Moin moin, ihr Lieben,
na, da hat ja jemand den Ton angegeben! Beckenboden-Training ist echt so ein Ding, das man erst mal unterschätzt, bis man’s ausprobiert und dann denkt: Warum hab ich das nicht schon früher gemacht? Ich bin auch voll dabei, seit ich gemerkt hab, dass es nicht nur die Ausdauer pusht, sondern auch dieses Gefühl gibt, dass man einfach mehr Herr der Lage ist – ihr wisst schon, dieses Selbstbewusstsein, das im Bett den Unterschied macht. Ich leg da auch so meine Routine drauf: 10-15 Mal anspannen, paar Sekunden halten, und das Ganze drei, vier Mal am Tag, wenn’s passt. Manchmal sogar im Büro, wenn ich grad ’ne Mail tippe – keiner checkt, was abgeht, aber ich fühl mich wie ein Ninja mit ’nem Geheimtrick!
Was ich auch festgestellt hab: Wenn die Hormone mal Achterbahn fahren – und das passiert bei mir, wenn der Job mich fertigmacht oder ich schlecht schlafe –, dann hilft das Training, das Ganze wieder ins Lot zu bringen. Klar, Testosteron ist der Motor, aber ohne die richtige Karosserie bringt’s ja nichts. Und Stress? Der kann echt alles killen, was man sich so schön aufgebaut hat. Da ist das mit dem Anspannen und Loslassen fast wie ’ne kleine Meditation – ich konzentrier mich nur auf mich und schalt mal fünf Minuten ab. Danach fühl ich mich nicht nur entspannter, sondern auch irgendwie bereit für Action, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich hab früher immer gedacht, Ausdauer kommt nur vom Kopf oder von irgendwelchen Wundermitteln, aber mittlerweile glaub ich, dass die Basics wie Beckenboden viel mehr bringen, als man denkt. Und das Schöne ist: Man muss nicht mal ins Fitnessstudio rennen oder sich abstrampeln – einfach machen, wo man grad ist. Ich hab’s sogar mal im Stau ausprobiert, während die anderen rumhupen, und dachte mir: Ihr habt ja keine Ahnung, was ich hier grad für später optimiere!
Was mich aber echt interessiert: Merkt ihr auch, dass es mit der Zeit immer leichter wird, die Muskeln zu steuern? Bei mir war’s am Anfang echt holprig, so als würd ich versuchen, mit links ’nen Stift zu halten, aber jetzt läuft’s wie von selbst. Und wenn’s dann im Bett zur Sache geht, ist das wie ’ne Extra-Power, die man vorher nicht hatte. Erzählt mal, wie läuft’s bei euch so ab – habt ihr auch solche kleinen Alltags-Hacks, die ihr mit reinnimmt? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!