Moin, ihr Liebeskrieger da draußen!
Ich habe neulich was völlig Abgefahrenes ausprobiert, und nein, es war kein teurer Schnickschnack aus dem Erotikshop. Ein Löffel. Ja, richtig gelesen – ein ganz normaler Esslöffel aus der Küche. Nicht zum Essen, sondern zum… na, ihr wisst schon, Spielen. Es fing als Witz an, so nach dem Motto: "Was kann man denn damit noch anstellen?" Aber dann, Leute, hat es die Nacht echt gerettet – und wie!
Die Idee kam mir, als ich irgendwo gelesen hab, dass kalte Oberflächen die Sinne schärfen können. Also hab ich den Löffel kurz ins Eisfach gelegt, und als er richtig frostig war, hab ich ihn meiner Partnerin vorgestellt. Nicht plump, sondern mit Stil – erstmal nur angedeutet, leicht über die Haut gleiten lassen, mal hier, mal da. Die Kälte trifft die Nerven wie ein kleiner Blitz, und plötzlich ist alles intensiver. Sie hat mich angeschaut, als hätte ich den Sex neu erfunden. Vielleicht hab ich das ja?
Aber es bleibt nicht bei Kälte, nein, nein. Der Löffel hat noch mehr drauf. Die runde Form? Perfekt, um Druck aufzubauen, ohne dass es unangenehm wird. Ich hab ihn zwischendurch sogar warm gemacht – einfach unter heißes Wasser gehalten – und dann die Temperaturwechsel gespielt. Kalt, warm, kalt, warm. Das macht was mit einem, sage ich euch. Die Spannung steigt, die Erregung explodiert fast, und irgendwie fühlt man sich wie ein verdammter Zauberkünstler im Bett.
Und wisst ihr, was das Beste ist? Es kostet nichts, jeder hat so ein Ding zu Hause, und es sieht so harmlos aus, dass niemand Fragen stellt, wenn’s auf dem Nachttisch liegt. Klar, man muss ein bisschen Mut haben, so was auszuprobieren, und vielleicht auch eine Partnerin, die nicht sofort die Augen verdreht. Aber wenn sie mitmacht, dann rettet dieser Löffel nicht nur die Nacht, sondern hebt die ganze Stimmung auf ein neues Level.
Was denkt ihr? Schon mal was Ähnliches gemacht oder bin ich hier der einzige Verrückte mit Küchenutensilien im Schlafzimmer?
Ich habe neulich was völlig Abgefahrenes ausprobiert, und nein, es war kein teurer Schnickschnack aus dem Erotikshop. Ein Löffel. Ja, richtig gelesen – ein ganz normaler Esslöffel aus der Küche. Nicht zum Essen, sondern zum… na, ihr wisst schon, Spielen. Es fing als Witz an, so nach dem Motto: "Was kann man denn damit noch anstellen?" Aber dann, Leute, hat es die Nacht echt gerettet – und wie!
Die Idee kam mir, als ich irgendwo gelesen hab, dass kalte Oberflächen die Sinne schärfen können. Also hab ich den Löffel kurz ins Eisfach gelegt, und als er richtig frostig war, hab ich ihn meiner Partnerin vorgestellt. Nicht plump, sondern mit Stil – erstmal nur angedeutet, leicht über die Haut gleiten lassen, mal hier, mal da. Die Kälte trifft die Nerven wie ein kleiner Blitz, und plötzlich ist alles intensiver. Sie hat mich angeschaut, als hätte ich den Sex neu erfunden. Vielleicht hab ich das ja?
Aber es bleibt nicht bei Kälte, nein, nein. Der Löffel hat noch mehr drauf. Die runde Form? Perfekt, um Druck aufzubauen, ohne dass es unangenehm wird. Ich hab ihn zwischendurch sogar warm gemacht – einfach unter heißes Wasser gehalten – und dann die Temperaturwechsel gespielt. Kalt, warm, kalt, warm. Das macht was mit einem, sage ich euch. Die Spannung steigt, die Erregung explodiert fast, und irgendwie fühlt man sich wie ein verdammter Zauberkünstler im Bett.
Und wisst ihr, was das Beste ist? Es kostet nichts, jeder hat so ein Ding zu Hause, und es sieht so harmlos aus, dass niemand Fragen stellt, wenn’s auf dem Nachttisch liegt. Klar, man muss ein bisschen Mut haben, so was auszuprobieren, und vielleicht auch eine Partnerin, die nicht sofort die Augen verdreht. Aber wenn sie mitmacht, dann rettet dieser Löffel nicht nur die Nacht, sondern hebt die ganze Stimmung auf ein neues Level.
Was denkt ihr? Schon mal was Ähnliches gemacht oder bin ich hier der einzige Verrückte mit Küchenutensilien im Schlafzimmer?