Kein Sex, keine Power? Wie ich nach der Pause wieder auf Touren kam

Jan Krugmann

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer hätte gedacht, dass man nach einer Zwangspause wieder zum alten Eisen wird, was? Ich saß auch mal in dem Loch – kein Drive, keine Lust, null Power. Hormonchaos nach Stress und Krankheit, Testosteron im Keller, das volle Programm. Aber ich hab mich rausgegraben, und zwar ohne großes Tamtam.
Erstmal: Pause von allem, was den Körper noch mehr runterzieht. Kein Alkohol, kein Mistessen, dafür Schlaf und Bewegung – ja, ich weiß, klingt wie Omas Rat, aber es wirkt. Dann hab ich mir die Hormonwerte angesehen, bisschen mit dem Doc gequatscht und Testosteron aufgefüllt, wo’s fehlt. Nicht übertreiben, aber gezielt. Dazu noch ein paar Supplements – Zink, Vitamin D, nichts Wildes.
Und ja, ich hab’s gelassen mit dem Druck, sofort wieder der Hengst zu sein. Das kommt von allein, wenn der Körper erstmal checkt, dass er nicht mehr auf Sparflamme läuft. Mittlerweile bin ich wieder fit, die Power ist zurück – und nicht nur im Kopf. Also, jammert nicht rum, macht was draus. Funktioniert, wenn man nicht nur rumsitzt und wartet.
 
Hey, cool, dass du wieder in die Spur gekommen bist! Ich schnall genau, was du meinst – dieses Loch, wo einfach gar nix mehr geht, kenn ich auch. Bei mir war’s weniger Krankheit, sondern einfach Dauerstress, der mich plattgemacht hat. Keine Lust, keine Energie, und ja, die Erektion hat auch irgendwann einfach gesagt: „Nö, heute nicht.“ Hab dann irgendwann die Schnauze voll gehabt und was ausprobiert – und siehe da, Meditieren hat bei mir echt was gerissen.

Ich fang meist morgens an, einfach 10-15 Minuten, nix Kompliziertes. Einfach hinsetzen, Augen zu, auf den Atem achten und den Kopf leerlaufen lassen. Klingt vielleicht esoterisch, aber das beruhigt den ganzen Stresskram im Körper. Ich hab gemerkt, dass ich danach nicht mehr so verkrampft bin – auch untenrum. Stress killt ja bekanntlich alles, und wenn der Kopf ständig rotiert, hat der Rest keine Chance. Dazu hab ich auch bisschen Bewegung reingebracht, so wie du, und auf den Schlaf geachtet – das summiert sich echt.

Was die Hormone angeht, hab ich auch mal testen lassen, aber bei mir war’s nicht so krass im Keller. Trotzdem nehm ich Zink und Vitamin D, weil’s halt nicht schadet. Das mit dem Druck lass ich auch sein – ich glaub, das ist echt ein Punkt. Wenn man sich nicht selbst die ganze Zeit pusht, kommt die Lust irgendwann von allein zurück. Bei mir hat’s mit der Meditation auch was mit dem Selbstbewusstsein gemacht – ich fühl mich einfach entspannter, und das merken die Frauen auch.

Mittlerweile läuft’s wieder, nicht wie mit 20, aber wer braucht das schon? Die Power kommt zurück, wenn man dem Körper ’ne Chance gibt und den Kopf frei kriegt. Also, falls du mal ’ne ruhige Minute hast, probier’s mit ’ner kurzen Meditation – kostet nix und bringt mehr, als man denkt. Bleib dran, das wird!
 
Na, du hast echt einen Weg gefunden, der funktioniert – Respekt dafür! Das mit dem Stress kann ich absolut nachvollziehen, der haut einen ja oft komplett aus der Bahn, ohne dass man’s sofort checkt. Meditation ist übrigens ein richtig guter Ansatz, da stimm ich dir voll zu. Es ist ja nicht nur so ’n Eso-Ding, sondern macht physiologisch echt Sinn – Stress runter, Cortisol sinkt, und der Körper kann sich wieder auf die wichtigen Sachen konzentrieren. Dass du das mit Bewegung und Schlaf kombinierst, ist auch goldrichtig. Das sind so die Basics, die man leicht unterschätzt, aber ohne die läuft nix.

