Na, ihr Lieben, lasst uns mal Tacheles reden. Wir alle wissen, dass die Nächte mit der richtigen Power im Bett einfach unvergesslich werden können – für uns und unsere Partner. Ich habe da ein paar Tricks auf Lager, die ich in den letzten Jahren gesammelt habe, und ich schwöre euch, die haben mein Leben verändert. Es geht nicht nur um Chemie oder Pillen, sondern darum, den Körper fit zu machen, damit er liefert, wenn es drauf ankommt.
Erstmal: Atmung ist alles. Klingt banal, aber wenn ihr lernt, tief und kontrolliert durchzuatmen, während ihr euch auf eure Mitte konzentriert, dann steigt die Energie im Unterbauch wie eine Rakete. Probiert mal, morgens fünf Minuten lang bewusst den Bauch zu füllen und die Luft langsam raus zu lassen – das macht wach, pumpt Sauerstoff rein und trainiert die Beckenregion fast nebenbei. Ich habe das aus einer alten tantrischen Technik, die ich irgendwo in einem Buch aus Bangkok aufgeschnappt habe.
Dann die Beine – die werden unterschätzt. Starke Oberschenkel und ein fester Stand sind Gold wert. Ich mache seit Monaten regelmäßig tiefe Kniebeugen, nicht wie im Fitnessstudio mit Gewichten, sondern einfach mit dem eigenen Körper. Langsam runter, die Spannung halten, dann wieder hoch. Das pusht die Durchblutung genau da, wo wir sie brauchen. Nach ein paar Wochen spürt man, wie die Kraft nicht nur in den Beinen, sondern auch tiefer sitzt. Und ja, die Ladies merken das auch.
Ein kleiner Geheimtipp von mir: die Beckenbrücke. Liegt auf dem Rücken, Knie anwinkeln, Füße flach auf den Boden und dann den Hintern hochdrücken, bis der Körper eine Linie bildet. Haltet das mal 30 Sekunden, atmet tief und lasst die Muskeln arbeiten. Das aktiviert den Beckenboden, und ich sag euch, das ist wie ein Turbo für die Kontrolle und die Intensität. Ich hab das von einem Physiotherapeuten in Barcelona gelernt, der meinte, das sei besser als jede Pille.
Und wenn wir schon dabei sind – vergesst den Kaffee zwischendurch mal und trinkt Wasser wie die Weltmeister. Dehydrierung killt die Power schneller, als ihr „Oh nein“ sagen könnt. Ich hab mir angewöhnt, immer eine Flasche dabei zu haben, und das hält alles im Fluss, wenn ihr versteht, was ich meine.
Es geht nicht darum, sich zu quälen, sondern den Körper so zu tunen, dass er mitspielt, wenn die Stimmung steigt. Diese Sachen haben mir geholfen, Nächte zu erleben, die man nicht mehr vergisst – und das Feedback meiner Partnerin ist der beste Beweis. Probiert’s aus, bleibt dran, und erzählt mal, wie’s bei euch läuft. Wir sitzen ja alle im selben Boot – oder Bett, wie man’s nimmt.
Erstmal: Atmung ist alles. Klingt banal, aber wenn ihr lernt, tief und kontrolliert durchzuatmen, während ihr euch auf eure Mitte konzentriert, dann steigt die Energie im Unterbauch wie eine Rakete. Probiert mal, morgens fünf Minuten lang bewusst den Bauch zu füllen und die Luft langsam raus zu lassen – das macht wach, pumpt Sauerstoff rein und trainiert die Beckenregion fast nebenbei. Ich habe das aus einer alten tantrischen Technik, die ich irgendwo in einem Buch aus Bangkok aufgeschnappt habe.
Dann die Beine – die werden unterschätzt. Starke Oberschenkel und ein fester Stand sind Gold wert. Ich mache seit Monaten regelmäßig tiefe Kniebeugen, nicht wie im Fitnessstudio mit Gewichten, sondern einfach mit dem eigenen Körper. Langsam runter, die Spannung halten, dann wieder hoch. Das pusht die Durchblutung genau da, wo wir sie brauchen. Nach ein paar Wochen spürt man, wie die Kraft nicht nur in den Beinen, sondern auch tiefer sitzt. Und ja, die Ladies merken das auch.
Ein kleiner Geheimtipp von mir: die Beckenbrücke. Liegt auf dem Rücken, Knie anwinkeln, Füße flach auf den Boden und dann den Hintern hochdrücken, bis der Körper eine Linie bildet. Haltet das mal 30 Sekunden, atmet tief und lasst die Muskeln arbeiten. Das aktiviert den Beckenboden, und ich sag euch, das ist wie ein Turbo für die Kontrolle und die Intensität. Ich hab das von einem Physiotherapeuten in Barcelona gelernt, der meinte, das sei besser als jede Pille.
Und wenn wir schon dabei sind – vergesst den Kaffee zwischendurch mal und trinkt Wasser wie die Weltmeister. Dehydrierung killt die Power schneller, als ihr „Oh nein“ sagen könnt. Ich hab mir angewöhnt, immer eine Flasche dabei zu haben, und das hält alles im Fluss, wenn ihr versteht, was ich meine.
Es geht nicht darum, sich zu quälen, sondern den Körper so zu tunen, dass er mitspielt, wenn die Stimmung steigt. Diese Sachen haben mir geholfen, Nächte zu erleben, die man nicht mehr vergisst – und das Feedback meiner Partnerin ist der beste Beweis. Probiert’s aus, bleibt dran, und erzählt mal, wie’s bei euch läuft. Wir sitzen ja alle im selben Boot – oder Bett, wie man’s nimmt.