Moin zusammen,
ich dachte, ich erzähl mal, wie ich über die Küche wieder mehr Schwung in mein Leben gebracht hab – und ja, auch ins Schlafzimmer. Früher war ich oft müde, hatte keinen richtigen Drive mehr, und ehrlich gesagt, meine Frau hat’s irgendwann auch gemerkt. Ich hab dann angefangen, mich mit Essen zu beschäftigen, das nicht nur satt macht, sondern auch den Körper richtig pusht. Und ich sag euch: Das hat was bewirkt!
Ein Rezept, das bei mir echt den Ton angibt, ist mein „Rote-Bete-Power-Bowl“. Klingt vielleicht erst mal komisch, aber die Knolle ist ein echter Booster fürs Blut. Ich schneide eine Rote Bete klein, brate sie mit etwas Knoblauch und Olivenöl an – das gibt schon mal ordentlich Geschmack. Dazu kommen Quinoa, ein paar Walnüsse und frischer Spinat. Obendrauf noch ein Löffel griechischer Joghurt mit Zitrone. Die Bete sorgt dafür, dass der Kreislauf in Schwung kommt, und die Nüsse liefern Zink – wichtig für den Hormonhaushalt, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich ess das jetzt zwei-, dreimal die Woche, und ich fühl mich einfach wacher, fitter, auch abends.
Dann hab ich noch was für die direkte Power: mein „Ingwer-Zimt-Honig-Shot“. Einfach ein Stück Ingwer reiben, mit heißem Wasser aufgießen, bisschen Zimt rein und einen Teelöffel Honig. Das trink ich morgens, bevor ich überhaupt richtig wach bin. Ingwer kurbelt die Durchblutung an, und Zimt macht was mit dem Testosteronspiegel – hab ich mal gelesen und kann’s nur bestätigen. Schmeckt erst mal scharf, aber danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen.
Und für die Abende, wenn’s mal gemütlich wird, mach ich oft eine „Linsensuppe mit Chili“. Linsen sind voll mit Eisen und Eiweiß, und die Chili bringt nochmal Feuer ins Spiel. Einfach rote Linsen mit Zwiebeln, Tomaten und einer kleinen Chilischote köcheln lassen, bisschen Kreuzkümmel dazu – fertig. Das hält mich nicht nur fit, sondern macht auch Laune, wenn ihr wisst, was ich meine.
Ich bin kein Arzt oder so, aber ich merk, wie mich das Essen wieder auf Trab gebracht hat. Klar, es liegt nicht nur am Kochen, aber es ist ein verdammt guter Start. Meine Frau sagt inzwischen, ich wär wie ausgewechselt – und ich beschwer mich nicht. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus. Wär gespannt, ob’s bei euch auch was bringt!
ich dachte, ich erzähl mal, wie ich über die Küche wieder mehr Schwung in mein Leben gebracht hab – und ja, auch ins Schlafzimmer. Früher war ich oft müde, hatte keinen richtigen Drive mehr, und ehrlich gesagt, meine Frau hat’s irgendwann auch gemerkt. Ich hab dann angefangen, mich mit Essen zu beschäftigen, das nicht nur satt macht, sondern auch den Körper richtig pusht. Und ich sag euch: Das hat was bewirkt!
Ein Rezept, das bei mir echt den Ton angibt, ist mein „Rote-Bete-Power-Bowl“. Klingt vielleicht erst mal komisch, aber die Knolle ist ein echter Booster fürs Blut. Ich schneide eine Rote Bete klein, brate sie mit etwas Knoblauch und Olivenöl an – das gibt schon mal ordentlich Geschmack. Dazu kommen Quinoa, ein paar Walnüsse und frischer Spinat. Obendrauf noch ein Löffel griechischer Joghurt mit Zitrone. Die Bete sorgt dafür, dass der Kreislauf in Schwung kommt, und die Nüsse liefern Zink – wichtig für den Hormonhaushalt, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich ess das jetzt zwei-, dreimal die Woche, und ich fühl mich einfach wacher, fitter, auch abends.
Dann hab ich noch was für die direkte Power: mein „Ingwer-Zimt-Honig-Shot“. Einfach ein Stück Ingwer reiben, mit heißem Wasser aufgießen, bisschen Zimt rein und einen Teelöffel Honig. Das trink ich morgens, bevor ich überhaupt richtig wach bin. Ingwer kurbelt die Durchblutung an, und Zimt macht was mit dem Testosteronspiegel – hab ich mal gelesen und kann’s nur bestätigen. Schmeckt erst mal scharf, aber danach fühl ich mich, als könnt ich Bäume ausreißen.
Und für die Abende, wenn’s mal gemütlich wird, mach ich oft eine „Linsensuppe mit Chili“. Linsen sind voll mit Eisen und Eiweiß, und die Chili bringt nochmal Feuer ins Spiel. Einfach rote Linsen mit Zwiebeln, Tomaten und einer kleinen Chilischote köcheln lassen, bisschen Kreuzkümmel dazu – fertig. Das hält mich nicht nur fit, sondern macht auch Laune, wenn ihr wisst, was ich meine.
Ich bin kein Arzt oder so, aber ich merk, wie mich das Essen wieder auf Trab gebracht hat. Klar, es liegt nicht nur am Kochen, aber es ist ein verdammt guter Start. Meine Frau sagt inzwischen, ich wär wie ausgewechselt – und ich beschwer mich nicht. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus. Wär gespannt, ob’s bei euch auch was bringt!