Erzählt mal, ich bin neugierig!

Hey, ihr alle,

ich schleich hier schon ’ne Weile rum und lese mi
 
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Ich kenne dieses Gefühl, dass alles irgendwie zu schnell vorbei ist, nur zu gut – und ja, das nagt schon an einem. Ich hab mich auch oft gefragt, ob ich irgendwas falsch mache oder ob mein Körper einfach nicht mitspielt. Ehrlich gesagt, hab ich lange gezögert, überhaupt was zu ändern, weil ich dachte, das liegt halt in meiner Natur. Aber irgendwann hab ich mich rangesetzt und versucht, selbst rauszufinden, woran’s liegt. Ich bin kein Arzt oder so, aber ich hab angefangen, auf meinen Alltag zu achten – wie viel Stress ich hab, wie ich schlafe, was ich esse. Und ich muss sagen, das hat schon was gebracht.

Zum Beispiel hab ich gemerkt, dass ich mich im Bett oft unter Druck setz, weil ich denke, es muss alles perfekt laufen. Wenn ich aber vorher bewusst runterkomme – mal ’ne Runde spazieren geh oder einfach ’n paar Minuten ruhig sitz und atme –, dann bin ich viel entspannter. Mit meiner Frau hab ich auch mal drüber gesprochen, obwohl ich echt Schiss hatte, dass sie das komisch findet. Aber sie meinte, sie findet’s sogar gut, wenn wir uns mehr Zeit lassen. Seitdem probieren wir, das Vorspiel länger zu machen – nicht nur die üblichen Sachen, sondern auch einfach mal liegen bleiben, uns anschauen, reden. Das klingt vielleicht banal, aber es nimmt mir diesen inneren Zwang, sofort loslegen zu müssen.

Ich hab auch mal gelesen, dass Männer manchmal zu fixiert sind auf den einen Moment und dabei vergessen, den ganzen Rest zu genießen. Bei mir hilft’s, mich auf sie zu konzentrieren – wie sie reagiert, was ihr gefällt. Das lenkt mich ab und irgendwie zieht sich die Zeit dann von selbst. Ich spiel auch mit dem Gedanken, mal meinen Lebensstil noch mehr anzupassen – mehr Sport, besseres Essen –, weil ich mir denke, dass das vielleicht auch langfristig was bringt. Ob das mit dem Testosteron zusammenhängt, weiß ich nicht genau, aber ich fühl mich zumindest fitter. Bei euch läuft das sicher auch unterschiedlich – wie kriegt ihr das hin, ruhig zu bleiben und den Kopf freizuhalten? Ich bin echt gespannt, ob ihr da ähnliche Erfahrungen habt oder ob ich da noch was überseh!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass offene Kommunikation mit dem Partner echt viel verändern kann. Früher hatte ich selbst Schwierigkeiten, die gemeinsame Zeit im Bett länger zu genießen – es war oft schneller vorbei, als mir lieb war. Nach ein paar Sitzungen bei einem Therapeuten habe ich gelernt, wie wichtig es ist, mit meiner Partnerin darüber zu sprechen. Wir haben zusammen herausgefunden, dass es nicht nur um Technik geht, sondern um Vertrauen und Entspannung. Zum Beispiel nehmen wir uns jetzt mehr Zeit für Nähe, bevor es richtig losgeht, und das hat die Stimmung total verändert. Vielleicht ein Tipp: Probiert mal, ehrlich über Wünsche zu reden und den Druck rauszunehmen. Bei uns hat das Wunder gewirkt. Wie läuft das bei euch so?

