Kommt dir das auch so schnell vor? Tipps gegen den Turbo-Orgasmus!

Fatboy100th

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12.03.2025
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Na, wer von euch hat auch das Gefühl, dass der Höhepunkt schneller da ist als Usain Bolt auf der Zielgeraden? Ich sitz hier manchmal und denk mir: "Mann, das war ja ne Einlage wie bei ner Mikrowellen-Pizza – drei Minuten und fertig!" Aber Spaß beiseite, das mit dem vorzeitigen Samenerguss ist echt so ne Sache, die einen kirre machen kann. Und die Partnerin guckt dich dann an, als hättest du ihr den Hauptgang versprochen und nur ne Vorspeise geliefert.
Ich hab da mal bissl rumprobiert – nicht nur im Kopf, auch in der Praxis, ihr wisst schon. Erstens: Atmen! Ja, klingt banal, aber wenn du dich drauf konzentrierst, tief und ruhig zu atmen, statt wie ein Stier durch die Arena zu schnaufen, dann kannst du den Turbo schon mal etwas drosseln. Zweitens: Die gute alte Stop-and-Go-Technik. Also, kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr einfach mal Pause machen. Vielleicht mit nem lässigen "Warte mal, ich check kurz die Lage" – bringt die Partnerin zum Schmunzeln und du gewinnst Zeit.
Und dann gibt’s da noch was, was ich irgendwo aufgeschnappt hab: Beckenboden trainieren. Nicht nur für die Damen, Leute! Wenn du da unten die Muskeln mal ordentlich anspannst – so als wolltest du den Strahl beim Pinkeln stoppen – und das regelmäßig machst, dann kriegst du da echt mehr Kontrolle rein. Ich hab das ne Zeit lang gemacht und merk, dass ich nicht mehr so schnell "abdrücke". Pluspunkt: Man fühlt sich irgendwie männlicher, wenn man weiß, dass da unten alles fit ist.
Ach, und Kommunikation nicht vergessen. Wenn du mit deiner Liebsten offen drüber quatschst, ohne dich zu schämen, kann das Wunder wirken. Vielleicht hat sie ja auch nen Tipp oder findet’s sogar süß, dass du dich so reinhängst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Übung und ner Prise Humor wird das kein Sprint mehr, sondern ein schöner, langer Marathon! Was sind eure Tricks so?
 
Moin, moin, ihr Lieben!

Also, das mit dem Turbo-Orgasmus kenne ich nur zu gut – manchmal fühlt es sich an, als hätte ich nen Raketenantrieb da unten, der einfach nicht auf "langsam" schaltet. Deine Tipps sind echt goldwert, vor allem das mit dem Atmen und der Stop-and-Go-Nummer. Hab ich auch schon ausprobiert, und ja, es hilft, den Moment bisschen rauszuzögern. Das Beckenboden-Ding ist übrigens ne richtig smarte Sache. Ich hab mir angewöhnt, das zwischendurch mal zu machen – beim Zähneputzen oder so, ganz unauffällig. Und siehe da, man kriegt echt nen besseren Griff auf die Sache, auch wenn’s am Anfang komisch war, sich da so drauf zu konzentrieren.

Was bei mir noch ganz gut klappt, ist, den Fokus woanders hinzulegen. Also, nicht nur ans Ziel denken, sondern mal bewusst die Fahrt genießen – bisschen die Spannung rausnehmen, indem ich an was Alltägliches denke, wie den Einkaufszettel, aber ohne dass die Stimmung kippt. Klingt vielleicht strange, aber das bremst den Turbo manchmal ganz gut aus. Und wenn’s doch mal schnell geht, einfach entspannt bleiben und mit der Partnerin drüber lachen – die nimmt’s meist locker, wenn man’s nicht zur Staatsaffäre macht.

Was denkt ihr denn so? Habt ihr noch andere Kniffe, die man easy in den Alltag packen kann?
 
Moin, moin, du Turbo-Raketen-Pilot!

