Moin, ihr Kämpfer da draußen!
Heute lass ich mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und teile meine besten Tricks, um im Bett länger durchzuhalten. Keine Sorge, ich werd euch nicht mit langweiligen Fachbegriffen zutexten oder euch vorschlagen, irgendwas Komisches aus dem Reformhaus zu kaufen. Das hier ist aus dem echten Leben, mit ein bisschen Schweiß, Humor und jeder Menge Übung.
Erstmal: Atmen ist dein bester Freund. Klingt banal, oder? Aber wenn du merkst, dass du kurz davor bist, die Kontrolle zu verlieren, dann atme tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Das ist wie ein kleiner Reset-Knopf für deinen Körper. Ich hab das früher total unterschätzt, aber mittlerweile ist es mein Geheimtipp Nummer eins. Probiert’s mal – kostet nix und macht keinen Lärm.
Dann hab ich was ausprobiert, was ich „den Tempowechsel“ nenne. Stellt euch vor, ihr seid ein DJ am Mischpult. Mal geht’s schnell, mal langsam, mal Pause. Wenn du merkst, es wird zu heiß, dann runter mit dem Tempo oder sogar kurz ’ne Pause einlegen. Nicht so, dass es awkward wird, sondern einfach geschmeidig. Ein bisschen wie Tanzen – führ mit Gefühl, nicht mit Vollgas. Hat bei mir Wunder gewirkt, und die Partnerin hat’s auch gemerkt, positiv natürlich.
Ein weiterer Punkt: Muskeln. Nein, nicht die, an die ihr jetzt denkt. Ich rede von Beckenbodenmuskulatur. Die Dinger sind wie ein unsichtbarer Superheld. Wenn du die trainierst – einfach mal ein paar Mal am Tag anspannen und halten, als würdest du den Urinstrahl stoppen – dann kriegst du mehr Kontrolle. Ich hab das anfangs heimlich im Auto oder beim Zähneputzen gemacht. Jetzt? Fühlt sich an, als hätte ich ’nen Schalter da unten.
Und dann noch was, was keiner so richtig laut sagt: Kopfkino ausschalten. Wenn du dir innerlich schon vorstellst, wie’s gleich vorbei ist, dann ist es das auch. Ich hab angefangen, mich auf was anderes zu konzentrieren – den Moment, die Atmung meiner Partnerin, irgendwas, das mich im Hier und Jetzt hält. Klingt esoterisch, ist es aber nicht. Es ist wie beim Sport: Wenn du nur ans Scheitern denkst, fällst du hin.
Zum Schluss noch ein kleiner Reality-Check: Perfektion gibt’s nicht. Manchmal klappt’s, manchmal nicht. Wichtig ist, dass du dranbleibst und dich nicht verrückt machst. Ich hab Jahre gebraucht, um das alles rauszufinden, und ich lern immer noch. Also, bleibt entspannt, lacht mal über euch selbst und probiert was Neues aus. Wer weiß, vielleicht seid ihr bald die Cowboys, die länger im Sattel bleiben, als sie je gedacht hätten.
Freu mich auf eure Tipps – was hat bei euch funktioniert?
Heute lass ich mal die Hosen runter – metaphorisch natürlich – und teile meine besten Tricks, um im Bett länger durchzuhalten. Keine Sorge, ich werd euch nicht mit langweiligen Fachbegriffen zutexten oder euch vorschlagen, irgendwas Komisches aus dem Reformhaus zu kaufen. Das hier ist aus dem echten Leben, mit ein bisschen Schweiß, Humor und jeder Menge Übung.
Erstmal: Atmen ist dein bester Freund. Klingt banal, oder? Aber wenn du merkst, dass du kurz davor bist, die Kontrolle zu verlieren, dann atme tief durch die Nase ein und langsam durch den Mund aus. Das ist wie ein kleiner Reset-Knopf für deinen Körper. Ich hab das früher total unterschätzt, aber mittlerweile ist es mein Geheimtipp Nummer eins. Probiert’s mal – kostet nix und macht keinen Lärm.
Dann hab ich was ausprobiert, was ich „den Tempowechsel“ nenne. Stellt euch vor, ihr seid ein DJ am Mischpult. Mal geht’s schnell, mal langsam, mal Pause. Wenn du merkst, es wird zu heiß, dann runter mit dem Tempo oder sogar kurz ’ne Pause einlegen. Nicht so, dass es awkward wird, sondern einfach geschmeidig. Ein bisschen wie Tanzen – führ mit Gefühl, nicht mit Vollgas. Hat bei mir Wunder gewirkt, und die Partnerin hat’s auch gemerkt, positiv natürlich.
Ein weiterer Punkt: Muskeln. Nein, nicht die, an die ihr jetzt denkt. Ich rede von Beckenbodenmuskulatur. Die Dinger sind wie ein unsichtbarer Superheld. Wenn du die trainierst – einfach mal ein paar Mal am Tag anspannen und halten, als würdest du den Urinstrahl stoppen – dann kriegst du mehr Kontrolle. Ich hab das anfangs heimlich im Auto oder beim Zähneputzen gemacht. Jetzt? Fühlt sich an, als hätte ich ’nen Schalter da unten.
Und dann noch was, was keiner so richtig laut sagt: Kopfkino ausschalten. Wenn du dir innerlich schon vorstellst, wie’s gleich vorbei ist, dann ist es das auch. Ich hab angefangen, mich auf was anderes zu konzentrieren – den Moment, die Atmung meiner Partnerin, irgendwas, das mich im Hier und Jetzt hält. Klingt esoterisch, ist es aber nicht. Es ist wie beim Sport: Wenn du nur ans Scheitern denkst, fällst du hin.
Zum Schluss noch ein kleiner Reality-Check: Perfektion gibt’s nicht. Manchmal klappt’s, manchmal nicht. Wichtig ist, dass du dranbleibst und dich nicht verrückt machst. Ich hab Jahre gebraucht, um das alles rauszufinden, und ich lern immer noch. Also, bleibt entspannt, lacht mal über euch selbst und probiert was Neues aus. Wer weiß, vielleicht seid ihr bald die Cowboys, die länger im Sattel bleiben, als sie je gedacht hätten.
Freu mich auf eure Tipps – was hat bei euch funktioniert?