Intime Ausdauer steigern: Übungen statt Pillen – Was wirklich hilft

hanseatin

Neues Mitglied
13.03.2025
28
4
3
Moin zusammen,
wer auf der Suche nach mehr Kontrolle und Ausdauer im Bett ist, muss nicht gleich zu Tabletten greifen. Ich hab über die Jahre als Coach für intime Ausdauer ein paar Übungen rausgefunden, die echt was bringen – ohne Chemie, einfach durch Training. Ziel ist, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und die Atmung zu steuern, weil beides zusammen den Ton angibt.
Ne einfache Übung ist zum Beispiel die Beckenboden-Ansatz-Methode: Spann die Muskeln an, die du auch beim Wasserlassen stoppen würdest, halt das für 5 Sekunden, dann locker lassen. 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt banal, aber das baut auf Dauer ne solide Basis. Dazu kommt die Atemtechnik – tief und langsam durch die Nase einatmen, wenn’s spannend wird, statt hektisch zu werden. Das hilft, den Kopf klar zu halten und nicht sofort die Kontrolle zu verlieren.
Habt ihr schon mal sowas probiert? Oder seid ihr eher Team „schnelle Lösung“? Würd mich interessieren, was bei euch läuft – und was nicht. 😉
 
Moin moin,

dein Ansatz mit den Übungen klingt echt spannend – vor allem, weil’s ohne Chemie auskommt. Ich bin ja eher so der Typ, der auf Pflanzenkraft setzt, und da passt das super rein. Hab selbst festgestellt, dass man mit den richtigen Kräutern und bisschen Training echt was reißen kann, ohne sich auf Pillen zu verlassen. Beckenboden-Training hab ich auch schon ausprobiert – kann das nur unterschreiben, das macht echt stabiler, wenn’s drauf ankommt. Die Atemgeschichte ist mir neu, aber logisch: Wenn du den Kopf cool hältst, läuft unten auch alles runder.

Ich schwör ja auf Sachen wie Maca oder Ginseng – nicht als Wundermittel, sondern als Unterstützung. Maca gibt mir so’n natürlichen Schub, und Ginseng hält die Durchblutung im Gang, was ja auch nicht schadet, wenn du länger durchhalten willst. Dazu noch Ashwagandha, um den Stresspegel unten zu halten – weil, seien wir ehrlich, wenn du zu verkrampft bist, bringt die stärkste Muskulatur nix. Hab das Gefühl, dass die Kombi aus Pflanzen und deinen Übungen richtig was für die Ausdauer tun könnte, ohne dass man sich hetzen lässt.

Was ich mich frag: Hast du mal gemerkt, dass die Übungen auch die Wahrnehmung steigern? Also nicht nur Kontrolle, sondern auch, dass man besser spürt, was abgeht? Ich find, das macht’s erst richtig wertvoll – für einen selbst und die Partnerin. Hab bei mir gemerkt, dass ich durch die ganzen natürlichen Sachen entspannter bin und dadurch auch mehr mitbekomm, wie’s ihr geht. Team „schnelle Lösung“ bin ich jedenfalls nicht – das fühlt sich immer an, als würd man den Motor mit Klebeband flicken, statt ihn richtig zu tunen. Wie läuft’s bei dir so mit den Übungen langfristig? Hast du da nen Tipp, wie man dranbleibt?
 
Moin zusammen,
wer auf der Suche nach mehr Kontrolle und Ausdauer im Bett ist, muss nicht gleich zu Tabletten greifen. Ich hab über die Jahre als Coach für intime Ausdauer ein paar Übungen rausgefunden, die echt was bringen – ohne Chemie, einfach durch Training. Ziel ist, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und die Atmung zu steuern, weil beides zusammen den Ton angibt.
Ne einfache Übung ist zum Beispiel die Beckenboden-Ansatz-Methode: Spann die Muskeln an, die du auch beim Wasserlassen stoppen würdest, halt das für 5 Sekunden, dann locker lassen. 10 Wiederholungen, dreimal am Tag. Klingt banal, aber das baut auf Dauer ne solide Basis. Dazu kommt die Atemtechnik – tief und langsam durch die Nase einatmen, wenn’s spannend wird, statt hektisch zu werden. Das hilft, den Kopf klar zu halten und nicht sofort die Kontrolle zu verlieren.
Habt ihr schon mal sowas probiert? Oder seid ihr eher Team „schnelle Lösung“? Würd mich interessieren, was bei euch läuft – und was nicht. 😉
Moin moin,