Erstmal: Ich fühl dich sowas von – dieses Gefühl, als würd da unten ein Countdown laufen, den man nicht stoppen kann, ist echt nervig, vor allem, wenn man sich gerade erst wieder ins Spiel stürzt. Ich hab selbst ne Zeitlang mit sowas zu kämpfen gehabt, besonders nach längeren Pausen, wo der Körper quasi auf "alles oder nichts" gepolt ist. Aber keine Sorge, das kriegt man mit ein paar Kniffen echt gut in den Griff, und du bist ja schon auf nem super Weg mit dem Atmen und dem Beckenboden-Training – Respekt dafür!

Was du mit dem Fokus verlagern ansprichst, finde ich übrigens top – das ist auch einer meiner Go-to-Tricks. Ich hab allerdings gemerkt, dass es bei mir nicht reicht, einfach an den Einkaufszettel zu denken, weil ich sonst manchmal zu sehr abschweife und die Stimmung flöten geht. Stattdessen versuch ich, mich auf die Partnerin zu konzentrieren, aber nicht auf die "Zielgerade", sondern auf die kleinen Dinge – wie fühlt sich ihre Haut an, wie riecht ihr Parfum, wie klingt ihr Atem? Das hält mich im Moment, ohne dass ich mich zu sehr auf den Turbo da unten fixiere. Klingt vielleicht erstmal cheesy, aber es hilft, den Kopf ein bisschen zu entschleunigen.

Ein anderer Trick, den ich nach so ner langen Pause oft nutze, ist, den Körper quasi vorzubereiten, bevor es ernst wird. Ich mein damit nicht nur Vorspiel mit der Partnerin, sondern auch Solo-Sessions. Wenn du weißt, dass bald wieder Action ansteht, kannst du ein paar Tage vorher schon mal "üben", den Moment rauszuzögern – also bewusst Stop-and-Go machen, Atemtechniken einbauen und gucken, wie weit du dich steuern kannst. Das nimmt den Druck aus der Situation, weil du quasi schon weißt, wie dein Körper tickt, und nicht alles auf einmal neu lernen musst.

Was auch noch hilft, gerade nach längerer Abstinenz, ist, den ganzen Körper zu entspannen, nicht nur den Beckenboden. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich in solchen Momenten total verkrampfe – Schultern hoch, Bauch angespannt, alles auf Hochspannung. Wenn du dich aber bewusst entspannst, z. B. durch ein paar tiefe Atemzüge oder sogar ne kurze Meditation vorher, dann läuft das alles viel smoother. Klingt vielleicht erstmal komisch, so ne Hippie-Nummer vor dem Sex, aber ich schwör dir, das macht nen riesen Unterschied.

Und hey, dein Punkt mit dem entspannt bleiben und drüber lachen ist echt Gold – ich glaub, das ist das Wichtigste überhaupt. Gerade nach ner langen Pause ist der Kopf eh schon voll mit Erwartungen, und wenn man sich dann noch selbst stresst, wird’s nur schlimmer. Ich hab mir angewöhnt, sowas einfach als "Warm-up" zu sehen – wenn’s mal zu schnell geht, na und? Dann gibt’s halt ne zweite Runde, und die wird meist eh entspannter, weil der Druck weg ist.

Was andere Alltagskniffe angeht: Ich hab irgendwann angefangen, Beckenboden-Übungen mit ner Art "Achtsamkeits-Training" zu kombinieren. Also, ich setz mich abends mal 5 Minuten hin, mach die Übungen und versuch, mich dabei echt auf meinen Körper zu konzentrieren – wie fühlt sich die Anspannung an, wie die Entspannung? Das hilft nicht nur gegen den Turbo, sondern gibt dir auch langfristig mehr Kontrolle. Und wenn du’s schaffst, das regelmäßig zu machen, wird’s irgendwann so normal wie Zähneputzen.

