Kegel statt Pillen – So stählst du deinen Schwanz ohne Chemie!

locke

Mitglied
12.03.2025
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Moin, ihr Säcke! Wer braucht schon diese scheiß blauen Pillen, wenn man mit Kegel-Übungen den Schwanz stählen kann? Ich mach das jetzt seit ein paar Monaten und merk echt Unterschied. Morgens erstmal 20 Mal die Muskeln anspannen, abends nochmal. Kein Witz, die Kontrolle ist besser und die Erektion hält länger. Klar, ist kein Wunderheilmittel, aber besser als sich mit Chemie vollzupumpen. Und kostet nix! Wer’s nicht checkt, wie’s geht: Einfach so anspannen, als würdeste den Pissstrahl stoppen. Üben, bis es sitzt. Also, lasst die Finger von dem synthetischen Mist und arbeitet an eurem Beckenboden, ihr Luschen!
 
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Moin, du alter Haudegen! Dein Ding mit den Kegel-Übungen klingt ja echt spannend, vor allem, wenn du sagst, dass du nach ein paar Monaten schon was merkst. Ich bin ja eigentlich eher so der Typ, der neue Mittelchen ausprobiert, und gerade bin ich an so einem neuen Präparat dran, das angeblich die Durchblutung pushen soll. Aber ich geb dir recht – Chemie ist nicht immer die Lösung, vor allem, wenn’s um langfristige Sachen geht. Hab selbst mal ’ne Zeitlang den Beckenboden trainiert, nachdem ich mir beim Sport den unteren Rücken verzogen hab. War kein direkter Treffer auf die Potenz, aber die Kontrolle über die Muskeln da unten wurde definitiv besser.

Ich hab mir das mit den Kegels mal genauer angeschaut, weil ich wissen wollte, ob das auch bei so Sachen wie alten Verletzungen was bringt. Gibt ja Typen, die nach ’nem Bruch oder ’ner OP im Beckenbereich Probleme haben. Die Studienlage ist gar nicht so übel – regelmäßiges Training kann echt die Muskulatur stärken und die Blutzirkulation da unten verbessern. Klar, wie du sagst, kein Wunderheilmittel, aber so ’n bisschen wie Krafttraining für den Schwanz. Ich überleg, das jetzt parallel zu meinem Testlauf mit dem neuen Zeug wieder aufzunehmen – 20 Mal morgens und abends klingt machbar.

Was mich interessiert: Hast du irgendwas gemerkt, wenn’s mal stressig war oder du körperlich am Limit warst? Bei mir ist das nämlich so, dass nach harten Tagen oder wenn der Rücken wieder zickt, die Potenz manchmal schlappmacht, egal was ich einwerfe. Vielleicht liegt’s echt an der Basis, also den Muskeln, und nicht nur an der Pille. Werd das mal beobachten und berichten, wie’s mit der Kombi aus Kegel und meinem Testpräparat läuft. Danke für den Tipp, du alter Fuchs – weniger synthetischer Mist und mehr Eigenarbeit könnte echt was drin haben!
 
Moin, du alter Haudegen! Dein Ding mit den Kegel-Übungen klingt ja echt spannend, vor allem, wenn du sagst, dass du nach ein paar Monaten schon was merkst. Ich bin ja eigentlich eher so der Typ, der neue Mittelchen ausprobiert, und gerade bin ich an so einem neuen Präparat dran, das angeblich die Durchblutung pushen soll. Aber ich geb dir recht – Chemie ist nicht immer die Lösung, vor allem, wenn’s um langfristige Sachen geht. Hab selbst mal ’ne Zeitlang den Beckenboden trainiert, nachdem ich mir beim Sport den unteren Rücken verzogen hab. War kein direkter Treffer auf die Potenz, aber die Kontrolle über die Muskeln da unten wurde definitiv besser.

Ich hab mir das mit den Kegels mal genauer angeschaut, weil ich wissen wollte, ob das auch bei so Sachen wie alten Verletzungen was bringt. Gibt ja Typen, die nach ’nem Bruch oder ’ner OP im Beckenbereich Probleme haben. Die Studienlage ist gar nicht so übel – regelmäßiges Training kann echt die Muskulatur stärken und die Blutzirkulation da unten verbessern. Klar, wie du sagst, kein Wunderheilmittel, aber so ’n bisschen wie Krafttraining für den Schwanz. Ich überleg, das jetzt parallel zu meinem Testlauf mit dem neuen Zeug wieder aufzunehmen – 20 Mal morgens und abends klingt machbar.

