Also, mal ehrlich, wie oft hört man diesen Spruch, dass ein bisschen mehr auf den Rippen doch gemütlich ist und die Liebe sowieso durch den Magen geht? Klingt schön, aber wenn wir hier offen reden, frage ich mich schon: Kann zu viel Bauch wirklich die Leidenschaft im Schlafzimmer abwürgen? Ich meine, wir reden hier nicht nur über Ästhetik oder wie man sich im Spiegel sieht. Es geht um Energie, Bewegung, Ausdauer – all das, was im Bett eine Rolle spielt. Ich habe da so meine Zweifel, ob das alles nur Klischees sind oder ob da was dran ist.
Neulich habe ich mit einem Kumpel gesprochen, der ein paar Kilo zugelegt hat. Er meinte, er fühlt sich oft einfach träge, nicht nur im Alltag, sondern auch, na ja, ihr wisst schon, in intimen Momenten. Er hat gesagt, dass er manchmal das Gefühl hat, nicht mehr so "im Flow" zu sein wie früher. Und ich frage mich: Ist das nur in seinem Kopf, oder hat das wirklich was mit dem Körper zu tun? Ich meine, klar, Übergewicht kann die Durchblutung beeinflussen, und ich habe mal gelesen, dass das auch die Hormone durcheinanderbringen kann. Aber wie viel Wahrheit steckt da wirklich drin? Ist es vielleicht eher so, dass die Gesellschaft uns einredet, dass nur ein Sixpack sexy ist, und wir uns dann selbst blockieren?
Ich bin ehrlich: Ich finde, viele überschätzen, wie wichtig das Äußere ist, wenn die Chemie stimmt. Aber wenn man sich selbst nicht mehr wohlfühlt, weil man außer Atem ist, sobald es heißer wird, dann kann das doch die Stimmung killen, oder? Ich habe keinen Bock auf diesen ganzen Fitnesswahn, wo man aussehen muss wie ein Model, aber ich frage mich trotzdem, ob ein bisschen weniger Bauch vielleicht doch einen Unterschied machen würde. Nicht fürs Aussehen, sondern fürs Gefühl, für die Energie. Was denkt ihr? Ist das alles übertrieben, oder hat das Gewicht wirklich so einen Einfluss? Und wenn ja, wie geht man damit um, ohne sich selbst oder den Partner unter Druck zu setzen? Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt.
Neulich habe ich mit einem Kumpel gesprochen, der ein paar Kilo zugelegt hat. Er meinte, er fühlt sich oft einfach träge, nicht nur im Alltag, sondern auch, na ja, ihr wisst schon, in intimen Momenten. Er hat gesagt, dass er manchmal das Gefühl hat, nicht mehr so "im Flow" zu sein wie früher. Und ich frage mich: Ist das nur in seinem Kopf, oder hat das wirklich was mit dem Körper zu tun? Ich meine, klar, Übergewicht kann die Durchblutung beeinflussen, und ich habe mal gelesen, dass das auch die Hormone durcheinanderbringen kann. Aber wie viel Wahrheit steckt da wirklich drin? Ist es vielleicht eher so, dass die Gesellschaft uns einredet, dass nur ein Sixpack sexy ist, und wir uns dann selbst blockieren?
Ich bin ehrlich: Ich finde, viele überschätzen, wie wichtig das Äußere ist, wenn die Chemie stimmt. Aber wenn man sich selbst nicht mehr wohlfühlt, weil man außer Atem ist, sobald es heißer wird, dann kann das doch die Stimmung killen, oder? Ich habe keinen Bock auf diesen ganzen Fitnesswahn, wo man aussehen muss wie ein Model, aber ich frage mich trotzdem, ob ein bisschen weniger Bauch vielleicht doch einen Unterschied machen würde. Nicht fürs Aussehen, sondern fürs Gefühl, für die Energie. Was denkt ihr? Ist das alles übertrieben, oder hat das Gewicht wirklich so einen Einfluss? Und wenn ja, wie geht man damit um, ohne sich selbst oder den Partner unter Druck zu setzen? Ich bin gespannt, was ihr so erlebt habt.