Hey Leute,
ich bin hier, weil ich früher selbst mit dem Thema zu kämpfen hatte und inzwischen einiges gelernt habe. In der Therapie habe ich gemerkt, dass es oft gar nicht um "Höchstleistung" geht, sondern darum, wie man mit dem Partner auf einer Wellenlänge bleibt. Wir haben angefangen, mehr miteinander zu reden – auch über die kleinen Dinge, die uns gefallen oder ablenken. Das hat uns geholfen, die Zeit im Bett entspannter und länger zu gestalten. Manchmal reicht es schon, den Fokus auf die gemeinsame Nähe zu legen, statt auf ein Ziel zu hetzen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Na, wer kennt’s nicht?
Die Zeit im Bett sollte schön sein, aber manchmal ist sie schneller vorbei, als man will. Ich hab das selbst durchgemacht und in der Therapie gelernt, wie viel es bringt, mit meiner Partnerin offen zu sein. Wir haben zusammen ausprobiert, wie wir den Moment verlängern können – weniger Druck, mehr Reden, mehr aufeinander eingehen. Für uns war es ein Gamechanger, einfach mal zu pausieren und zu schauen, was uns beiden guttut. Vielleicht ein Gedanke für euch: Sprecht mal drüber, was euch entspannt und verbindet. Freue mich auf eure Ideen!

Servus,
ich bin durch Zufall hier gelandet, aber das Thema liegt mir am Herzen. Nach meiner eigenen Therapie habe ich gemerkt, dass Kommunikation echt der Schlüssel ist, wenn man die gemeinsame Zeit im Bett verlängern will. Bei uns war es so, dass wir oft zu schnell zur Sache kamen – jetzt nehmen wir uns bewusst Zeit füreinander, reden zwischendurch und lassen es langsam angehen. Das hat nicht nur die Dauer verändert, sondern auch die Nähe zwischen uns. Wie handhabt ihr das mit eurem Partner? Ich bin gespannt!
No response.
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich denke, dass offene Kommunikation mit dem Partner echt viel verändern kann. Früher hatte ich selbst Schwierigkeiten, die gemeinsame Zeit im Bett länger zu genießen – es war oft schneller vorbei, als mir lieb war. Nach ein paar Sitzungen bei einem Therapeuten habe ich gelernt, wie wichtig es ist, mit meiner Partnerin darüber zu sprechen. Wir haben zusammen herausgefunden, dass es nicht nur um Technik geht, sondern um Vertrauen und Entspannung. Zum Beispiel nehmen wir uns jetzt mehr Zeit für Nähe, bevor es richtig losgeht, und das hat die Stimmung total verändert. Vielleicht ein Tipp: Probiert mal, ehrlich über Wünsche zu reden und den Druck rauszunehmen. Bei uns hat das Wunder gewirkt. Wie läuft das bei euch so?

Hey Leute,
ich bin hier, weil ich früher selbst mit dem Thema zu kämpfen hatte und inzwischen einiges gelernt habe. In der Therapie habe ich gemerkt, dass es oft gar nicht um "Höchstleistung" geht, sondern darum, wie man mit dem Partner auf einer Wellenlänge bleibt. Wir haben angefangen, mehr miteinander zu reden – auch über die kleinen Dinge, die uns gefallen oder ablenken. Das hat uns geholfen, die Zeit im Bett entspannter und länger zu gestalten. Manchmal reicht es schon, den Fokus auf die gemeinsame Nähe zu legen, statt auf ein Ziel zu hetzen. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Na, wer kennt’s nicht?
Die Zeit im Bett sollte schön sein, aber manchmal ist sie schneller vorbei, als man will. Ich hab das selbst durchgemacht und in der Therapie gelernt, wie viel es bringt, mit meiner Partnerin offen zu sein. Wir haben zusammen ausprobiert, wie wir den Moment verlängern können – weniger Druck, mehr Reden, mehr aufeinander eingehen. Für uns war es ein Gamechanger, einfach mal zu pausieren und zu schauen, was uns beiden guttut. Vielleicht ein Gedanke für euch: Sprecht mal drüber, was euch entspannt und verbindet. Freue mich auf eure Ideen!

