Kann Diabetes meine Beziehung belasten?

Altsachse

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12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich mache mir gerade echt Sorgen. Seit meiner Diabetes-Diagnose ist irgendwie nichts mehr wie früher, auch nicht im Schlafzimmer. Ich hab das Gefühl, dass es nicht nur mich belastet, sondern auch meine Partnerin. Ich frage mich, ob ich vielleicht mal einen Arzt aufsuchen sollte, um das genauer abzuklären. Hat hier jemand Erfahrungen damit? Ich will einfach nicht, dass unsere Beziehung darunter leidet, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll.
 
Hallo zusammen,
ich mache mir gerade echt Sorgen. Seit meiner Diabetes-Diagnose ist irgendwie nichts mehr wie früher, auch nicht im Schlafzimmer. Ich hab das Gefühl, dass es nicht nur mich belastet, sondern auch meine Partnerin. Ich frage mich, ob ich vielleicht mal einen Arzt aufsuchen sollte, um das genauer abzuklären. Hat hier jemand Erfahrungen damit? Ich will einfach nicht, dass unsere Beziehung darunter leidet, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll.
Hey,

deine Offenheit hier berührt echt. Diabetes kann tatsächlich vieles durcheinanderbringen, auch im Schlafzimmer – das ist völlig normal, und du bist damit nicht allein. Es klingt, als ob dir die Beziehung superwichtig ist, und das ist schon mal ein starker Ausgangspunkt. Ein Besuch beim Arzt, vielleicht einem Urologen oder Endokrinologen, könnte dir Klarheit bringen, z. B. wie sich Diabetes auf die Durchblutung oder Hormone auswirkt. Was mir oft in Gesprächen mit Männern auffällt: Kleine Veränderungen im Alltag können schon helfen, z. B. regelmäßige Bewegung oder gezielte Übungen für die Beckenmuskulatur – die fördern die Durchblutung und geben oft ein besseres Körpergefühl. Vielleicht könnt ihr als Paar auch offen drüber reden, was euch beiden guttut, um die Verbindung zu stärken. Hast du schon mal was in die Richtung ausprobiert? Bleib dran, es gibt definitiv Wege, das anzugehen.

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
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Hallo zusammen,
ich mache mir gerade echt Sorgen. Seit meiner Diabetes-Diagnose ist irgendwie nichts mehr wie früher, auch nicht im Schlafzimmer. Ich hab das Gefühl, dass es nicht nur mich belastet, sondern auch meine Partnerin. Ich frage mich, ob ich vielleicht mal einen Arzt aufsuchen sollte, um das genauer abzuklären. Hat hier jemand Erfahrungen damit? Ich will einfach nicht, dass unsere Beziehung darunter leidet, aber ich weiß nicht, wo ich ansetzen soll.
Moin,

deine Sorgen kann ich echt gut nachvollziehen. Diabetes kann ganz schön viel durcheinanderwirbeln, auch in der Beziehung und im Intimleben. Ich habe selbst mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen, vor allem, seit ich über 50 bin. Was mir geholfen hat, ist eine Mischung aus medizinischer Abklärung und Achtsamkeitspraktiken, um den Kopf freizubekommen.

Zuerst würde ich dir echt raten, mit einem Arzt oder vielleicht einem Urologen zu sprechen. Diabetes kann die Durchblutung und Nerven beeinflussen, was sich auf die Potenz auswirkt. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss, und es gibt oft gute Lösungen, sei es durch Medikamente oder andere Therapien. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass Stress und der Druck, „performen“ zu müssen, alles nur schlimmer machen. Hier kommt für mich Achtsamkeit ins Spiel. Ich nehme mir regelmäßig Zeit, um einfach präsent zu sein – ein paar Minuten bewusst atmen oder eine kurze Meditation. Das klingt vielleicht erstmal komisch, aber es hilft, die Anspannung zu lösen und sich wieder mit dem eigenen Körper und der Partnerin zu verbinden.

Was auch wichtig ist: Offen mit deiner Partnerin sprechen. Ich habe anfangs gezögert, aber als ich ehrlich über meine Ängste und Unsicherheiten geredet habe, hat das viel Druck rausgenommen. Vielleicht könntet ihr gemeinsam überlegen, wie ihr Intimität neu definieren könnt, ohne den Fokus nur auf Sex zu legen. Bei uns hat es geholfen, einfach mehr Zeit für Nähe und Zärtlichkeit zu nehmen, ohne Erwartungen.

Falls du magst, schau mal nach Achtsamkeits-Apps oder geführten Übungen, die speziell auf Stressabbau oder Intimität ausgelegt sind. Es ist kein Allheilmittel, aber ein guter Baustein. Und nochmal: Der Arztbesuch ist echt wichtig, um die körperlichen Aspekte abzuklären. Du bist nicht allein mit dem Thema, und es gibt Wege, das anzugehen, ohne dass die Beziehung leidet. Viel Kraft dir!