Hormone und Ausdauer im Bett – Welche Übungen helfen wirklich?

Suedschwede

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
wer Testosteron pusht, will ja oft auch im Bett Gas geben können 💪. Ich schwöre auf Beckenboden-Training – einfach täglich 10-15 Mal anspannen und halten, so 5 Sekunden. Das boostet die Kontrolle und Ausdauer richtig. Probiert’s mal aus, lohnt sich! 😊
 
Moin zusammen,
wer Testosteron pusht, will ja oft auch im Bett Gas geben können 💪. Ich schwöre auf Beckenboden-Training – einfach täglich 10-15 Mal anspannen und halten, so 5 Sekunden. Das boostet die Kontrolle und Ausdauer richtig. Probiert’s mal aus, lohnt sich! 😊
Hey Leute,

na, wer hätte gedacht, dass so simple Übungen wie Kegels so einen krassen Unterschied machen können? 😍 Ich bin auch total begeistert vom Beckenboden-Training – das ist echt mein Geheimtipp! Ich mach’s ähnlich wie du, so 10-15 Mal am Tag, anspannen, ein paar Sekunden halten, und dann wieder loslassen. Aber ich leg manchmal noch ‘ne Runde drauf, wenn ich merke, dass der Stress mich runterzieht – denn seien wir mal ehrlich, Stress ist der absolute Potenzkiller! 💥

Das Ding ist: Mit dem Training krieg ich nicht nur die Kontrolle über die Muskeln besser hin, sondern auch die Ausdauer im Bett wird spürbar stärker. Es fühlt sich an, als hätte ich mehr Power und gleichzeitig weniger Druck, weil ich weiß, dass ich’s im Griff hab. 😎 Und das Beste: Man kann’s überall machen – im Auto, beim Zähneputzen, sogar in der Mittagspause, ohne dass jemand was merkt.

Ich denk auch, dass das mit dem Testosteron super zusammenpasst – klar, Hormone geben den Kick, aber die Muskeln müssen ja mitspielen. Und wenn der Alltag mal wieder nervt und der Kopf voll ist, hilft mir das Anspannen und Loslassen sogar, den Stress ein bisschen abzubauen. Probiert’s mal, wenn ihr’s noch nicht macht – ich wette, ihr seid genauso geflasht wie ich! 🚀 Was sind denn so eure Erfahrungen damit?
 
Moin moin, ihr Lieben,

na, da hat ja jemand den Ton angegeben! Beckenboden-Training ist echt so ein Ding, das man erst mal unterschätzt, bis man’s ausprobiert und dann denkt: Warum hab ich das nicht schon früher gemacht? Ich bin auch voll dabei, seit ich gemerkt hab, dass es nicht nur die Ausdauer pusht, sondern auch dieses Gefühl gibt, dass man einfach mehr Herr der Lage ist – ihr wisst schon, dieses Selbstbewusstsein, das im Bett den Unterschied macht. Ich leg da auch so meine Routine drauf: 10-15 Mal anspannen, paar Sekunden halten, und das Ganze drei, vier Mal am Tag, wenn’s passt. Manchmal sogar im Büro, wenn ich grad ’ne Mail tippe – keiner checkt, was abgeht, aber ich fühl mich wie ein Ninja mit ’nem Geheimtrick!

Was ich auch festgestellt hab: Wenn die Hormone mal Achterbahn fahren – und das passiert bei mir, wenn der Job mich fertigmacht oder ich schlecht schlafe –, dann hilft das Training, das Ganze wieder ins Lot zu bringen. Klar, Testosteron ist der Motor, aber ohne die richtige Karosserie bringt’s ja nichts. Und Stress? Der kann echt alles killen, was man sich so schön aufgebaut hat. Da ist das mit dem Anspannen und Loslassen fast wie ’ne kleine Meditation – ich konzentrier mich nur auf mich und schalt mal fünf Minuten ab. Danach fühl ich mich nicht nur entspannter, sondern auch irgendwie bereit für Action, wenn ihr versteht, was ich meine.

Ich hab früher immer gedacht, Ausdauer kommt nur vom Kopf oder von irgendwelchen Wundermitteln, aber mittlerweile glaub ich, dass die Basics wie Beckenboden viel mehr bringen, als man denkt. Und das Schöne ist: Man muss nicht mal ins Fitnessstudio rennen oder sich abstrampeln – einfach machen, wo man grad ist. Ich hab’s sogar mal im Stau ausprobiert, während die anderen rumhupen, und dachte mir: Ihr habt ja keine Ahnung, was ich hier grad für später optimiere!