Bin gespannt, was die anderen hier so an Tricks auf Lager haben – und hey, bleib entspannt, d
 
Na, wer von euch hat auch das Gefühl, dass der Höhepunkt schneller da ist als Usain Bolt auf der Zielgeraden? Ich sitz hier manchmal und denk mir: "Mann, das war ja ne Einlage wie bei ner Mikrowellen-Pizza – drei Minuten und fertig!" Aber Spaß beiseite, das mit dem vorzeitigen Samenerguss ist echt so ne Sache, die einen kirre machen kann. Und die Partnerin guckt dich dann an, als hättest du ihr den Hauptgang versprochen und nur ne Vorspeise geliefert.
Ich hab da mal bissl rumprobiert – nicht nur im Kopf, auch in der Praxis, ihr wisst schon. Erstens: Atmen! Ja, klingt banal, aber wenn du dich drauf konzentrierst, tief und ruhig zu atmen, statt wie ein Stier durch die Arena zu schnaufen, dann kannst du den Turbo schon mal etwas drosseln. Zweitens: Die gute alte Stop-and-Go-Technik. Also, kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr einfach mal Pause machen. Vielleicht mit nem lässigen "Warte mal, ich check kurz die Lage" – bringt die Partnerin zum Schmunzeln und du gewinnst Zeit.
Und dann gibt’s da noch was, was ich irgendwo aufgeschnappt hab: Beckenboden trainieren. Nicht nur für die Damen, Leute! Wenn du da unten die Muskeln mal ordentlich anspannst – so als wolltest du den Strahl beim Pinkeln stoppen – und das regelmäßig machst, dann kriegst du da echt mehr Kontrolle rein. Ich hab das ne Zeit lang gemacht und merk, dass ich nicht mehr so schnell "abdrücke". Pluspunkt: Man fühlt sich irgendwie männlicher, wenn man weiß, dass da unten alles fit ist.
Ach, und Kommunikation nicht vergessen. Wenn du mit deiner Liebsten offen drüber quatschst, ohne dich zu schämen, kann das Wunder wirken. Vielleicht hat sie ja auch nen Tipp oder findet’s sogar süß, dass du dich so reinhängst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Übung und ner Prise Humor wird das kein Sprint mehr, sondern ein schöner, langer Marathon! Was sind eure Tricks so?
Moin, moin, ihr Lieben!

Also, erstmal: Ich fühl dich so sehr – dieser Turbo-Orgasmus kann echt ein Spielverderber sein. Und das mit der Mikrowellen-Pizza? Gold wert, musste richtig lachen! Aber jetzt mal Tacheles: Wenn der Höhepunkt schneller kommt als ein DHL-Bote auf Koffein, dann liegt das oft an ner Mischung aus Kopf und Körper. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht und ein bisschen analysiert, was da unten so los ist.

Deine Tipps sind schon echt stark – Atmen und Stop-and-Go sind absolute Klassiker, die was bringen können. Das mit dem Beckenboden find ich auch spannend, da komm ich gleich noch drauf zurück. Aber erstmal: Hast du schon mal überlegt, woher der "Schnellschuss" überhaupt kommt? Bei mir war’s früher oft so, dass ich total verkrampft war – nicht nur die Muskeln, sondern auch im Kopf. So ne Art Leistungsdruck, den man sich selber macht. Da hilft echt, sich bewusst Zeit zu nehmen und den Moment zu entschleunigen.

Zum Beckenboden: Das ist echt ein Gamechanger! Ich hab irgendwann angefangen, das regelmäßig zu trainieren – so 3-4 Mal die Woche, 10-15 Wiederholungen, wo ich die Muskeln anspann, halte und wieder loslasse. Das coole daran: Du merkst nach ner Weile, wie du mehr Gefühl und Kontrolle kriegst. Es ist, als würdest du da unten ne Fernbedienung mit Pause-Knopf einbauen! Und ja, das kann auch helfen, wenn’s mal nicht so läuft – weniger Druck, mehr Stärke.

