Mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass die Lösung für die Krise im Schlafzimmer auf deinem Teller liegt? Während ihr euch gegenseitig mit Vorwürfen bombardiert, könnte ein Blick auf die Einkaufsliste vielleicht mehr bringen als die nächste Streitrunde. Ernährung und wie gut die Dinge untenrum laufen – ja, das hängt enger zusammen, als ihr denkt. Und nein, ich rede nicht von Austern oder Schokolade, die angeblich Wunder wirken.
Lasst uns über die Basics reden. Zu viel Zucker, fettiges Fast Food und Alkohol sind wie Kryptonite für die männliche Leistungsfähigkeit. Warum? Weil sie die Durchblutung killen und die Hormonproduktion durcheinanderwirbeln. Wenn die Blutgefäße träge werden, wird’s auch im Bett nicht gerade dynamisch. Dazu kommt, dass ein Körper, der mit Müll gefüttert wird, nicht gerade Lust hat, Höchstleistungen zu bringen – weder emotional noch physisch.
Was also tun? Erstmal, mehr grün auf den Teller. Spinat, Brokkoli, Grünkohl – klingt nach Öko-Party, ist aber vollgepackt mit Magnesium und Folsäure, die die Produktion von gesundem Material fördern. Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, liefern Zink und gesunde Fette, die die Hormonfabrik am Laufen halten. Und bevor ihr fragt: Nein, ihr müsst nicht zum Veganer werden. Ein Stück Lachs oder Hühnchen tut’s auch – Omega-3-Fettsäuren und Proteine sind eure Freunde. Nur lasst die Pommes weg.
Rezepttipp für die, die’s praktisch wollen: Macht euch einen Smoothie. Handvoll Spinat, ’ne Banane, paar Beeren, Löffel Chiasamen und ’n Schuss Mandelmilch. Schmeckt besser, als es klingt, und gibt euch den Kick, den kein Energy-Drink liefern kann. Pluspunkt: Ihr könnt’s zusammen mixen und so vielleicht mal fünf Minuten ohne Streit verbringen.
Die Moral? Wenn die Beziehung knirscht, fangt bei euch selbst an. Ein Körper, der gut versorgt ist, hat mehr Energie für Versöhnung – oder zumindest für ’nen besseren Versuch im Bett. Ignoriert die Werbung für magische Pillen und schnappt euch stattdessen ’nen Apfel. Klingt lahm, macht aber mehr Unterschied, als ihr denkt.
Lasst uns über die Basics reden. Zu viel Zucker, fettiges Fast Food und Alkohol sind wie Kryptonite für die männliche Leistungsfähigkeit. Warum? Weil sie die Durchblutung killen und die Hormonproduktion durcheinanderwirbeln. Wenn die Blutgefäße träge werden, wird’s auch im Bett nicht gerade dynamisch. Dazu kommt, dass ein Körper, der mit Müll gefüttert wird, nicht gerade Lust hat, Höchstleistungen zu bringen – weder emotional noch physisch.
Was also tun? Erstmal, mehr grün auf den Teller. Spinat, Brokkoli, Grünkohl – klingt nach Öko-Party, ist aber vollgepackt mit Magnesium und Folsäure, die die Produktion von gesundem Material fördern. Nüsse, besonders Walnüsse und Mandeln, liefern Zink und gesunde Fette, die die Hormonfabrik am Laufen halten. Und bevor ihr fragt: Nein, ihr müsst nicht zum Veganer werden. Ein Stück Lachs oder Hühnchen tut’s auch – Omega-3-Fettsäuren und Proteine sind eure Freunde. Nur lasst die Pommes weg.
Rezepttipp für die, die’s praktisch wollen: Macht euch einen Smoothie. Handvoll Spinat, ’ne Banane, paar Beeren, Löffel Chiasamen und ’n Schuss Mandelmilch. Schmeckt besser, als es klingt, und gibt euch den Kick, den kein Energy-Drink liefern kann. Pluspunkt: Ihr könnt’s zusammen mixen und so vielleicht mal fünf Minuten ohne Streit verbringen.
Die Moral? Wenn die Beziehung knirscht, fangt bei euch selbst an. Ein Körper, der gut versorgt ist, hat mehr Energie für Versöhnung – oder zumindest für ’nen besseren Versuch im Bett. Ignoriert die Werbung für magische Pillen und schnappt euch stattdessen ’nen Apfel. Klingt lahm, macht aber mehr Unterschied, als ihr denkt.