Na, ihr Lieben, lasst uns mal Tacheles reden. Mit über 40 Jahren merkt man schon, dass die Natur nicht mehr ganz so mitspielt wie früher. Die Lust ist da, keine Frage, aber manchmal lässt die Standfestigkeit zu wünschen übrig. Ich hab mich da reingefuchst und ein paar Sachen ausprobiert, die echt was bringen können – und nein, ich rede nicht von der blauen Pille als Dauerlösung.
Erstmal: Der Kopf ist das A und O. Wenn du gestresst bist oder dir selbst Druck machst, weil du denkst, du musst wie ein Zwanzigjähriger performen, dann blockierst du dich nur. Ich hab angefangen, mich mehr auf die Stimmung zu konzentrieren – Kerzen, Musik, ein Glas Wein mit meiner Frau, einfach die Spannung langsam aufbauen. Das ist kein Hokuspokus, das macht richtig was aus. Die Erotik lebt davon, dass du dich fallen lässt und nicht nur aufs Ziel fixiert bist.
Dann der Körper. Ich bin kein Fitnessguru, aber ein bisschen Bewegung tut Wunder. Ich geh dreimal die Woche joggen, nichts Wildes, einfach 30 Minuten, um den Kreislauf anzukurbeln. Dazu hab ich Zucker und fettiges Zeug reduziert – nicht komplett, ich bin ja kein Mönch, aber so, dass ich mich fitter fühle. Und ja, Kegeln für Männer ist kein Witz. Diese Beckenbodenübungen pushen die Durchblutung da unten, und nach ein paar Wochen spürst du den Unterschied.
Was ich auch entdeckt hab: Kommunikation mit der Partnerin. Klar, peinlich, am Anfang über so was zu reden, aber wenn du ehrlich sagst, was dich anturnt oder was du brauchst, wird’s für beide besser. Meine Frau und ich haben angefangen, mehr zu experimentieren – mal ne Massage, mal ne andere Stellung, einfach raus aus der Routine. Das hält die Lust frisch, auch wenn die Erektion mal nicht sofort wie ein Uhrwerk funktioniert.
Und zu guter Letzt: Geduld mit sich selbst. Nach 40 ist es normal, dass es nicht mehr so läuft wie mit 20. Aber genau das macht es doch spannend – du kannst die Zeit nutzen, um die Intimität tiefer zu erleben, statt nur schnell zur Sache zu kommen. Für mich ist das die Kunst: nicht nur die Potenz zu halten, sondern die ganze erotische Welt drumherum aufzubauen. Wer hat da noch Tipps, die funktionieren?
Erstmal: Der Kopf ist das A und O. Wenn du gestresst bist oder dir selbst Druck machst, weil du denkst, du musst wie ein Zwanzigjähriger performen, dann blockierst du dich nur. Ich hab angefangen, mich mehr auf die Stimmung zu konzentrieren – Kerzen, Musik, ein Glas Wein mit meiner Frau, einfach die Spannung langsam aufbauen. Das ist kein Hokuspokus, das macht richtig was aus. Die Erotik lebt davon, dass du dich fallen lässt und nicht nur aufs Ziel fixiert bist.
Dann der Körper. Ich bin kein Fitnessguru, aber ein bisschen Bewegung tut Wunder. Ich geh dreimal die Woche joggen, nichts Wildes, einfach 30 Minuten, um den Kreislauf anzukurbeln. Dazu hab ich Zucker und fettiges Zeug reduziert – nicht komplett, ich bin ja kein Mönch, aber so, dass ich mich fitter fühle. Und ja, Kegeln für Männer ist kein Witz. Diese Beckenbodenübungen pushen die Durchblutung da unten, und nach ein paar Wochen spürst du den Unterschied.
Was ich auch entdeckt hab: Kommunikation mit der Partnerin. Klar, peinlich, am Anfang über so was zu reden, aber wenn du ehrlich sagst, was dich anturnt oder was du brauchst, wird’s für beide besser. Meine Frau und ich haben angefangen, mehr zu experimentieren – mal ne Massage, mal ne andere Stellung, einfach raus aus der Routine. Das hält die Lust frisch, auch wenn die Erektion mal nicht sofort wie ein Uhrwerk funktioniert.
Und zu guter Letzt: Geduld mit sich selbst. Nach 40 ist es normal, dass es nicht mehr so läuft wie mit 20. Aber genau das macht es doch spannend – du kannst die Zeit nutzen, um die Intimität tiefer zu erleben, statt nur schnell zur Sache zu kommen. Für mich ist das die Kunst: nicht nur die Potenz zu halten, sondern die ganze erotische Welt drumherum aufzubauen. Wer hat da noch Tipps, die funktionieren?