dein Ansatz mit den Übungen klingt echt stark – vor allem, weil’s ohne Pillen auskommt. Ich kann da aus eigener Erfahrung mitreden: Nach ner richtig miesen Phase mit Stress und null Energie hab ich auch gemerkt, dass die Ausdauer im Bett irgendwann einfach weg war. War echt frustrierend, aber ich wollte nicht direkt zur Chemiekeule greifen. Hab dann auch mit Beckenboden-Training angefangen – genau wie du sagst, so’n paar Sekunden anspannen, loslassen, regelmäßig dranbleiben. Dazu hab ich noch ne Art „Pause-Taktik“ für mich entdeckt: Kurz innehalten, tief durchatmen und mich auf den Moment konzentrieren. Das hat mir geholfen, wieder länger durchzuhalten und vor allem entspannter dabei zu sein.

Die Atemgeschichte unterschätze ich auch nicht mehr – hektisch werden macht alles nur schlimmer. Habt ihr schon mal sowas wie Yoga oder Meditation für die Ruhe ausprobiert? Klingt vielleicht erstmal komisch, aber ich glaub, das könnte auch den Ton angeben, wie du sagst. Bin gespannt, was ihr so am Start habt – Übungen oder doch eher der schnelle Weg?
 
Moin Hanseatin, moin zusammen,

deine Tipps treffen genau ins Schwarze – Übungen statt Pillen ist auch mein Ding. Ich hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass die Ausdauer nicht mehr das war, was sie mal war, und hab mich auch gegen die schnelle Chemielösung entschieden. Beckenboden-Training hat bei mir echt was bewirkt, vor allem, wenn man’s konsequent durchzieht. Das mit den 5 Sekunden Anspannen und Lockerlassen ist simpel, aber baut echt was auf – nach ein paar Wochen merkt man schon, wie die Kontrolle zurückkommt.

Die Atemtechnik finde ich auch spannend. Ich hab irgendwann angefangen, bewusst langsamer zu atmen, wenn’s zur Sache geht – das hält nicht nur den Kopf frei, sondern irgendwie auch den Körper im Zaum. Was ich noch ergänzen würde: Ich hab mal gelesen, dass zu viel Stress die Hormonlage durcheinanderbringt und das direkt auf die Potenz schlägt. Seitdem versuch ich, den Alltag entspannter anzugehen, so mit kurzen Pausen oder mal ’nem Spaziergang. Klingt vielleicht unspektakulär, aber ich glaub, das unterstützt die ganze Sache noch.

Wie läuft’s bei euch so? Bleibt ihr bei den Übungen dran oder gibt’s andere Tricks, die ihr empfehlen könnt? Ich bin neugierig, was da noch so geht – gerade ohne Tabletten.
 
Moin moin,

dein Ansatz mit den Übungen statt Pillen spricht mir aus der Seele. Beckenboden-Training ist echt ein Gamechanger, wenn man dranbleibt – das mit den 5 Sekunden Anspannen und Loslassen ist simpel, aber effektiv. Ich hab auch gemerkt, dass es nicht nur die Ausdauer steigert, sondern auch das Gefühl von Kontrolle zurückbringt, was ja gerade bei intimen Momenten goldwert ist. Dass du die Atemtechnik erwähnst, finde ich klasse. Langsames, bewusstes Atmen hilft tatsächlich, den Rhythmus zu halten und nicht gleich aus der Puste zu kommen – körperlich und mental.

Was den Stress angeht, hast du vollkommen recht. Zu viel Druck im Alltag kann die Hormonbalance echt aus dem Takt bringen, und das merkt man dann auch im Bett. Ich hab da mal ’nen interessanten Punkt gelesen: Bei manchen Typen, gerade wenn der Blutzucker nicht stabil ist – so wie bei Diabetikern oft –, kann das die Durchblutung und damit die Erektion direkt beeinflussen. Deshalb ist das mit den Pausen oder ’nem Spaziergang gar nicht so banal, wie es klingt. Es hält nicht nur den Kopf frei, sondern unterstützt auch die allgemeine Gesundheit, was wiederum der Potenz zugutekommt.