Was mich aber echt interessiert: Merkt ihr auch, dass es mit der Zeit immer leichter wird, die Muskeln zu steuern? Bei mir war’s am Anfang echt holprig, so als würd ich versuchen, mit links ’nen Stift zu halten, aber jetzt läuft’s wie von selbst. Und wenn’s dann im Bett zur Sache geht, ist das wie ’ne Extra-Power, die man vorher nicht hatte. Erzählt mal, wie läuft’s bei euch so ab – habt ihr auch solche kleinen Alltags-Hacks, die ihr mit reinnimmt? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
 
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Moin zusammen,

na, du hast echt den Nagel auf den Kopf getroffen! 😊 Dieses Beckenboden-Ding ist echt so eine unterschätzte Geheimwaffe. Ich hab auch erst gedacht: Ach, was soll das schon bringen? Aber seit ich’s regelmäßig mache, ist das echt ein Gamechanger – nicht nur für die Ausdauer, sondern auch für dieses „Ich hab alles im Griff“-Gefühl. Ich mach’s ähnlich wie du: 10-12 Mal anspannen, kurz halten, und das ein paar Mal über den Tag verteilt. Manchmal sogar in der Mittagspause, wenn ich grad ’nen Kaffee schlürfe – völlig unauffällig, aber ich grinse innerlich wie’n kleiner Sieger!

Was Hormone angeht, merk ich auch, wie viel Stress da reinspielen kann. Wenn ich zu wenig Schlaf krieg oder der Kopf voll ist, fühlt sich alles irgendwie träge an. Aber diese kleinen Übungen bringen mich echt zurück ins Spiel. Es ist fast, als würd ich meinem Körper sagen: „Komm, wir kriegen das hin!“ Und danach? Fühl ich mich nicht nur entspannter, sondern auch… na ja, bereit für alles, was kommt. 😉

Ich find’s auch cool, dass es mit der Zeit leichter wird. Anfangs war’s bei mir echt ein Gefummel, so als würd ich versuchen, mit den Zehen ’nen Ball zu balancieren. Aber jetzt läuft’s fast automatisch, und im richtigen Moment merkt man einfach, dass da mehr Power ist. Mein kleiner Hack ist übrigens, es mit Atemübungen zu kombinieren – tief einatmen, anspannen, ausatmen, loslassen. Das entspannt mich noch mehr und gibt mir so’n Extra-Kick.

Wie macht ihr das so? Habt ihr auch Tricks, die ihr im Alltag einbaut? Freu mich, von euch zu hören! 😊
 
Moin zusammen,
wer Testosteron pusht, will ja oft auch im Bett Gas geben können 💪. Ich schwöre auf Beckenboden-Training – einfach täglich 10-15 Mal anspannen und halten, so 5 Sekunden. Das boostet die Kontrolle und Ausdauer richtig. Probiert’s mal aus, lohnt sich! 😊
Moin moin,

na klar, Testosteron ist ein Thema, aber Ausdauer im Bett hängt nicht nur davon ab. Ich bin da auch so einer, der nicht einfach nur rumsitzt und hofft, sondern selbst was ausprobiert. Beckenboden-Training ist solide, keine Frage – das mit dem Anspannen und Halten kenne ich auch. Funktioniert bei mir, vor allem, weil’s die Durchblutung da unten ordentlich ankurbelt. Aber ich sag mal so: Wer richtig was erreichen will, muss tiefer in die Kiste greifen.

Ich hab letztes Jahr angefangen, mit Intervalltraining und Kraftsport zu experimentieren – nicht nur für die Muskeln, sondern weil’s die Hormone so richtig in Schwung bringt. Squats und Deadlifts, 3-4 Mal die Woche, schwer und kurz, dazu ne ordentliche Portion Protein hinterher. Das pusht nicht nur Testosteron, sondern gibt dir auch die Power, länger durchzuhalten. Hab’s mit ner Stoppuhr getestet: Vorher war ich nach 15 Minuten platt, jetzt lieg ich stabil bei 25-30, ohne dass mir die Puste ausgeht.

Und noch so’n Ding, was ich ausprobiert hab: Atemtechniken. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du lernst, tief und kontrolliert zu atmen, statt wie’n Stier zu schnaufen, bleibt die Energie länger da. Hab mich da an sowas wie Wim-Hof-Methode rangeschmissen – kalt duschen inklusive. Das hält den Kreislauf fit und den Kopf klar, gerade wenn’s zur Sache geht.

Beckenboden allein ist gut, aber kombiniert mit dem ganzen Paket wird’s erst richtig rund. Wer’s nicht glaubt, soll’s halt selbst testen. Ich bleib dabei: Ohne Eigeninitiative kommt nix bei rum. Was habt ihr denn so am Start, was wirklich was bringt?
 
Moin zusammen,
wer Testosteron pusht, will ja oft auch im Bett Gas geben können 💪. Ich schwöre auf Beckenboden-Training – einfach täglich 10-15 Mal anspannen und halten, so 5 Sekunden. Das boostet die Kontrolle und Ausdauer richtig. Probiert’s mal aus, lohnt sich! 😊
Moin,

dein Tipp mit dem Beckenboden ist echt nicht schlecht, aber ich sag mal so: Ohne den Fokus auf die Partnerin bringt’s nur die Hälfte 😒. Ich mach regelmäßig Yoga – die Krieger-Posen und tiefes Atmen. Das gibt nicht nur Ausdauer, sondern auch die richtige Verbindung, um sie richtig glücklich zu machen 😉. Probiert’s, Jungs!