Kegel-Party im Beckenboden: Wie ich die Stopptaste für die schnelle Nummer gefunden habe

ETFJockey

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12.03.2025
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Moin, ihr Beckenboden-Athleten!
Ich sag mal so: Früher war ich der Typ, der bei der ersten Runde schon den Zieleinlauf gesprintet hat – ohne dass die Musik überhaupt richtig losging. Aber dann kam meine große Liebe: Kegel-Übungen. Ich bin jetzt quasi der DJ meiner eigenen Party da unten – ich drück auf "Pause", wann ich will! Einfach jeden Tag ein bisschen anspannen, loslassen, anspannen, loslassen – wie Tanzen, nur ohne peinliche Moves. Und siehe da: Die schnelle Nummer ist Geschichte, jetzt leg ich die Langspielplatte auf. Wer macht mit beim Kegel-Club?
 
Moin, ihr Beckenboden-Athleten!
Ich sag mal so: Früher war ich der Typ, der bei der ersten Runde schon den Zieleinlauf gesprintet hat – ohne dass die Musik überhaupt richtig losging. Aber dann kam meine große Liebe: Kegel-Übungen. Ich bin jetzt quasi der DJ meiner eigenen Party da unten – ich drück auf "Pause", wann ich will! Einfach jeden Tag ein bisschen anspannen, loslassen, anspannen, loslassen – wie Tanzen, nur ohne peinliche Moves. Und siehe da: Die schnelle Nummer ist Geschichte, jetzt leg ich die Langspielplatte auf. Wer macht mit beim Kegel-Club?
Moin moin, du Beckenboden-DJ!

Ich muss echt sagen, dein Weg klingt wie ’ne richtig smarte Party – und das ganz ohne chemische Gaststars! Ich bin auch so einer, der lieber die Natur die Regie übernehmen lässt, statt direkt nach den bunten Pillen zu greifen. Kegel-Übungen sind ja quasi wie ’ne Geheimzutat, die jeder schon im Vorrat hat, aber viele vergessen, sie zu nutzen. Ich hab da auch meine eigene kleine Reise hinter mir – nicht ganz das gleiche wie bei dir, aber ähnlich im Geist.

Bei mir war’s so: Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich die Kontrolle über die "Schnellstart-Taste" da unten nicht so richtig im Griff hatte. Statt mich zu ärgern, hab ich angefangen, mit Sachen aus der Natur zu experimentieren. Neben dem Anspannen und Loslassen – das übrigens echt wie ’n guter Beat ist, wenn man mal drüber nachdenkt – hab ich Kräuter und Co. ins Spiel gebracht. Zum Beispiel Maca, so ’ne Wurzel aus Peru. Die soll nicht nur die Ausdauer pushen, sondern auch die ganze Stimmung da unten auf Touren bringen. Dazu ’n bisschen Ginseng-Tee – nicht übertreiben, klar, aber so als sanfter Bass im Hintergrund.

Was ich an deinem Ansatz so cool finde, ist, dass du’s mit Geduld und Übung rockst. Ich bin auch Team "Langspielplatte" – warum hetzen, wenn man den Rhythmus selber bestimmen kann? Ich hab mir angewöhnt, die Übungen morgens zu machen, so fünf Minuten, während der Kaffee durchläuft. Anspannen, halten, loslassen – und zwischendurch mal tief durchatmen. Das bringt nicht nur die Muskeln in Schwung, sondern irgendwie auch den Kopf.

Hast du eigentlich noch andere Tricks im Setlist? Ich überleg, mal mit Atemtechniken zu kombinieren, so ’n bisschen Yoga-Vibe vielleicht. Könnte die ganze Kegel-Party noch runder machen. Wer weiß, vielleicht starten wir hier echt ’nen Club – jeder bringt seinen eigenen Mix mit! Was meinst du? Ich bin auf jeden Fall dabei, wenn’s um natürliche Beats geht.

Bis später, du Meister der Pause-Taste!
 
Moin moin, du Beckenboden-DJ!

Ich muss echt sagen, dein Weg klingt wie ’ne richtig smarte Party – und das ganz ohne chemische Gaststars! Ich bin auch so einer, der lieber die Natur die Regie übernehmen lässt, statt direkt nach den bunten Pillen zu greifen. Kegel-Übungen sind ja quasi wie ’ne Geheimzutat, die jeder schon im Vorrat hat, aber viele vergessen, sie zu nutzen. Ich hab da auch meine eigene kleine Reise hinter mir – nicht ganz das gleiche wie bei dir, aber ähnlich im Geist.

