Hey Leute,
ich muss mir echt mal was von der Seele schreiben, denn ich bin gerade ziemlich am Boden. Das Thema Hormonchaos trifft bei mir voll ins Schwarze – und ja, es geht um die Standfestigkeit, oder besser gesagt, darum, dass sie mittendrin einfach weg ist. Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, mich mit Testosteron und Hormonen auseinanderzusetzen, weil ich gemerkt habe, dass bei mir irgendwas nicht stimmt. Müdigkeit, keine Lust mehr, und dann eben dieses Ding, wo alles anfängt, super zu laufen, und plötzlich – zack – nichts geht mehr. Es ist, als würde mein Körper mich mitten im Moment verraten.
Ich habe Therapie gemacht, nicht nur wegen der Hormone, sondern auch, um den Kopf wieder klarzukriegen. Der Arzt hat mir damals gesagt, dass mein Testosteronspiegel im Keller war – keine Überraschung, wenn man sich wie ein Schatten fühlt. Hab dann mit einer Hormonersatztherapie angefangen, und am Anfang war das echt ein Boost. Ich dachte: "Wow, das ist es jetzt, ich bin zurück!" Mehr Energie, mehr Drive, und ja, auch im Bett lief es wieder. Aber jetzt, Monate später, ist es, als würde sich mein Körper wieder gegen mich wenden. Es fängt an, alles ist gut, ich bin voll dabei – und dann, ohne Vorwarnung, ist die Luft raus.
Es ist nicht nur peinlich, sondern macht mich auch fertig, weil ich dachte, ich hätte das im Griff. Meine Partnerin ist verständnisvoll, aber ich sehe doch, dass es sie auch belastet. Ich frage mich ständig, ob ich was falsch mache – zu viel Stress, zu wenig Sport, falsche Ernährung? Oder liegt’s an den Hormonen, die einfach nicht stabil bleiben? Ich habe sogar angefangen, mit dem Therapeuten darüber zu reden, wie sich das auf mein Selbstwertgefühl auswirkt. Er meinte, dass das Kopf und Körper oft zusammenspielen und dass ich mir selbst mehr Zeit geben soll. Aber ehrlich, wie lange soll ich noch warten, bis sich das normal anfühlt?
Ich wollte das hier teilen, weil ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der durch so was geht. Die Hormontherapie hat mir viel gebracht, aber es ist kein Wundermittel, das alles löst. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Tipp geben? Ich bin echt dankbar für jede Idee, denn so langsam habe ich keine Lust mehr, mich wie ein Versager zu fühlen, nur weil mein Körper nicht mitspielt.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das zu lesen. Ich hoffe, ich bin hier nicht zu offen, aber manchmal muss es einfach raus.
ich muss mir echt mal was von der Seele schreiben, denn ich bin gerade ziemlich am Boden. Das Thema Hormonchaos trifft bei mir voll ins Schwarze – und ja, es geht um die Standfestigkeit, oder besser gesagt, darum, dass sie mittendrin einfach weg ist. Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, mich mit Testosteron und Hormonen auseinanderzusetzen, weil ich gemerkt habe, dass bei mir irgendwas nicht stimmt. Müdigkeit, keine Lust mehr, und dann eben dieses Ding, wo alles anfängt, super zu laufen, und plötzlich – zack – nichts geht mehr. Es ist, als würde mein Körper mich mitten im Moment verraten.
Ich habe Therapie gemacht, nicht nur wegen der Hormone, sondern auch, um den Kopf wieder klarzukriegen. Der Arzt hat mir damals gesagt, dass mein Testosteronspiegel im Keller war – keine Überraschung, wenn man sich wie ein Schatten fühlt. Hab dann mit einer Hormonersatztherapie angefangen, und am Anfang war das echt ein Boost. Ich dachte: "Wow, das ist es jetzt, ich bin zurück!" Mehr Energie, mehr Drive, und ja, auch im Bett lief es wieder. Aber jetzt, Monate später, ist es, als würde sich mein Körper wieder gegen mich wenden. Es fängt an, alles ist gut, ich bin voll dabei – und dann, ohne Vorwarnung, ist die Luft raus.
Es ist nicht nur peinlich, sondern macht mich auch fertig, weil ich dachte, ich hätte das im Griff. Meine Partnerin ist verständnisvoll, aber ich sehe doch, dass es sie auch belastet. Ich frage mich ständig, ob ich was falsch mache – zu viel Stress, zu wenig Sport, falsche Ernährung? Oder liegt’s an den Hormonen, die einfach nicht stabil bleiben? Ich habe sogar angefangen, mit dem Therapeuten darüber zu reden, wie sich das auf mein Selbstwertgefühl auswirkt. Er meinte, dass das Kopf und Körper oft zusammenspielen und dass ich mir selbst mehr Zeit geben soll. Aber ehrlich, wie lange soll ich noch warten, bis sich das normal anfühlt?
Ich wollte das hier teilen, weil ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der durch so was geht. Die Hormontherapie hat mir viel gebracht, aber es ist kein Wundermittel, das alles löst. Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Tipp geben? Ich bin echt dankbar für jede Idee, denn so langsam habe ich keine Lust mehr, mich wie ein Versager zu fühlen, nur weil mein Körper nicht mitspielt.
Danke, dass ihr euch die Zeit genommen habt, das zu lesen. Ich hoffe, ich bin hier nicht zu offen, aber manchmal muss es einfach raus.