Ich würd noch ’nen Tipp aus meiner Erfahrung mit reinbringen: Regelmäßige Check-ups beim Doc. Klingt jetzt vielleicht nicht sexy, aber gerade Sachen wie Blutzucker, Cholesterin oder Testosteron im Blick zu haben, kann Probleme früh abfangen. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, es liegt nur am Alter oder an zu wenig Training – bis ich gecheckt hab, dass mein Stoffwechsel nicht optimal lief. Kleine Anpassungen in der Ernährung und Bewegung haben da schon viel gebracht. Übungen wie Beckenboden-Training sind super, aber wenn der Körper von innen nicht mitspielt, wird’s schwierig.

Wie macht ihr das so? Bleibt ihr konsequent bei euren Routinen, oder habt ihr noch andere Ansätze, die ohne Chemie auskommen? Ich find’s spannend, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man sich bisschen damit beschäftigt.
 
Moin moin,

dein Ansatz mit den Übungen statt Pillen spricht mir aus der Seele. Beckenboden-Training ist echt ein Gamechanger, wenn man dranbleibt – das mit den 5 Sekunden Anspannen und Loslassen ist simpel, aber effektiv. Ich hab auch gemerkt, dass es nicht nur die Ausdauer steigert, sondern auch das Gefühl von Kontrolle zurückbringt, was ja gerade bei intimen Momenten goldwert ist. Dass du die Atemtechnik erwähnst, finde ich klasse. Langsames, bewusstes Atmen hilft tatsächlich, den Rhythmus zu halten und nicht gleich aus der Puste zu kommen – körperlich und mental.

Was den Stress angeht, hast du vollkommen recht. Zu viel Druck im Alltag kann die Hormonbalance echt aus dem Takt bringen, und das merkt man dann auch im Bett. Ich hab da mal ’nen interessanten Punkt gelesen: Bei manchen Typen, gerade wenn der Blutzucker nicht stabil ist – so wie bei Diabetikern oft –, kann das die Durchblutung und damit die Erektion direkt beeinflussen. Deshalb ist das mit den Pausen oder ’nem Spaziergang gar nicht so banal, wie es klingt. Es hält nicht nur den Kopf frei, sondern unterstützt auch die allgemeine Gesundheit, was wiederum der Potenz zugutekommt.

Ich würd noch ’nen Tipp aus meiner Erfahrung mit reinbringen: Regelmäßige Check-ups beim Doc. Klingt jetzt vielleicht nicht sexy, aber gerade Sachen wie Blutzucker, Cholesterin oder Testosteron im Blick zu haben, kann Probleme früh abfangen. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, es liegt nur am Alter oder an zu wenig Training – bis ich gecheckt hab, dass mein Stoffwechsel nicht optimal lief. Kleine Anpassungen in der Ernährung und Bewegung haben da schon viel gebracht. Übungen wie Beckenboden-Training sind super, aber wenn der Körper von innen nicht mitspielt, wird’s schwierig.

Wie macht ihr das so? Bleibt ihr konsequent bei euren Routinen, oder habt ihr noch andere Ansätze, die ohne Chemie auskommen? Ich find’s spannend, wie viel man selbst in die Hand nehmen kann, wenn man sich bisschen damit beschäftigt.
Moin zusammen,

dein Beitrag trifft genau den Kern – Übungen statt Pillen ist echt der Weg, wenn man langfristig was erreichen will. Das mit dem Beckenboden-Training kann ich nur unterstreichen. Ich hab vor ein paar Monaten damit angefangen, erstmal nur mit den 5-Sekunden-Intervallen, und mittlerweile merke ich, wie viel stabiler sich alles anfühlt. Es ist nicht nur die Ausdauer, die besser wird, sondern auch dieses Gefühl, den Körper wieder im Griff zu haben. Gerade in intimen Momenten macht das einen riesigen Unterschied, vor allem, wenn man vorher oft das Gefühl hatte, dass die Kontrolle irgendwie wegdriftet.

Die Atemtechnik ist übrigens auch bei mir ein echter Geheimtipp geworden. Ich hab früher oft unterschätzt, wie viel Einfluss die Atmung hat – nicht nur auf die Kondition, sondern auch auf die Ruhe im Kopf. Wenn man langsam und bewusst atmet, bleibt man länger im Moment und kann den Rhythmus besser steuern. Das hilft nicht nur einem selbst, sondern auch dem Partner, weil man entspannter und präsenter ist. Hab das mal mit ein paar Yoga-Übungen kombiniert, wo man sich echt auf den Atem konzentriert, und das hat die Wirkung noch verstärkt.