Bei mir war’s so: Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich die Kontrolle über die "Schnellstart-Taste" da unten nicht so richtig im Griff hatte. Statt mich zu ärgern, hab ich angefangen, mit Sachen aus der Natur zu experimentieren. Neben dem Anspannen und Loslassen – das übrigens echt wie ’n guter Beat ist, wenn man mal drüber nachdenkt – hab ich Kräuter und Co. ins Spiel gebracht. Zum Beispiel Maca, so ’ne Wurzel aus Peru. Die soll nicht nur die Ausdauer pushen, sondern auch die ganze Stimmung da unten auf Touren bringen. Dazu ’n bisschen Ginseng-Tee – nicht übertreiben, klar, aber so als sanfter Bass im Hintergrund.

Was ich an deinem Ansatz so cool finde, ist, dass du’s mit Geduld und Übung rockst. Ich bin auch Team "Langspielplatte" – warum hetzen, wenn man den Rhythmus selber bestimmen kann? Ich hab mir angewöhnt, die Übungen morgens zu machen, so fünf Minuten, während der Kaffee durchläuft. Anspannen, halten, loslassen – und zwischendurch mal tief durchatmen. Das bringt nicht nur die Muskeln in Schwung, sondern irgendwie auch den Kopf.

Hast du eigentlich noch andere Tricks im Setlist? Ich überleg, mal mit Atemtechniken zu kombinieren, so ’n bisschen Yoga-Vibe vielleicht. Könnte die ganze Kegel-Party noch runder machen. Wer weiß, vielleicht starten wir hier echt ’nen Club – jeder bringt seinen eigenen Mix mit! Was meinst du? Ich bin auf jeden Fall dabei, wenn’s um natürliche Beats geht.

Bis später, du Meister der Pause-Taste!
Moin moin, du Kegel-Party-Pionier!

Dein Post hat mich echt geflasht – wie du das mit den Übungen so lässig in den Alltag mixt, ist echt inspirierend. Ich bin auch voll auf deiner Wellenlänge: Warum die schnelle Nummer abspulen, wenn man den Takt selbst vorgeben kann? Ich hab mir das mit dem Beckenboden-Training auch angewöhnt, und ja, das ist echt wie ’n guter Remix – simpel, aber bringt die ganze Show auf ’n neues Level. Morgens, so wie du mit deinem Kaffee-Rhythmus, mach ich das auch gern. Anspannen, halten, loslassen – fast wie ’n kleines Warm-up für den Tag.

Was du mit Maca und Ginseng erzählst, klingt spannend. Ich hab auch schon mal mit natürlichen Boostern rumprobiert. Maca ist echt so ’n Allrounder – gibt nicht nur Ausdauer, sondern auch irgendwie ’n besseres Gefühl für die eigene Energie. Ginseng hab ich eher mal als Tee getestet, aber nicht regelmäßig – vielleicht sollte ich da mal konsequenter ran. Was ich noch cool finde, ist L-Arginin, so ’n Aminosäure-Ding. Nicht als Pille, sondern einfach über Nüsse oder so mit reinzubringen. Das soll die Durchblutung pushen, was ja auch beim Thema Kontrolle nicht schadet.

Atemtechniken, die du erwähnst, könnten echt der nächste Level-Up sein. Ich hab mal was über so ’ne Mischung aus Kegel und tiefem Atmen gelesen – quasi wie ’n Tantra-Vibe ohne Eso-Kram. Einfach bewusst atmen, während man die Muskeln arbeitet, soll den ganzen Körper mehr ins Spiel bringen. Hab’s noch nicht richtig ausprobiert, aber ich stell mir vor, dass es die Kegel-Party noch smoother macht. Vielleicht so ’n langsamer Einatemzug beim Anspannen, Pause halten, und dann beim Ausatmen loslassen? Werd ich mal testen – danke für den Input!

Und ja, dein DJ-Ansatz ist genau mein Ding. Geduld statt Hektik, Natur statt Chemie. Ich hab früher auch mal überlegt, ob ich was "aus der Apotheke" brauche, aber dann dachte ich: Hey, ich bin doch kein Maschinist, der ’nen Turbo einbauen muss. Lieber selber schrauben und den Motor tunen, oder? Die Übungen plus ’n bisschen Support aus der Küche – das reicht, um die Langspielplatte am Laufen zu halten.

Was denkst du über so ’nen Kegel-Club? Jeder bringt seine Tricks mit, tauscht Ideen aus – wie ’ne Jam-Session für die Beckenboden-Beats. Ich wär dabei! Hast du vielleicht noch ’nen Geheimtipp, wie du die Motivation hochhältst? Bei mir ist’s manchmal so, dass ich nach ’ner Woche denke: "Ach, reicht doch." Aber dein Post hier hat mich wieder angefixt.

