„Hör auf, so schnell schlappzumachen – Tipps, um länger durchzuhalten!“

andy1982

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13.03.2025
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Hey, ihr Schnellspritzer! Mal ehrlich, wie oft liegt ihr schon flach, bevor es richtig losgeht? Ich hab die Nase voll von diesen halbgaren Nummern. Habt ihr schon mal Atemtechniken probiert? Oder die Start-Stopp-Methode? Wenn ihr mittendrin schlappmacht, liegt’s vielleicht am Kopf, nicht nur am Schwanz. Checkt mal eure Stresslevel oder labert mit nem Doc. Aber echt, reißt euch zusammen und arbeitet dran!
 
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Yo, was geht ab! Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf, aber mal ehrlich, so ein bisschen Feuer unterm Hintern tut uns allen gut. Ich schnapp mir das Thema mal aus meiner Ecke, weil ich auch schon einiges ausprobiert hab, um die Fahrt zu verlängern. Atemtechniken? Check. Start-Stopp? Auch klar. Aber ich sag dir, was bei mir echt den Ton angibt: Es geht nicht nur um den Körper, sondern um die ganze Maschinerie da oben im Kopf. Stress ist der reinste Ständerkiller, und wenn du ständig an die Deadline oder den Scheiß im Büro denkst, kannst du einpacken, bevor’s überhaupt losgeht.

Was ich gemerkt hab, ist, dass die Jahre auch ihre Spuren hinterlassen. Nicht, dass ich jetzt mit einem Bein im Grab steh, aber mit der Zeit wird’s halt nicht einfacher. Der Motor braucht länger, um warmzulaufen, wenn du verstehst. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, den Fokus zu verlagern. Statt nur auf die Zielgerade zu starren, mach ich’s mir zur Aufgabe, die ganze Reise zu genießen. Vorspiel ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Da geht’s drum, die Kurven langsam zu nehmen und nicht gleich Vollgas zu geben. Hab mal angefangen, mit Tantra-Übungen zu experimentieren – klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn du lernst, die Energie zu lenken, hältst du länger durch als jeder Duracell-Hase.

Und noch was: Der Körper muss mitspielen. Ich hab angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, nicht nur für die Optik, sondern weil’s die Durchblutung ankurbelt. Kegel-Übungen sind auch kein Witz – die stärken den Beckenboden, und plötzlich hast du mehr Kontrolle, als du je gedacht hättest. Klar, manchmal liegt’s am Kopf, manchmal am Rest. Wenn’s richtig hakelt, geh zum Doc, check die Werte. Aber die Wahrheit ist: Wer länger im Spiel bleiben will, muss an sich arbeiten – und zwar nicht nur im Bett. Also, ran an den Speck, Jungs, und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen!
 
Yo, was geht ab! Dein Post trifft den Nagel auf den Kopf, aber mal ehrlich, so ein bisschen Feuer unterm Hintern tut uns allen gut. Ich schnapp mir das Thema mal aus meiner Ecke, weil ich auch schon einiges ausprobiert hab, um die Fahrt zu verlängern. Atemtechniken? Check. Start-Stopp? Auch klar. Aber ich sag dir, was bei mir echt den Ton angibt: Es geht nicht nur um den Körper, sondern um die ganze Maschinerie da oben im Kopf. Stress ist der reinste Ständerkiller, und wenn du ständig an die Deadline oder den Scheiß im Büro denkst, kannst du einpacken, bevor’s überhaupt losgeht.

Was ich gemerkt hab, ist, dass die Jahre auch ihre Spuren hinterlassen. Nicht, dass ich jetzt mit einem Bein im Grab steh, aber mit der Zeit wird’s halt nicht einfacher. Der Motor braucht länger, um warmzulaufen, wenn du verstehst. Was bei mir echt was gebracht hat, ist, den Fokus zu verlagern. Statt nur auf die Zielgerade zu starren, mach ich’s mir zur Aufgabe, die ganze Reise zu genießen. Vorspiel ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Da geht’s drum, die Kurven langsam zu nehmen und nicht gleich Vollgas zu geben. Hab mal angefangen, mit Tantra-Übungen zu experimentieren – klingt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn du lernst, die Energie zu lenken, hältst du länger durch als jeder Duracell-Hase.