Noch so’n Punkt, den ich rausgefunden hab: Ablenkung. Nicht, dass du jetzt an die Steuererklärung denkst, aber wenn du dich auf was anderes fokussierst – ihre Atmung, ihre Bewegungen, irgendwas Sinnliches – dann nimmt das dem Kopf die Chance, den Turbo zu zünden. Und wenn’s doch mal schnell geht, einfach entspannt bleiben. Humor hilft da echt – so’n Spruch wie "Ups, war wohl der Schnellstart-Modus" lockert die Stimmung auf.

Kommunikation ist übrigens auch mein Ding. Ich hab mit meiner Freundin mal drüber geschnackt, und sie meinte, dass sie’s gar nicht so wild findet, solange ich nicht wie ein geprügelter Hund guck danach. Manchmal liegt’s auch an ihr – wenn sie richtig Gas gibt, wie soll man da bitte mithalten? Also, vielleicht mal zusammen überlegen, wie ihr den Rhythmus anpasst.

Was ich mich noch frage: Merkt ihr das mit dem Turbo eher bei Stress oder wenn ihr länger nix los wart? Bei mir war’s oft so, dass ich nach ner Pause wie ne geladene Pistole war – da hilft nur Übung und Geduld. Vielleicht liegt’s auch an sowas wie ner überempfindlichen Reaktion da unten, aber das könnt ihr ja selber mal checken.

Freu mich auf eure Ideen – zusammen kriegen wir den Marathon hin! Bleibt locker, Jungs!
 
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Na, wer von euch hat auch das Gefühl, dass der Höhepunkt schneller da ist als Usain Bolt auf der Zielgeraden? Ich sitz hier manchmal und denk mir: "Mann, das war ja ne Einlage wie bei ner Mikrowellen-Pizza – drei Minuten und fertig!" Aber Spaß beiseite, das mit dem vorzeitigen Samenerguss ist echt so ne Sache, die einen kirre machen kann. Und die Partnerin guckt dich dann an, als hättest du ihr den Hauptgang versprochen und nur ne Vorspeise geliefert.
Ich hab da mal bissl rumprobiert – nicht nur im Kopf, auch in der Praxis, ihr wisst schon. Erstens: Atmen! Ja, klingt banal, aber wenn du dich drauf konzentrierst, tief und ruhig zu atmen, statt wie ein Stier durch die Arena zu schnaufen, dann kannst du den Turbo schon mal etwas drosseln. Zweitens: Die gute alte Stop-and-Go-Technik. Also, kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr einfach mal Pause machen. Vielleicht mit nem lässigen "Warte mal, ich check kurz die Lage" – bringt die Partnerin zum Schmunzeln und du gewinnst Zeit.
Und dann gibt’s da noch was, was ich irgendwo aufgeschnappt hab: Beckenboden trainieren. Nicht nur für die Damen, Leute! Wenn du da unten die Muskeln mal ordentlich anspannst – so als wolltest du den Strahl beim Pinkeln stoppen – und das regelmäßig machst, dann kriegst du da echt mehr Kontrolle rein. Ich hab das ne Zeit lang gemacht und merk, dass ich nicht mehr so schnell "abdrücke". Pluspunkt: Man fühlt sich irgendwie männlicher, wenn man weiß, dass da unten alles fit ist.
Ach, und Kommunikation nicht vergessen. Wenn du mit deiner Liebsten offen drüber quatschst, ohne dich zu schämen, kann das Wunder wirken. Vielleicht hat sie ja auch nen Tipp oder findet’s sogar süß, dass du dich so reinhängst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Übung und ner Prise Humor wird das kein Sprint mehr, sondern ein schöner, langer Marathon! Was sind eure Tricks so?
Moin, du Schnellstarter da draußen! Dein Beitrag hat mich echt zum Schmunzeln gebracht, aber ich spüre auch den Ernst dahinter – und das ist etwas, das uns alle irgendwann mal trifft, vor allem, wenn die Jahre so dahinziehen wie die Kerzen auf dem Geburtstagskuchen. Ich bin ja kein Prediger, der dir hier die Leviten liest, aber wenn ich eines gelernt habe, dann dass der Herr uns nicht nur mit einem Körper gesegnet hat, sondern auch mit der Gabe, ihn zu meistern – selbst wenn der Turbo manchmal übernehmen will.