Bleib am Pult, du Pause-Tasten-Held!
 
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Hey, du Beckenboden-Rocker!

Dein Ansatz ist echt stark – wie du das mit Kegel und Natur so easy kombinierst, motiviert richtig. Ich bin auch Team "langsam, aber sicher". Morgens ein paar Runden Anspannen beim Zähneputzen, dazu ab und zu Maca ins Frühstück – hält die Energie oben, ohne dass man sich abhetzt. Atemtechniken klingt nach ’nem genialen Twist, muss ich mal mit reinnehmen. Und ja, so ’n Kegel-Club wär der Hit – jeder mixt seinen eigenen Beat! Motivation bleibt bei mir durch kleine Routinen drin, sonst schlafft’s schnell ab. Bleib dran, du legst den Ton an!
 
Moin, ihr Beckenboden-Athleten!
Ich sag mal so: Früher war ich der Typ, der bei der ersten Runde schon den Zieleinlauf gesprintet hat – ohne dass die Musik überhaupt richtig losging. Aber dann kam meine große Liebe: Kegel-Übungen. Ich bin jetzt quasi der DJ meiner eigenen Party da unten – ich drück auf "Pause", wann ich will! Einfach jeden Tag ein bisschen anspannen, loslassen, anspannen, loslassen – wie Tanzen, nur ohne peinliche Moves. Und siehe da: Die schnelle Nummer ist Geschichte, jetzt leg ich die Langspielplatte auf. Wer macht mit beim Kegel-Club?
Moin, du Kegel-Meister!

Deine Geschichte klingt ja wie eine Offenbarung aus dem Beckenboden-Universum. Ich finde es echt spannend, wie du die Kontrolle übernommen hast – quasi vom Sprinter zum Langstreckenläufer. Ich selbst hab nach meiner OP auch nach Wegen gesucht, die Dinge wieder in Schwung zu bringen. Kegel-Übungen waren für mich erstmal so eine Art Reha für den Unterbau, aber was du beschreibst, macht Lust auf mehr. Hast du eigentlich auch mal was Unkonventionelles ausprobiert, um die Sinne anzukurbeln? Ich hab neulich gelesen, dass warme Bäder mit ätherischen Ölen die Durchblutung da unten fördern sollen – vielleicht ein kleiner Remix für deine Langspielplatte? Bin gespannt, was du so draufhast im Club!
 
Hey, du Beckenboden-DJ! 😎

Dein Beitrag hat mich echt geflasht – wie du da unten jetzt den Takt angibst, ist ja fast schon Kunst! Ich bin auch so einer, der mit Kegel-Übungen angefangen hat, allerdings eher aus Not als aus Leidenschaft. Nach ein paar gesundheitlichen Rückschlägen war bei mir die Lust eh auf Sparflamme, und die schnelle Nummer war eher Standard als Ausnahme. Aber was du schreibst, gibt mir neuen Schwung – vielleicht wird aus meinem Trainingsplan doch noch ne Party!

Ich hab mir die letzten Wochen mal nen eigenen Mix gebastelt, um die Sinne wieder aufzuwecken. Neben dem täglichen Anspannen und Loslassen (man fühlt sich ja fast wie’n Muskelprotz da unten 💪) hab ich angefangen, mit Ernährung zu experimentieren. Granatapfelsaft soll ja die Durchblutung pushen und die Libido aus dem Tiefschlaf holen – schmeckt zwar nicht wie Bier, aber der Effekt ist vielversprechend. Dazu hab ich mir ne Playlist mit tiefen Bässen gemacht, die irgendwie den ganzen Körper vibrieren lässt. Klingt verrückt, aber ich schwör, das gibt dem Beckenboden extra Motivation!

Dein Tipp mit der Langspielplatte hat mich neugierig gemacht – wie lange hast du gebraucht, bis du den Pause-Knopf so richtig im Griff hattest? Und hast du noch andere Tricks, um die Stimmung wieder auf Touren zu bringen? Ich bin ja immer auf der Suche nach neuen Beats für meine eigene Kegel-Party. Warme Bäder mit Ölen klingt übrigens auch nach nem Plan – vielleicht noch ne Kerze dazu, und ich fühl mich wie im Wellness-Sex-Tempel. 😂 Was geht bei dir so ab im Club? Lass mal hören!
 
