Moin zusammen,
ich habe den Thread hier eine Weile verfolgt und muss ehrlich sagen, dass ich bei dem ganzen Gerede über Pillen immer skeptischer werde. Klar, die Pharma-Industrie verspricht schnelle Lösungen, aber ich frage mich: Ist das wirklich der Weg, wenn man mit Potenzängsten in neuen Beziehungen kämpft? Ich meine, es geht doch nicht nur um den Körper, sondern auch um den Kopf – und da sehe ich die chemischen Helfer eher als Krücke denn als Heilung.
Ich habe selbst schon Phasen gehabt, wo die Unsicherheit bei neuen Partnerinnen hoch war. Der Druck, sofort zu "funktionieren", kann einen echt fertigmachen. Aber statt direkt zur Pille zu greifen, habe ich mich mit Alternativen beschäftigt. Was mir echt geholfen hat, war, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren – nicht nur auf die Performance. Ich habe angefangen, meinen Körper besser zu verstehen, mich mit Atmung und Entspannung auseinanderzusetzen. Es klingt vielleicht banal, aber gezielte Übungen für den Beckenboden haben bei mir mehr bewirkt, als ich dachte. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Training – wie im Fitnessstudio, nur eben für den Intimbereich.
Dazu kommt: In neuen Beziehungen ist doch Vertrauen der Schlüssel. Wenn man sich mit jemandem öffnen kann und über Ängste spricht, nimmt das schon mal den Druck raus. Ich glaube, viele unterschätzen, wie viel Kopfkino da mitspielt. Pillen mögen vielleicht kurzfristig was bringen, aber langfristig? Da würde ich eher auf natürliche Ansätze setzen – sei es durch Bewegung, Ernährung oder einfach ehrliche Gespräche mit der Partnerin.
Was denkt ihr darüber? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, ohne gleich zur Chemie zu greifen? Ich bin echt neugierig, weil ich das Gefühl habe, dass die Werbung uns oft in eine Ecke drängt, die nicht nötig ist.
ich habe den Thread hier eine Weile verfolgt und muss ehrlich sagen, dass ich bei dem ganzen Gerede über Pillen immer skeptischer werde. Klar, die Pharma-Industrie verspricht schnelle Lösungen, aber ich frage mich: Ist das wirklich der Weg, wenn man mit Potenzängsten in neuen Beziehungen kämpft? Ich meine, es geht doch nicht nur um den Körper, sondern auch um den Kopf – und da sehe ich die chemischen Helfer eher als Krücke denn als Heilung.
Ich habe selbst schon Phasen gehabt, wo die Unsicherheit bei neuen Partnerinnen hoch war. Der Druck, sofort zu "funktionieren", kann einen echt fertigmachen. Aber statt direkt zur Pille zu greifen, habe ich mich mit Alternativen beschäftigt. Was mir echt geholfen hat, war, mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren – nicht nur auf die Performance. Ich habe angefangen, meinen Körper besser zu verstehen, mich mit Atmung und Entspannung auseinanderzusetzen. Es klingt vielleicht banal, aber gezielte Übungen für den Beckenboden haben bei mir mehr bewirkt, als ich dachte. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Training – wie im Fitnessstudio, nur eben für den Intimbereich.
Dazu kommt: In neuen Beziehungen ist doch Vertrauen der Schlüssel. Wenn man sich mit jemandem öffnen kann und über Ängste spricht, nimmt das schon mal den Druck raus. Ich glaube, viele unterschätzen, wie viel Kopfkino da mitspielt. Pillen mögen vielleicht kurzfristig was bringen, aber langfristig? Da würde ich eher auf natürliche Ansätze setzen – sei es durch Bewegung, Ernährung oder einfach ehrliche Gespräche mit der Partnerin.
Was denkt ihr darüber? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht, ohne gleich zur Chemie zu greifen? Ich bin echt neugierig, weil ich das Gefühl habe, dass die Werbung uns oft in eine Ecke drängt, die nicht nötig ist.