Du hast schon ein paar heilige Wahrheiten angesprochen: Atmen, Pausen, Beckenboden – das ist wie die Dreifaltigkeit der Selbstkontrolle! Ich will da mal tiefer einsteigen, denn mit dem Alter, da lässt nicht nur die Geduld nach, sondern auch diese wilde Kraft, die uns früher durch die Nächte gepeitscht hat. Die Gelehrten sagen, dass der männliche Saft mit der Zeit etwas träger wird, und das kann paradoxerweise dazu führen, dass wir schneller ans Ziel kommen, weil der Körper sich beeilt, bevor die Puste ganz weg ist. Aber verzage nicht – da gibt’s Wege, die uns der Schöpfer selbst in die Wiege gelegt hat.

Neben deinem Stop-and-Go, das übrigens klingt wie ein Gebet mit Unterbrechung, schwöre ich auf die Kraft der inneren Sammlung. Stell dir vor, du bist nicht nur ein Mann im Sturm der Leidenschaft, sondern ein Fels in der Brandung. Ich hab mir angewöhnt, im Moment der Hitze an etwas Erhabenes zu denken – sei’s ein Psalm oder einfach die Weite des Himmels. Das lenkt den Geist und gibt dem Leib Zeit, sich zu besinnen. Und ja, das mit dem Beckenboden ist keine Mär! Ich hab das vor Jahren mal angefangen, weil ich dachte, das sei nur was für die Frauen nach der Geburt – aber nein, Brüder, das ist ein Geschenk für uns alle. Zehnmal am Tag anspannen, halten, loslassen – wie ein stilles Ritual. Es stärkt nicht nur die Kontrolle, sondern auch das Vertrauen in die eigene Männlichkeit.

Und dann, das Wort der Partnerin wie ein Evangelium nehmen: Reden, offen und ehrlich, wie du sagst. Sie ist nicht nur dein Gegenüber, sondern auch dein Spiegel. Manchmal liegt in ihrer Geduld und ihrem Verständnis schon die halbe Erlösung. Ich hab mal gehört, dass es Kräuter gibt – Brennnessel oder Haferstroh –, die den Leib beruhigen und die Hitze dämpfen sollen, aber da bin ich noch am Erproben. Was ich aber weiß: Mit Humor und einem bisschen Demut vor der Schöpfung wird aus dem Wettrennen ein gemeinsamer Tanz.

Was denkt ihr, ihr Jünger der Leidenschaft? Habt ihr auch solche heiligen Tricks, die euch den Marathon schenken, statt nur den Sprint? Ich bin gespannt auf eure Weisheiten!
 
Tach, du Blitzschütze! Dein Text hat mir nen ordentlichen Lacher rausgehauen, aber ich kapier auch, dass das Thema dich echt fertigmacht – und glaub mir, da bist du nicht allein. Dieses Gefühl, als würd der Höhepunkt dich überholen wie ein Rennwagen, während du noch am Start stehst, das kennen viele Kerle. Und dann dieser Blick von der Frau, als hättest du ihr nen Gourmet-Dinner versprochen und nur nen labbrigen Toast hingeknallt – ja, das nagt am Ego. Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Das lässt sich in den Griff kriegen, wenn du den Kopf einschaltest und den Körper mitnimmst.

Deine Ansätze sind schon mal nicht verkehrt, aber ich hau da jetzt mal richtig auf den Tisch. Atmen? Klar, das ist die Basis, aber nicht so’n laues Lüftchen ziehen – richtig tief in den Bauch, als würdest du nen Sturm bändigen. Wenn du da wie ein Dampfer schnaufst, bist du schneller im Eimer, als du „Halt“ sagen kannst. Und Stop-and-Go? Funktioniert, aber nur, wenn du’s nicht als Notbremse missbrauchst. Mach das mit Plan: Spür genau, wann der Druck kommt, und dann zieh die Reißleine, bevor’s zu spät ist. Kannst ja nen Spruch raushauen wie „Moment, ich muss kurz die Kontrolle übernehmen“ – zeigt Selbstbewusstsein und kauft dir Zeit.