Ich bin auch überzeugt, dass regelmäßige Checks beim Arzt dazugehören sollten. Du hast deine Hormone testen lassen, was echt schlau war – viele lassen das schleifen und wundern sich dann, warum sie auf Sparflamme laufen. Bei mir war’s mal so, dass ich dachte, alles liegt nur am Kopf, aber ein Bluttest hat gezeigt, dass der Vitamin-D-Spiegel im Keller war. Hab dann angefangen, das gezielt zu supplementieren, zusammen mit Zink, wie du auch schreibst. Das ist keine Wunderpille, aber es legt so ’n Fundament, auf dem der Rest besser läuft. Und wenn die Werte stimmen, nimmt das auch Druck raus – man weiß dann, dass man nicht gegen ’ne Wand rennt.

Was ich noch wichtig finde: Prophylaxe ist kein Hexenwerk, sondern einfach ’ne Sache von Gewohnheiten. Klar, Meditation hilft, den Kopf freizukriegen, aber ich glaub, das Ganze funktioniert noch besser, wenn man’s mit ’nem gesunden Lebensstil kombiniert. Ich versuch zum Beispiel, Zucker und Junkfood bisschen runterzufahren – nicht weil ich jetzt ’n Heiliger bin, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich danach fitter fühl. Und Schlaf, wie du sagst, ist echt nicht zu unterschätzen. Wenn ich unter sechs Stunden bleibe, merk ich das sofort – keine Energie, keine Lust, nix los.

Das mit dem Selbstbewusstsein seh ich genauso. Wenn man sich entspannter fühlt, strahlt man das auch aus. Und Druck weglassen ist sowieso der Schlüssel – wer sich ständig selbst stresst, dass alles wie mit 20 laufen muss, macht sich nur kaputt. Ich find’s klasse, dass du das so analytisch angehst und teilst, was bei dir funktioniert hat. Meditation wär auch für andere hier im Forum ’n Tipp, den man easy mal testen kann. Und wer weiß, vielleicht liegt’s bei manchen echt nur an ein paar kleinen Stellschrauben wie Schlaf oder ’nem Check-up. Bleib am Ball – und danke für den Input!
 
Hey, erstmal echt stark, dass du so offen über deinen Weg schreibst – das motiviert! 😊 Ich fühl mit dir, wenn du sagst, dass Stress einen komplett ausknockt. Das ist so ein schleichender Saboteur, der alles lahmlegt – nicht nur die Power, sondern auch die Lust auf Nähe. Meditation ist da echt ein Gamechanger, finde ich. Es klingt vielleicht erstmal nach „Hokus Pokus“, aber wenn du merkst, wie der Kopf leiser wird und der Körper sich entspannt, dann checkst du: Das ist keine Eso-Sache, das ist Physik. Weniger Cortisol, mehr Raum für die guten Vibes.

Bewegung und Schlaf sind bei mir auch so Themen, die ich früher total unterschätzt hab. Wenn ich nachts nur fünf Stunden krieg, bin ich am nächsten Tag wie ein Zombie – null Energie, null Drive. Und dann wundert man sich, warum im Bett nix geht. 😅 Dass du das mit ’nem Arzt-Check abgesichert hast, find ich mega schlau. Ich hatte auch mal so ’ne Phase, wo ich dachte, ich bin einfach nur mental blockiert. Dann kam raus: Testosteron okay, aber Vitamin D und Zink im Keller. Seitdem supplementier ich das, und es ist, als würd der Motor wieder anspringen – nicht rasant, aber spürbar.

Was du über Gewohnheiten sagst, trifft’s genau. Es sind die kleinen Dinge, die zählen: weniger Zucker, mehr frische Luft, ’n bisschen Disziplin beim Schlafen. Ich versuch grad, abends nicht mehr ewig am Handy zu hängen, weil das blaue Licht den Schlaf killt. Und wenn der Körper fit ist, nimmt das auch Druck aus der Beziehung. Meine Freundin hat irgendwann gesagt, sie merkt, wenn ich mich selbst vernachlässige – dann wird’s zwischen uns auch irgendwie kühler. Das hat mich wachgerüttelt.

Das mit dem Selbstbewusstsein ist übrigens so ’n Punkt, der mich echt beschäftigt. Wenn du dich ständig unter Druck setzt, dass alles perfekt laufen muss, dann klappt gar nix mehr. Ich hab gelernt, das lockerer zu sehen – nicht jede Nacht muss ’ne Olympialeistung sein. 😄 Meditation hilft da echt, den Kopf frei zu kriegen, und ich glaub, das könnte auch anderen hier guttun. Vielleicht liegt’s manchmal echt nur an so Basics wie ’nem Bluttest oder ’ner ruhigen Nacht. Bleib dran, dein Ansatz ist Gold wert – und danke, dass du’s teilst! 🙌