Hey Leute, lasst uns mal Tacheles reden! Wer von uns will nicht ein bisschen länger die Stellung halten und die Partnerin oder den Partner so richtig um den Verstand bringen? Genau, niemand! Deshalb hab ich mal meine Hausaufgaben gemacht und ein paar Perlen aus der Welt der Bücher und Videos rausgesucht, die euch helfen können, im Schlafzimmer zum Marathonläufer zu werden.
Fangen wir mit den Büchern an. „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia ist ein absoluter Klassiker. Ja, der Titel klingt nach Eso-Kram, aber glaubt mir, da steckt mehr drin, als man denkt. Es geht um Atemtechniken, Beckenbodenübungen und wie man die Energie im Körper lenkt, um nicht nach fünf Minuten schon die Segel zu streichen. Klingt kompliziert, ist aber super praxisnah geschrieben. Hab’s selbst ausprobiert – die Tipps zum „Edging“ sind Gold wert, wenn ihr die Ejakulation besser kontrollieren wollt.
Noch ein Buch, das ich empfehlen kann: „She Comes First“ von Ian Kerner. Okay, es geht primär um die Kunst, die Frau glücklich zu machen, aber ratet mal, was passiert, wenn ihr euren Fokus auf sie legt? Genau, der Druck geht runter, und ihr bleibt automatisch länger im Spiel. Dazu gibt’s Tipps, wie ihr eure eigene Erregung steuert. Win-win, oder?
Jetzt zu den Videos. YouTube ist eine Goldmine, wenn man weiß, wo suchen. Der Kanal „Caitlin V“ hat ein paar richtig gute Clips, speziell für Männer, die ihre Ausdauer pushen wollen. Sie erklärt Sachen wie „Reverse Kegels“ und wie man den Beckenboden entspannt, anstatt ihn nur zu trainieren. Hat bei mir Wunder gewirkt, weil ich früher immer viel zu angespannt war. Sucht mal nach ihrem Video „Last Longer in Bed“ – kurz, knackig und ohne peinlichen Porno-Vibe.
Für die Mutigen unter euch: Es gibt auch Tantra-Workshops auf Plattformen wie Udemy. Ich hab einen Kurs von einem Typen namens Psalm Isadora gemacht (leider nicht mehr am Leben, aber die Videos sind noch online). Da lernt ihr, wie ihr eure Atmung und euren Kopf mit ins Spiel bringt, um die Sache zu verlängern. Klingt vielleicht nach Hippie-Zeug, aber ich schwör euch, die Techniken funktionieren.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp von mir: Lest oder schaut nicht nur, sondern probiert die Sachen aus. Macht’s spielerisch, vielleicht sogar mit der Partnerin zusammen. Nichts ist heißer, als wenn ihr beide dran arbeitet, die Nacht zum Tag zu machen. Also, ab in die Bibliothek oder an den Bildschirm – und dann ran ans Üben!
Freu mich auf eure Empfehlungen, wenn ihr auch heiße Tipps habt!
Fangen wir mit den Büchern an. „The Multi-Orgasmic Man“ von Mantak Chia ist ein absoluter Klassiker. Ja, der Titel klingt nach Eso-Kram, aber glaubt mir, da steckt mehr drin, als man denkt. Es geht um Atemtechniken, Beckenbodenübungen und wie man die Energie im Körper lenkt, um nicht nach fünf Minuten schon die Segel zu streichen. Klingt kompliziert, ist aber super praxisnah geschrieben. Hab’s selbst ausprobiert – die Tipps zum „Edging“ sind Gold wert, wenn ihr die Ejakulation besser kontrollieren wollt.
Noch ein Buch, das ich empfehlen kann: „She Comes First“ von Ian Kerner. Okay, es geht primär um die Kunst, die Frau glücklich zu machen, aber ratet mal, was passiert, wenn ihr euren Fokus auf sie legt? Genau, der Druck geht runter, und ihr bleibt automatisch länger im Spiel. Dazu gibt’s Tipps, wie ihr eure eigene Erregung steuert. Win-win, oder?
Jetzt zu den Videos. YouTube ist eine Goldmine, wenn man weiß, wo suchen. Der Kanal „Caitlin V“ hat ein paar richtig gute Clips, speziell für Männer, die ihre Ausdauer pushen wollen. Sie erklärt Sachen wie „Reverse Kegels“ und wie man den Beckenboden entspannt, anstatt ihn nur zu trainieren. Hat bei mir Wunder gewirkt, weil ich früher immer viel zu angespannt war. Sucht mal nach ihrem Video „Last Longer in Bed“ – kurz, knackig und ohne peinlichen Porno-Vibe.
Für die Mutigen unter euch: Es gibt auch Tantra-Workshops auf Plattformen wie Udemy. Ich hab einen Kurs von einem Typen namens Psalm Isadora gemacht (leider nicht mehr am Leben, aber die Videos sind noch online). Da lernt ihr, wie ihr eure Atmung und euren Kopf mit ins Spiel bringt, um die Sache zu verlängern. Klingt vielleicht nach Hippie-Zeug, aber ich schwör euch, die Techniken funktionieren.
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp von mir: Lest oder schaut nicht nur, sondern probiert die Sachen aus. Macht’s spielerisch, vielleicht sogar mit der Partnerin zusammen. Nichts ist heißer, als wenn ihr beide dran arbeitet, die Nacht zum Tag zu machen. Also, ab in die Bibliothek oder an den Bildschirm – und dann ran ans Üben!
Freu mich auf eure Empfehlungen, wenn ihr auch heiße Tipps habt!