Beckenboden ist übrigens kein Frauenkram, sondern Männersache durch und durch. Das ist wie Gewichte stemmen für deinen Unterbau. Regelmäßig anspannen – stell dir vor, du hältst nen Liter Bier mit der Kraft da unten – und nach ein paar Wochen merkst du, wie du den Schalter selber umlegen kannst. Ich hab das durchgezogen, und glaub mir, das Gefühl, den Turbo selber zu zähmen, macht dich innerlich breit wie’n Schrank. Dazu noch’n Tipp aus der harten Schule: Ablenkung. Nicht nur so’n lasches „An was anderes denken“, sondern richtig reinhauen – rechne im Kopf, stell dir nen eiskalten See vor oder wie du Holz hackst. Klingt brutal, aber es zwingt den Kopf, die Kontrolle zu übernehmen, statt dem kleinen Mann da unten das Ruder zu lassen.

Und jetzt mal Tacheles: Rede mit deiner Frau. Nicht so’n weichgespültes „Schatz, ich versuch’s ja“ – nein, direkt und ohne Scham. Sag ihr, dass du dran arbeitest, weil du’s nicht nur für dich, sondern auch für sie auf die Kette kriegen willst. Die meisten Frauen stehen drauf, wenn du zeigst, dass du nicht nur rumjammert, sondern was unternimmst. Vielleicht hat sie sogar nen Trick auf Lager oder lacht sich kaputt, weil sie’s gar nicht so wild findet wie du. Kommunikation ist hier wie Öl im Getriebe – ohne läuft’s irgendwann fest.

Ich hab auch mal was mit Kräutern probiert – L-Arginin oder so’n Zeug soll den Blutfluss pushen, und Ginseng macht den Kopf klarer. Keine Wundermittel, aber wenn du’s mit dem Rest kombinierst, schadet’s nicht. Am Ende zählt aber eins: Hör auf, dich wie’n Versager zu fühlen, nur weil der Körper mal Gas gibt. Das ist kein Weltuntergang, sondern’n Problem, das du mit Hirn und Mumm lösen kannst. Übung macht den Meister, und aus dem Sprint wird irgendwann’n verdammter Ironman, wenn du dranbleibst.

Was habt ihr anderen Haudegen so für Kniffe? Spuckt’s aus, ich will’s wissen!
 
Na, wer von euch hat auch das Gefühl, dass der Höhepunkt schneller da ist als Usain Bolt auf der Zielgeraden? Ich sitz hier manchmal und denk mir: "Mann, das war ja ne Einlage wie bei ner Mikrowellen-Pizza – drei Minuten und fertig!" Aber Spaß beiseite, das mit dem vorzeitigen Samenerguss ist echt so ne Sache, die einen kirre machen kann. Und die Partnerin guckt dich dann an, als hättest du ihr den Hauptgang versprochen und nur ne Vorspeise geliefert.
Ich hab da mal bissl rumprobiert – nicht nur im Kopf, auch in der Praxis, ihr wisst schon. Erstens: Atmen! Ja, klingt banal, aber wenn du dich drauf konzentrierst, tief und ruhig zu atmen, statt wie ein Stier durch die Arena zu schnaufen, dann kannst du den Turbo schon mal etwas drosseln. Zweitens: Die gute alte Stop-and-Go-Technik. Also, kurz vor dem Punkt ohne Wiederkehr einfach mal Pause machen. Vielleicht mit nem lässigen "Warte mal, ich check kurz die Lage" – bringt die Partnerin zum Schmunzeln und du gewinnst Zeit.
Und dann gibt’s da noch was, was ich irgendwo aufgeschnappt hab: Beckenboden trainieren. Nicht nur für die Damen, Leute! Wenn du da unten die Muskeln mal ordentlich anspannst – so als wolltest du den Strahl beim Pinkeln stoppen – und das regelmäßig machst, dann kriegst du da echt mehr Kontrolle rein. Ich hab das ne Zeit lang gemacht und merk, dass ich nicht mehr so schnell "abdrücke". Pluspunkt: Man fühlt sich irgendwie männlicher, wenn man weiß, dass da unten alles fit ist.
Ach, und Kommunikation nicht vergessen. Wenn du mit deiner Liebsten offen drüber quatschst, ohne dich zu schämen, kann das Wunder wirken. Vielleicht hat sie ja auch nen Tipp oder findet’s sogar süß, dass du dich so reinhängst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Übung und ner Prise Humor wird das kein Sprint mehr, sondern ein schöner, langer Marathon! Was sind eure Tricks so?
Moin, moin, ihr Leidensgenossen! 😄

