Hallo zusammen,
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Intimpflege teilen, weil das Thema ja oft unterschätzt wird, gerade wenn es um Beschwerden geht. Ich bin kein Arzt, aber aus eigener Erfahrung und Gesprächen mit anderen hab ich ein paar Sachen gelernt, die echt helfen können, wenn’s im Intimbereich mal nicht so läuft, wie man will. Besonders, wenn da so ein unangenehmes Gefühl ist, z. B. nach dem Höhepunkt, kann das echt nerven und einem den Tag vermiesen.
Erstmal: Sauberkeit ist das A und O, aber man sollte es nicht übertreiben. Zu viel Seife, vor allem diese aggressiven Sorten, kann die Haut da unten reizen und alles schlimmer machen. Ich hab irgendwann auf lauwarmes Wasser und ein mildes, unparfümiertes Waschgel umgestellt – das hat bei mir schon viel gebracht. Danach gut abtrocknen, aber nicht rubbeln, sondern eher tupfen, damit die Haut nicht gereizt wird. Feuchtigkeit ist nämlich auch so ein Ding, das Probleme machen kann, gerade wenn man schwitzt oder enge Sachen trägt.
Was mir auch geholfen hat, ist, auf die Unterwäsche zu achten. Ich trag jetzt meistens Baumwolle, weil das besser atmet und nicht so ein stickiges Gefühl gibt. Synthetik hab ich früher oft getragen, aber das hat bei mir manchmal zu so einem unangenehmen Druckgefühl geführt, vor allem nach längerer Zeit. Und wenn man dann noch merkt, dass es beim Höhepunkt zwick
ich wollte mal ein paar Gedanken zur Intimpflege teilen, weil das Thema ja oft unterschätzt wird, gerade wenn es um Beschwerden geht. Ich bin kein Arzt, aber aus eigener Erfahrung und Gesprächen mit anderen hab ich ein paar Sachen gelernt, die echt helfen können, wenn’s im Intimbereich mal nicht so läuft, wie man will. Besonders, wenn da so ein unangenehmes Gefühl ist, z. B. nach dem Höhepunkt, kann das echt nerven und einem den Tag vermiesen.
Erstmal: Sauberkeit ist das A und O, aber man sollte es nicht übertreiben. Zu viel Seife, vor allem diese aggressiven Sorten, kann die Haut da unten reizen und alles schlimmer machen. Ich hab irgendwann auf lauwarmes Wasser und ein mildes, unparfümiertes Waschgel umgestellt – das hat bei mir schon viel gebracht. Danach gut abtrocknen, aber nicht rubbeln, sondern eher tupfen, damit die Haut nicht gereizt wird. Feuchtigkeit ist nämlich auch so ein Ding, das Probleme machen kann, gerade wenn man schwitzt oder enge Sachen trägt.
Was mir auch geholfen hat, ist, auf die Unterwäsche zu achten. Ich trag jetzt meistens Baumwolle, weil das besser atmet und nicht so ein stickiges Gefühl gibt. Synthetik hab ich früher oft getragen, aber das hat bei mir manchmal zu so einem unangenehmen Druckgefühl geführt, vor allem nach längerer Zeit. Und wenn man dann noch merkt, dass es beim Höhepunkt zwick