Hey, Leute, ehrlich jetzt – wie lange wollt ihr noch den Mund halten? Mit der Partnerin über Intimität reden ist kein Hexenwerk! Ich sag’s offen: Wenn’s um Pflege da unten geht, frag ich sie direkt, was sie denkt. Warum soll ich raten, ob’s ihr passt, wenn ich’s einfach wissen kann? Schweigen hilft keinem – weder im Bett noch sonst. Also, wie macht ihr das? Raus mit der Sprache!
Moin, moin, Jungs, lasst uns mal Tacheles reden! Der Typ hat absolut recht – Schweigen ist der größte Feind, wenn’s um Intimität geht. Ich erzähl euch mal, wie ich’s angehe. Früher war ich auch so einer, der dachte, er müsste alles allein rausfinden. Was sie mag, was nicht, wie’s mit der Pflege da unten aussieht – alles Ratespiel. Aber wisst ihr, was ich gelernt hab? Direktheit ist der Schlüssel. Nicht drumrum reden, sondern einfach fragen: „Schatz, wie findest du das? Was macht dich happy?“ Klar, am Anfang fühlt sich das komisch an, aber mit der Zeit wird’s normal.
Ich hab mal ’nen Kumpel gefragt, wie er’s macht, und der meinte: „Ich lass sie wissen, dass ich’s wissen will.“ Klingt simpel, oder? Ist es auch! Meine Partnerin und ich haben mittlerweile so ’ne offene Art, über alles zu quatschen – von Rasur bis hin zu dem, was uns im Bett antörnt. Und ja, auch über die Momente, wo der Körper nachts sein Eigenleben führt, wenn ihr wisst, was ich meine. Das ist doch nichts, wofür man sich schämen muss! Es zeigt doch, dass die Maschine läuft.
Mein Tipp: Fangt klein an. Fragt sie vielleicht erstmal, wie sie’s mit Pflege handhabt, und zeigt, dass euch ihre Meinung wichtig ist. Das baut Vertrauen. Und wenn ihr merkt, dass sie offen wird, dann geht’s fast von allein weiter. Schweigen ist wie ’ne Wand zwischen euch – reißt sie ein, und ihr werdet sehen, wie viel besser alles wird. Also, wie läuft’s bei euch? Was sind eure Tricks, um das Gespräch in Gang zu bringen? Haut’s raus, Männer!