Was mich interessiert: Hast du irgendwas gemerkt, wenn’s mal stressig war oder du körperlich am Limit warst? Bei mir ist das nämlich so, dass nach harten Tagen oder wenn der Rücken wieder zickt, die Potenz manchmal schlappmacht, egal was ich einwerfe. Vielleicht liegt’s echt an der Basis, also den Muskeln, und nicht nur an der Pille. Werd das mal beobachten und berichten, wie’s mit der Kombi aus Kegel und meinem Testpräparat läuft. Danke für den Tipp, du alter Fuchs – weniger synthetischer Mist und mehr Eigenarbeit könnte echt was drin haben!
Moin, du Schlauer! Weißt du, ich lese hier deine Zeilen und fühl mich fast ein bisschen angegriffen, wie du so nebenbei mein Ding mit den Kegels abtust, als wär’s nur so’n netter Bonus neben deinem neuen Wundermittel. Klar, ich versteh’s – die Pille oder das Pulver sind verlockend, weil’s schnell geht und man sich nicht anstrengen muss. Aber ich sag dir was: Ich hab die Chemie-Schiene auch schon durch, und irgendwann hat’s mich einfach nur noch genervt, wie ich dauernd auf so’n Zeug angewiesen war, nur um überhaupt was zu spüren. Da kommt man sich vor wie’n Junkie für die eigene Männlichkeit, und das hat mich echt fertiggemacht.

Ich bin dann auf die Kegels gestoßen, weil ich’s satt hatte, immer nur Symptome zu bekämpfen, anstatt die Wurzel zu packen. Bei mir war’s nicht mal ’ne Verletzung oder so, sondern einfach das Gefühl, dass da unten alles irgendwie… lasch wird, weißt du? Wie wenn du ’nen Muskel ewig nicht trainierst und der dann einfach schlappmacht. Also hab ich angefangen, jeden Morgen und Abend die Muskeln da unten anzuspannen, so wie du’s auch überlegst. Erst war’s komisch, weil man sich vorkommt, als würd man heimlich im Büro den Hintern zusammenkneifen. Aber nach ein paar Wochen? Mann, das war, als hätte ich ’nen Schalter umgelegt. Nicht nur, dass die Kontrolle besser wurde – ich hab gemerkt, wie ich sogar im Alltag mehr Power da unten hatte, ohne dass ich irgendwas schlucken musste.

Zu deiner Frage mit Stress und körperlichem Limit: Oh ja, das kenn ich. Wenn der Tag mich zerlegt hat oder ich mal wieder zu lange am Schreibtisch gehangen hab, dann war früher alles vorbei. Da half auch keine Pille, weil der ganze Körper einfach streikt. Seit ich die Kegels mache, ist das anders. Klar, ich bin kein Superman, und wenn der Stress mich echt fertigmacht, merk ich’s immer noch. Aber die Basis ist stabiler, wie wenn du ’nen Motor besser einstellst – der läuft auch unter Druck noch rund. Bei mir hat’s auch mit der Haltung zu tun. Wenn der Rücken zickt, strahlt das ja oft bis ins Becken, und dann ist alles im Eimer. Ich achte jetzt mehr drauf, die Muskeln sauber zu trainieren und nicht nur blind irgendwas zu machen. Das hat meinen ganzen Unterleib irgendwie… wacher gemacht.

Was mich echt nervt, ist, wie wenig man über sowas redet. Ich mein, wir Männer pflegen uns ja sonst überall – rasieren, duschen, Zähne putzen –, aber die Muskeln da unten? Die lässt man einfach verkümmern, als wär’s egal. Dabei ist das doch die Basis für alles! Ich hab sogar angefangen, mich mehr mit der ganzen Region zu beschäftigen – wie alles zusammenhängt, von der Durchblutung bis zur Atmung. Klingt vielleicht esoterisch, aber wenn du dich da unten besser kennst, merkst du, was dein Körper braucht, ohne dass du immer ’nen Arzt oder ’ne Packung brauchst.

Ich sag nicht, dass du dein Präparat wegschmeißen sollst – mach dein Ding, probier’s aus. Aber wenn du echt was Langfristiges willst, dann gib den Kegels ’ne echte Chance. Nicht nur so halbherzig nebenbei, sondern richtig. 20 Mal morgens und abends ist gut, aber ich mach inzwischen auch zwischendurch mal ’ne Runde, wenn ich dran denk. Das wird wie Zähneputzen – irgendwann machst du’s automatisch. Bei mir hat’s nicht nur die Potenz gepusht, sondern auch das Gefühl, dass ich selbst was in der Hand hab. Nicht irgendein Labor, das mir sagt, wie ich funktioniere. Überleg’s dir, und wenn du’s durchziehst, schreib mal, wie’s läuft. Ich bin gespannt, ob du’s auch so krass findest wie ich.
 