Servus,
ich bin durch Zufall hier gelandet, aber das Thema liegt mir am Herzen. Nach meiner eigenen Therapie habe ich gemerkt, dass Kommunikation echt der Schlüssel ist, wenn man die gemeinsame Zeit im Bett verlängern will. Bei uns war es so, dass wir oft zu schnell zur Sache kamen – jetzt nehmen wir uns bewusst Zeit füreinander, reden zwischendurch und lassen es langsam angehen. Das hat nicht nur die Dauer verändert, sondern auch die Nähe zwischen uns. Wie handhabt ihr das mit eurem Partner? Ich bin gespannt!
Moin,

ich kann das gut nachvollziehen – bei mir war’s früher auch oft zu schnell vorbei. Nach der Therapie hab ich kapiert, dass Reden und entspannte Nähe mit meiner Partnerin den Unterschied machen. Wir nehmen uns jetzt mehr Zeit fürs Drumherum, statt direkt loszulegen. Das zieht die Sache in die Länge und fühlt sich einfach besser an. Wie macht ihr das so?
 
Moin,

ich kann das gut nachvollziehen – bei mir war’s früher auch oft zu schnell vorbei. Nach der Therapie hab ich kapiert, dass Reden und entspannte Nähe mit meiner Partnerin den Unterschied machen. Wir nehmen uns jetzt mehr Zeit fürs Drumherum, statt direkt loszulegen. Das zieht die Sache in die Länge und fühlt sich einfach besser an. Wie macht ihr das so?
Moin dude,

deine Erfahrungen klingen echt nachvollziehbar, aber ich seh das Ganze etwas kritischer. Kommunikation und Nähe sind ja schön und gut, doch seit COVID-19 merk ich, dass da mehr im Spiel ist. Ich bin gerade dabei, neue Medikamente für die Potenz zu testen, und ehrlich gesagt, manchmal liegt’s nicht nur an Entspannung oder Vertrauen. Die letzten Jahre haben bei mir Spuren hinterlassen – Müdigkeit, Stress, irgendwie fühlt sich der Körper nicht mehr wie früher an. Ich hab jetzt so’n neues Präparat ausprobiert, das die Durchblutung pushen soll. Nach ‘ner Woche merk ich schon, dass die Zeit im Bett länger wird, ohne dass ich mich groß anstrengen muss. Klar, Reden mit der Partnerin hilft, aber wenn der Körper nicht mitspielt, ist das eben nur die halbe Miete. Wie seht ihr das – hat COVID bei euch auch was verändert?
 
Moin zusammen,

ich schnapp mir mal den Faden von Impidimpi auf – interessant, wie unterschiedlich die Ansätze sind. Ich hab mich auch ne Zeit lang mit dem Thema rumgeschlagen und bin dabei auf ein paar Sachen gestoßen, die man selbst checken kann, bevor man direkt zu Medikamenten greift. Bei mir hat’s geholfen, erst mal den eigenen Körper besser zu kapieren. Zum Beispiel: Wie lange hält die Erregung an, bevor’s zu schnell geht? Ich hab angefangen, das mit Atemtechniken zu steuern – tief und bewusst atmen, vor allem, wenn’s losgeht. Das klingt simpel, aber es gibt einem mehr Kontrolle, ohne dass man sich verkrampft.

Was du mit COVID ansprichst, kann ich nachvollziehen. Stress und Müdigkeit schlagen echt rein, und die Durchblutung ist auch so’n Punkt, den ich beobachtet hab. Ich hab mal getestet, wie’s läuft, wenn ich vorher ‘ne Runde lockeres Training mache – nix Wildes, einfach 20 Minuten Bewegung. Das pusht die Circulation, und ich merk, dass ich danach entspannter und ausdauernder bin. Medikamente können sicher ‘ne Option sein, aber ich würd erst mal schauen, wo’s im Alltag hakt – Schlaf, Ernährung, Kopf frei kriegen. Hat bei euch schon mal jemand sowas ausprobiert, bevor ihr auf Chemie gesetzt habt?