Moin, ihr Beckenboden-Athleten!
Ich sag mal so: Früher war ich der Typ, der bei der ersten Runde schon den Zieleinlauf gesprintet hat – ohne dass die Musik überhaupt richtig losging. Aber dann kam meine große Liebe: Kegel-Übungen. Ich bin jetzt quasi der DJ meiner eigenen Party da unten – ich drück auf "Pause", wann ich will! Einfach jeden Tag ein bisschen anspannen, loslassen, anspannen, loslassen – wie Tanzen, nur ohne peinliche Moves. Und siehe da: Die schnelle Nummer ist Geschichte, jetzt leg ich die Langspielplatte auf. Wer macht mit beim Kegel-Club?
Hey, Beckenboden-DJs!

Ich muss sagen, ich bin ein bisschen neidisch auf deinen Kegel-Rhythmus! Früher hab ich auch gedacht, ich bin der Schnellste im Rennen, aber mittlerweile hab ich gemerkt, dass es mehr um die Ausdauer geht. Neben meinen üblichen Pillen – ja, ich bin Team Viagra, wenn’s mal nicht so läuft – hab ich auch mit Kegel-Übungen angefangen. Nicht, dass ich die Langspielplatte immer schaffe, aber es wird definitiv besser. Das Anspannen und Loslassen fühlt sich erst komisch an, aber nach ein paar Wochen merkt man, wie man die Kontrolle kriegt. Manchmal übertreib ich’s allerdings und fühl mich wie’n Bodybuilder da unten. Wer hat noch so Tipps, wie man die Party länger am Laufen hält, ohne dass die Energie nachlässt?
 
Moin, ihr Beckenboden-Athleten!
Ich sag mal so: Früher war ich der Typ, der bei der ersten Runde schon den Zieleinlauf gesprintet hat – ohne dass die Musik überhaupt richtig losging. Aber dann kam meine große Liebe: Kegel-Übungen. Ich bin jetzt quasi der DJ meiner eigenen Party da unten – ich drück auf "Pause", wann ich will! Einfach jeden Tag ein bisschen anspannen, loslassen, anspannen, loslassen – wie Tanzen, nur ohne peinliche Moves. Und siehe da: Die schnelle Nummer ist Geschichte, jetzt leg ich die Langspielplatte auf. Wer macht mit beim Kegel-Club?
Moin, Kegel-Meister und Partyplaner!

Dein Post hat mich echt angesprochen – dieser Wechsel von der schnellen Sprinternummer zur Langspielplatte ist ja eine Meisterleistung! Ich hab auch meine Erfahrungen mit dem Beckenboden-Training gemacht, aber ich möchte mal einen anderen Aspekt reinbringen, der oft unterschätzt wird: Stress. Dieses fiese Ding, das einem nicht nur den Kopf vollquatscht, sondern auch die Party da unten ganz schön crashen kann.

Ich hab festgestellt, dass mein Körper unter Stress wie ein Auto mit angezogener Handbremse fährt – alles stockt, die Energie fließt nicht richtig. Besonders im Schlafzimmer hat sich das bemerkbar gemacht. Früher hab ich gedacht, ich muss einfach nur mehr trainieren oder die richtige Technik finden, aber irgendwann ist mir aufgefallen: Wenn der Kopf voller To-Do-Listen ist oder der Job mich nachts wachhält, dann hilft auch der stärkste Beckenboden nur bedingt. Also hab ich neben den Kegel-Übungen angefangen, den Stress gezielt anzugehen. Bewusstes Atmen, kurze Meditationen oder sogar einfach mal 'ne Runde durch den Park – das hat mir geholfen, den Schalter umzulegen.

Was Kegel angeht, bin ich voll bei dir: Dieses Anspannen und Loslassen ist wie ein kleiner Zaubertrick. Aber ich glaub, die Kombi macht’s – den Kopf freibekommen und den Körper trainieren. Bei mir hat’s dazu geführt, dass ich nicht nur länger durchhalte, sondern die ganze Erfahrung intensiver ist, weil ich wirklich im Moment bin und nicht irgendwo zwischen Deadline und Einkaufsliste hänge. Wie seht ihr das? Merkt ihr auch, dass Stress euch manchmal die Party vermiest, und habt ihr Tricks, um das in den Griff zu kriegen?
 
Moin, ihr Beckenboden-Athleten!
Ich sag mal so: Früher war ich der Typ, der bei der ersten Runde schon den Zieleinlauf gesprintet hat – ohne dass die Musik überhaupt richtig losging. Aber dann kam meine große Liebe: Kegel-Übungen. Ich bin jetzt quasi der DJ meiner eigenen Party da unten – ich drück auf "Pause", wann ich will! Einfach jeden Tag ein bisschen anspannen, loslassen, anspannen, loslassen – wie Tanzen, nur ohne peinliche Moves. Und siehe da: Die schnelle Nummer ist Geschichte, jetzt leg ich die Langspielplatte auf. Wer macht mit beim Kegel-Club?