Hormontherapie nach Krankheit: Wie finde ich zurück zu meiner Lebensfreude?

Berliner Kindl

Neues Mitglied
13.03.2025
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Es fühlt sich an, als hätte die Krankheit nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Lebenslust geraubt. Seit der Therapie ist alles anders, auch die Nähe zu meiner Partnerin. Ich habe gelesen, dass gezielte Bewegung und eine Ernährung, die den Testosteronspiegel unterstützt, helfen könnten. Hat jemand Tipps, wie man diesen Weg sanft angehen kann, ohne sich zu überfordern?
 
Hey, ich fühle mit dir – so eine Krankheit kann echt alles auf den Kopf stellen. Was du über Bewegung und Ernährung schreibst, ist definitiv ein guter Ansatz. Ich habe selbst nach einer Hormontherapie gemerkt, wie wichtig es ist, den Körper sanft wieder in Schwung zu bringen. Ein paar Sachen, die mir geholfen haben: Kurze Spaziergänge, vielleicht 20 Minuten am Tag, um den Kreislauf anzukurbeln, ohne sich zu stressen. Beim Essen habe ich auf Lebensmittel wie Nüsse, Eier und viel Gemüse gesetzt – die sollen den Testosteronspiegel natürlich unterstützen. Wichtig war für mich auch, mit meiner Partnerin offen zu reden, damit die Nähe nicht unter Druck gerät. Vielleicht könntet ihr zusammen etwas Lockeres machen, wie Yoga oder einfach mal bewusst Zeit zu zweit ohne Erwartungen? Es braucht Zeit, aber Schritt für Schritt kommt die Energie zurück. Hast du schon was ausprobiert, was dir guttut?