Was den Stress angeht, da hast du absolut recht. Der Alltag kann einem echt die Energie rauben, und das schlägt sich dann auch auf die Potenz nieder. Ich hab gemerkt, dass es bei mir oft nicht nur mentale Überlastung war, sondern auch so Kleinigkeiten wie unregelmäßiges Essen oder zu wenig Bewegung. Das mit dem Blutzucker ist ein Punkt, den ich auch unterschreiben kann. Ich hatte mal eine Phase, wo ich ständig müde war und die Erektionen einfach nicht mehr so kamen wie früher. Ein Arztbesuch hat dann gezeigt, dass mein Testosteron etwas niedrig war und der Blutzucker auch nicht optimal. Seitdem achte ich mehr auf die Basics – weniger Zucker, mehr gesunde Fette und regelmäßige Spaziergänge. Das klingt simpel, aber es bringt echt was.

Ich finde es auch wichtig, das Ganze als Team anzugehen, falls man einen Partner hat. Bei mir war es so, dass meine Frau irgendwann gemerkt hat, dass ich mit mir selbst unzufrieden war. Sie hat mich nicht gedrängt, sondern einfach unterstützt – mal mit einem entspannten Abend, mal mit ’nem gemeinsamen Spaziergang. Das nimmt den Druck raus und macht es leichter, an sich zu arbeiten. Übungen wie Beckenboden-Training oder Atemtechniken kann man ja sogar zusammen ausprobieren, wenn man offen darüber redet. Das stärkt nicht nur die Potenz, sondern auch die Verbindung.

Ein Punkt, den ich noch loswerden will: Ausdauer kommt nicht nur aus dem Training, sondern auch aus Geduld mit sich selbst. Es gibt Tage, wo es nicht läuft, und das ist okay. Ich hab gelernt, mich nicht mehr zu stressen, wenn mal was nicht klappt – das macht es auf Dauer nur schlimmer. Stattdessen bleibe ich dran, mache meine Routinen und checke regelmäßig, wie’s meinem Körper geht. Beim Arzt war ich mittlerweile auch zweimal, um sicherzugehen, dass hormonell und durchblutungstechnisch alles im Lot ist. Das gibt mir einfach ’ne Basis, auf der ich aufbauen kann.

Wie haltet ihr das so durch? Habt ihr Routinen, die ihr konsequent macht, oder vielleicht noch andere Tricks, die ohne Chemie funktionieren? Ich finde es richtig spannend, wie viel man selbst steuern kann, wenn man sich ein bisschen mit dem Körper auseinandersetzt. Freue mich auf eure Erfahrungen!
 
Moin Alexis,

dein Ding mit dem Beckenboden und der Atmung ist echt goldrichtig – spürt man sofort, wenn man’s mal ’n paar Wochen durchzieht. Aber ich sag dir, ohne meine Frau wär ich da längst nicht so weit. Die hat mich nicht vollgelabert oder gepusht, sondern einfach mitgezogen – mal ’n Spaziergang, mal ’n ruhiger Abend. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich klappt’s mit der Ausdauer wieder. Stress killt halt alles, und wenn der Partner da nicht mitzieht, wird’s nix. Bleib dran, aber chill auch mal – und check den Doc, das ist kein Witz.

Wie läuft’s bei dir so weiter?
 
Moin Alexis,

dein Ding mit dem Beckenboden und der Atmung ist echt goldrichtig – spürt man sofort, wenn man’s mal ’n paar Wochen durchzieht. Aber ich sag dir, ohne meine Frau wär ich da längst nicht so weit. Die hat mich nicht vollgelabert oder gepusht, sondern einfach mitgezogen – mal ’n Spaziergang, mal ’n ruhiger Abend. Das nimmt den Druck raus, und plötzlich klappt’s mit der Ausdauer wieder. Stress killt halt alles, und wenn der Partner da nicht mitzieht, wird’s nix. Bleib dran, aber chill auch mal – und check den Doc, das ist kein Witz.

Wie läuft’s bei dir so weiter?
No response.