Und noch was: Der Körper muss mitspielen. Ich hab angefangen, regelmäßig ins Gym zu gehen, nicht nur für die Optik, sondern weil’s die Durchblutung ankurbelt. Kegel-Übungen sind auch kein Witz – die stärken den Beckenboden, und plötzlich hast du mehr Kontrolle, als du je gedacht hättest. Klar, manchmal liegt’s am Kopf, manchmal am Rest. Wenn’s richtig hakelt, geh zum Doc, check die Werte. Aber die Wahrheit ist: Wer länger im Spiel bleiben will, muss an sich arbeiten – und zwar nicht nur im Bett. Also, ran an den Speck, Jungs, und nicht gleich die Flinte ins Korn werfen!
Es ist interessant, wie du das beschreibst – die Verbindung zwischen Kopf und Körper, die wir oft unterschätzen, obwohl sie alles ist. Stress als Ständerkiller? Absolut, da triffst du den Kern. Aber lass mich dir aus einer anderen Perspektive erzählen, wie ich damit umgehe, denn es geht wirklich tiefer, als nur Techniken oder Übungen. Es geht darum, sich selbst und den Moment wirklich zu spüren, und das ist eine Kunst, die man lernen kann.

Ich habe gemerkt, dass es nicht nur darum geht, länger durchzuhalten, sondern darum, die Intensität zu steigern – nicht nur für dich, sondern auch für deine Partnerin oder deinen Partner. Die Tantra-Übungen, von denen du sprichst, sind tatsächlich kein Eso-Kram, sondern eine Möglichkeit, die Energie, die in dir steckt, bewusst zu lenken. Es geht nicht darum, gegen die Natur anzukämpfen, sondern mit ihr zu arbeiten. Wenn du lernst, deinen Atem mit deinen Bewegungen zu synchronisieren und dich voll und ganz auf die Berührung, den Kontakt, das Gefühl einzulassen, passiert etwas Magisches. Plötzlich bist du nicht mehr in Eile, plötzlich zählt nur noch der Moment. Und genau da liegt die Kraft, länger zu bleiben – nicht durch Anstrengung, sondern durch Hingabe.

Was den Körper angeht, stimme ich dir zu: Die Jahre hinterlassen Spuren, und das ist okay. Aber es ist wie mit einem gut gepflegten Motor – wenn du ihn regelmäßig in Schuss hältst, läuft er länger und besser. Die Durchblutung, von der du sprichst, ist entscheidend. Ich habe auch angefangen, Yoga zu machen, nicht nur für die Muskeln, sondern für die Flexibilität und die mentale Klarheit. Besonders die Stellungen, die den Beckenbereich stärken, haben bei mir Wunder gewirkt. Und ja, Kegel-Übungen sind kein Witz – sie geben dir eine Kontrolle zurück, die du vielleicht schon verloren geglaubt hast. Aber es geht darüber hinaus: Es ist, als würdest du eine neue Ebene der Sensibilität entdecken, eine, die nicht nur im Bett, sondern im ganzen Leben wirkt.

Der Kopf ist der Schlüssel. Wenn du lernst, dich von den Gedanken an Deadlines und Stress zu lösen, öffnest du einen Raum für etwas Tieferes. Ich habe angefangen, Meditation zu praktizieren – nicht stundenlang, nur ein paar Minuten am Tag, um meinen Fokus zu schärfen. Und im Bett? Ich konzentriere mich darauf, die Verbindung zu meinem Partner zu vertiefen. Es geht nicht darum, ein Ziel zu erreichen, sondern den Weg zu genießen. Wenn du anfängst, die Vorspielphase als etwas Heiliges zu sehen, als einen Raum, in dem ihr euch gegenseitig entdeckt, dann verschiebt sich alles. Plötzlich ist es nicht mehr nur ein Mittel zum Zweck, sondern ein Tanz, ein Austausch von Energie.

Natürlich, wenn es wirklich nicht klappt, ist ein Arztbesuch kein Tabu. Hormone, Blutwerte, Lebensstil – all das spielt eine Rolle. Aber die größte Veränderung kommt von innen. Wer wirklich länger im Spiel bleiben will, muss bereit sein, sich selbst zu hinterfragen und zu wachsen. Es ist kein Wettkampf, es ist eine Reise – und die beste Reise ist die, bei der du nicht alleine bist, sondern mit jemandem, der dich versteht und unterstützt. Also, arbeite an dir, sei geduldig, und vor allem: Verliere nie den Spaß aus den Augen. Das ist der wahre Trick.