Na, wer hätte gedacht, dass ich mal hier lande und über sowas schreibe? Krankheit, Krise, Liebe – das klingt erstmal wie ein schlechter Film, oder? Aber ich hab da neulich was Interessantes gesehen, ein Webinar, das mir echt im Kopf geblieben ist. Es ging darum, wie man mit gesundheitlichen Problemen umgeht, die plötzlich alles auf den Kopf stellen – auch im Schlafzimmer. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Wundermitteln oder Pillen, die einem den Himmel auf Erden versprechen.
Da war so ein Typ, der hat erzählt, wie er mit seiner Frau durch so eine Phase gegangen ist. Er hatte irgendwas mit dem Herzen, und plötzlich war da nichts mehr mit spontanem Spaß, weil er ständig Angst hatte, dass es ihn umhaut. Die beiden haben dann angefangen, mehr zu reden – richtig zu reden, nicht nur „Wie war dein Tag?“. Und irgendwie hat das die ganze Beziehung verändert. Er meinte, dass sie sich nähergekommen sind, obwohl das mit der Potenz erstmal nicht besser wurde. Klingt paradox, oder? Dass man sich gerade dann findet, wenn eigentlich alles den Bach runtergeht?
Ich hab mir dann noch ein Video angeschaut, so eine Art Anleitung, wie man mit solchen Sachen umgehen kann. Da ging’s um Atemübungen und wie man den Druck rausnimmt – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Ich dachte erst: „Was soll das denn bringen?“ Aber dann hab ich’s mal ausprobiert, und es war echt... keine Ahnung, befreiend? Man fokussiert sich auf was anderes als nur auf das, was nicht klappt. Und irgendwie hat das auch meine Freundin mit reingezogen, weil sie gemerkt hat, dass ich nicht mehr so angespannt bin.
Ich frag mich manchmal, ob das mit der Liebe nicht sowieso mehr im Kopf passiert als irgendwo anders. Klar, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das scheiße – sorry, anders kann ich’s nicht sagen. Aber dieses Webinar hat mich echt ins Grübeln gebracht: Vielleicht ist so eine Krise auch eine Chance, mal alles neu zu sortieren? Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Ich meine, wie kriegt man das hin, dass aus einem Problem was Gutes wird? Ich bin da noch mittendrin, ehrlich gesagt, und irgendwie hab ich keine Ahnung, wo das hinführt. Aber die Videos helfen mir gerade, das nicht nur als Ende zu sehen, sondern als... keine Ahnung, als Anfang vielleicht?
Da war so ein Typ, der hat erzählt, wie er mit seiner Frau durch so eine Phase gegangen ist. Er hatte irgendwas mit dem Herzen, und plötzlich war da nichts mehr mit spontanem Spaß, weil er ständig Angst hatte, dass es ihn umhaut. Die beiden haben dann angefangen, mehr zu reden – richtig zu reden, nicht nur „Wie war dein Tag?“. Und irgendwie hat das die ganze Beziehung verändert. Er meinte, dass sie sich nähergekommen sind, obwohl das mit der Potenz erstmal nicht besser wurde. Klingt paradox, oder? Dass man sich gerade dann findet, wenn eigentlich alles den Bach runtergeht?
Ich hab mir dann noch ein Video angeschaut, so eine Art Anleitung, wie man mit solchen Sachen umgehen kann. Da ging’s um Atemübungen und wie man den Druck rausnimmt – nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf. Ich dachte erst: „Was soll das denn bringen?“ Aber dann hab ich’s mal ausprobiert, und es war echt... keine Ahnung, befreiend? Man fokussiert sich auf was anderes als nur auf das, was nicht klappt. Und irgendwie hat das auch meine Freundin mit reingezogen, weil sie gemerkt hat, dass ich nicht mehr so angespannt bin.
Ich frag mich manchmal, ob das mit der Liebe nicht sowieso mehr im Kopf passiert als irgendwo anders. Klar, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das scheiße – sorry, anders kann ich’s nicht sagen. Aber dieses Webinar hat mich echt ins Grübeln gebracht: Vielleicht ist so eine Krise auch eine Chance, mal alles neu zu sortieren? Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Ich meine, wie kriegt man das hin, dass aus einem Problem was Gutes wird? Ich bin da noch mittendrin, ehrlich gesagt, und irgendwie hab ich keine Ahnung, wo das hinführt. Aber die Videos helfen mir gerade, das nicht nur als Ende zu sehen, sondern als... keine Ahnung, als Anfang vielleicht?