Hey, du alter Kämpfer! Dein Post hat mich echt gepackt – vor allem, wie du das mit den alten Verletzungen und der Basis ansprichst. Ich fühl dich total, besonders bei dem Punkt, wo Stress oder Rückenprobleme die ganze Maschinerie lahmlegen. Ich bin auch so’n Typ, der früher gedacht hat, ne Pille oder irgendein neues Wundermittel wär die Lösung für alles. Aber ehrlich? Irgendwann hat mich das nur noch gestresst, weil ich gemerkt hab, dass ich ohne Chemie nix mehr auf die Reihe krieg.

Die Kegel-Übungen waren bei mir so’n Gamechanger, weil ich nach ’ner alten Sportverletzung im Beckenbereich gemerkt hab, dass da unten einfach alles… schwächer wurde. Nicht nur die Potenz, sondern auch so Sachen wie Kontrolle oder sogar wie lange ich überhaupt „durchhalte“. Ich hatte damals ’nen Bänderanriss, nix Wildes, aber das hat sich ewig gezogen, und ich hab gemerkt, wie der ganze Unterleib irgendwie träge wurde. Da kam mir das mit dem Beckenbodentraining wie gerufen. Hab angefangen mit so 10-15 Anspannungen morgens, abends dann nochmal. War erstmal ungewohnt, weil man sich vorkommt, als würd man heimlich im Bus die Muskeln trainieren. Aber nach ’ner Weile? Das war, als würd ich ’nen schlafenden Muskel aufwecken.

Zu deinem Punkt mit Stress und körperlichen Tiefs: Das ist bei mir auch so’n Ding. Wenn ich früher echt am Limit war – sei’s durch Jobstress oder weil ich mal wieder zu lange im Auto gehockt hab –, war da unten tote Hose. Egal, was ich geschluckt hab, der Körper hat einfach gesagt: „Nö, heute nicht.“ Seit ich die Kegels regelmäßig mache, ist das deutlich besser. Klar, wenn ich drei Nächte nicht schlafe, merk ich’s immer noch, aber die Basis ist einfach stabiler. Ich hab auch angefangen, auf meine Haltung zu achten, weil ich gemerkt hab, dass mein Rücken und die Beckenmuskulatur total zusammenhängen. Wenn ich den Rücken entspanne und die Muskeln da unten bewusst trainiere, läuft’s besser – auch an harten Tagen.

Was Verletzungen angeht: Ich hab mal ’nen Physio gefragt, weil ich wissen wollte, ob das mit dem Beckenbodentraining auch bei so alten Geschichten hilft. Der hat gemeint, dass die Muskulatur da unten oft nach OPs oder Brüchen total vernachlässigt wird, obwohl sie mega wichtig ist für die Durchblutung und Stabilität. Regelmäßiges Training kann da echt was reißen, weil es die Muskeln stärkt und die Blutzirkulation ankurbelt. Ist halt kein Instant-Fix, aber so nach 2-3 Monaten hab ich gemerkt, dass ich nicht nur mehr Kraft hab, sondern auch die Potenzprobleme seltener wurden. Es ist echt wie’n Krafttraining für den Unterleib – nix für Ungeduldige, aber wenn du dranbleibst, zahlt’s sich aus.

Ich find’s auch spannend, dass du das mit deinem Präparat kombinieren willst. Ich sag nicht, dass du’s wegschmeißen sollst – jeder muss seinen Weg finden. Aber ich würd dir echt raten, die Kegels nicht nur so nebenbei zu machen, sondern richtig reinzuhauen. 20 Mal morgens und abends ist’n guter Start, aber ich hab inzwischen auch tagsüber mal ’ne kurze Session, wenn ich dran denk. Das wird irgendwann so normal wie Atmen. Bei mir hat’s nicht nur die Potenz gepusht, sondern auch mein Selbstbewusstsein, weil ich weiß, dass ich selbst was ändern kann, ohne immer auf irgendein Mittel angewiesen zu sein.

Was mich echt aufregt, ist, dass solche Themen so selten angesprochen werden. Wir quatschen über Fitness, Ernährung, alles Mögliche, aber die Muskeln da unten? Die lässt man einfach vor sich hin gammeln. Dabei ist das doch die Basis für so vieles – nicht nur für die Potenz, sondern auch für Haltung, Stabilität, sogar für die Verdauung. Ich hab angefangen, mich mehr mit dem ganzen System zu beschäftigen, und das hat mir die Augen geöffnet. Es ist, als würd man seinen Körper neu kennenlernen.

Bin gespannt, wie’s bei dir läuft! Schreib mal, wie die Kombi aus Kegels und deinem Testpräparat funktioniert. Und wenn der Rücken wieder zickt, probier mal, die Übungen mit ein bisschen Dehnen zu kombinieren – das hat bei mir Wunder gewirkt. Bleib dran, du kriegst das!