Na, das mit dem Turbo-Orgasmus kenne ich nur zu gut – manchmal fühlt es sich an, als hätte ich den Startschuss verpasst und bin schon im Ziel. Aber ich sag euch, da gibt’s echt Hoffnung, und ich hab auch was Passendes im Energie-Tank!

Neben den Klassikern wie Atmen und Stop-and-Go (die übrigens echt Gold wert sind!), hab ich noch nen kleinen Trick für die sexuelle Energie: Visualisierung. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du dir vorstellst, wie die Lust nicht sofort rausballert, sondern sich langsam im Körper verteilt – so wie warme Wellen –, dann kannst du den Moment echt länger hinauszögern. Ich stell mir manchmal vor, die Energie wandert vom Becken hoch bis in die Brust, statt direkt den Abflug zu machen. Hilft mir, den Kopf klar und den Körper entspannt zu halten.

Und ja, Beckenboden ist ein Gamechanger! Ich mach das jetzt seit ein paar Wochen – einfach mal zwischendurch anspannen, halten, loslassen – und das Gefühl von Kontrolle wird echt stärker. Plus, es boostet irgendwie das Selbstbewusstsein. 😎 Kommunikation ist auch mein Ding – meine Freundin findet’s sogar heiß, wenn ich sage: "Hey, lass uns das zusammen steuern."

Was ich noch empfehle: Entspannung vorher. Ein bisschen Meditation oder einfach mal bewusst die Muskeln lockern, bevor’s losgeht. Das hält die Spannung im Zaum und macht den Marathon möglich. Was habt ihr so für Geheimwaffen? Teilt mal, ich bin gespannt! 🚀
 
Moin, moin, ihr Leidensgenossen! 😄

Na, das mit dem Turbo-Orgasmus kenne ich nur zu gut – manchmal fühlt es sich an, als hätte ich den Startschuss verpasst und bin schon im Ziel. Aber ich sag euch, da gibt’s echt Hoffnung, und ich hab auch was Passendes im Energie-Tank!

Neben den Klassikern wie Atmen und Stop-and-Go (die übrigens echt Gold wert sind!), hab ich noch nen kleinen Trick für die sexuelle Energie: Visualisierung. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du dir vorstellst, wie die Lust nicht sofort rausballert, sondern sich langsam im Körper verteilt – so wie warme Wellen –, dann kannst du den Moment echt länger hinauszögern. Ich stell mir manchmal vor, die Energie wandert vom Becken hoch bis in die Brust, statt direkt den Abflug zu machen. Hilft mir, den Kopf klar und den Körper entspannt zu halten.

Und ja, Beckenboden ist ein Gamechanger! Ich mach das jetzt seit ein paar Wochen – einfach mal zwischendurch anspannen, halten, loslassen – und das Gefühl von Kontrolle wird echt stärker. Plus, es boostet irgendwie das Selbstbewusstsein. 😎 Kommunikation ist auch mein Ding – meine Freundin findet’s sogar heiß, wenn ich sage: "Hey, lass uns das zusammen steuern."

Was ich noch empfehle: Entspannung vorher. Ein bisschen Meditation oder einfach mal bewusst die Muskeln lockern, bevor’s losgeht. Das hält die Spannung im Zaum und macht den Marathon möglich. Was habt ihr so für Geheimwaffen? Teilt mal, ich bin gespannt! 🚀
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