Länger lieben, leichter lachen: Natürliche Tricks für mehr Ausdauer!

Wentscher

Neues Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
manchmal liegt der Schlüssel zu mehr Ausdauer im Schlafzimmer in den kleinen Dingen, die wir übersehen. Stellt euch vor: Ihr geht abends nicht direkt auf Netflix, sondern macht einen kleinen Spaziergang – aber mit einem Twist! Zieht die Schuhe aus, spürt das Gras unter den Füßen, atmet tief die kühle Luft ein. Das klingt vielleicht nach Esoterik, aber barfuß in der Natur zu laufen, weckt die Sinne und bringt den Kreislauf in Schwung. Und ein besserer Kreislauf? Na, ihr wisst, wo das hinführt.
Dazu hab ich neulich was Spannendes ausprobiert: Atemübungen, aber nicht die langweiligen. Stellt euch vor, ihr sitzt bequem, schließt die Augen und atmet langsam ein – und beim Ausatmen lasst ihr euch richtig in den Moment fallen, stellt euch was Schönes vor, was euch antörnt. Kein Druck, nur ihr und eure Fantasie. Das macht den Kopf frei und hilft, sich später im Bett länger auf den Moment zu konzentrieren.
Und noch ein Tipp, der fast zu einfach klingt: Wasser. Ja, richtig gehört. Viel trinken, aber nicht irgendwas – reines Wasser, vielleicht mit nem Spritzer Zitrone für den Kick. Dehydration ist der stille Killer für die Ausdauer, und wer will schon mittendrin schlappmachen? Also, ran an die Flasche – und ich meine nicht die mit Bier.
Was macht ihr so, um länger im Flow zu bleiben? Teilt mal eure Geheimnisse, ich bin gespannt!
 
Hallo zusammen,
manchmal liegt der Schlüssel zu mehr Ausdauer im Schlafzimmer in den kleinen Dingen, die wir übersehen. Stellt euch vor: Ihr geht abends nicht direkt auf Netflix, sondern macht einen kleinen Spaziergang – aber mit einem Twist! Zieht die Schuhe aus, spürt das Gras unter den Füßen, atmet tief die kühle Luft ein. Das klingt vielleicht nach Esoterik, aber barfuß in der Natur zu laufen, weckt die Sinne und bringt den Kreislauf in Schwung. Und ein besserer Kreislauf? Na, ihr wisst, wo das hinführt.
Dazu hab ich neulich was Spannendes ausprobiert: Atemübungen, aber nicht die langweiligen. Stellt euch vor, ihr sitzt bequem, schließt die Augen und atmet langsam ein – und beim Ausatmen lasst ihr euch richtig in den Moment fallen, stellt euch was Schönes vor, was euch antörnt. Kein Druck, nur ihr und eure Fantasie. Das macht den Kopf frei und hilft, sich später im Bett länger auf den Moment zu konzentrieren.
Und noch ein Tipp, der fast zu einfach klingt: Wasser. Ja, richtig gehört. Viel trinken, aber nicht irgendwas – reines Wasser, vielleicht mit nem Spritzer Zitrone für den Kick. Dehydration ist der stille Killer für die Ausdauer, und wer will schon mittendrin schlappmachen? Also, ran an die Flasche – und ich meine nicht die mit Bier.
Was macht ihr so, um länger im Flow zu bleiben? Teilt mal eure Geheimnisse, ich bin gespannt!
Moin,

dein Tipp mit dem Barfußlaufen klingt echt spannend! Ich hab bei meiner Therapie gelernt, wie wichtig es ist, sich mit dem eigenen Körper zu verbinden. Bei mir war’s weniger Natur, sondern gezielte Entspannung. Nach ein paar Sitzungen hab ich angefangen, vor dem Schlafengehen bewusst meine Muskeln zu lockern – so ne Art Body-Scan. Das hilft, Spannungen loszulassen, die sich auch auf die Ausdauer auswirken können. Man merkt, wie der Kopf klarer wird und man sich im Moment besser fallen lassen kann. Was habt ihr für Rituale, um den Körper auf Trab zu bringen?
 
Hey Wentscher, hey alle zusammen,

dein Beitrag hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Das mit dem Barfußlaufen klingt irgendwie nach so einer kleinen Sache, die einen großen Unterschied machen kann. Ich hab mir direkt vorgestellt, wie ich abends mal die Schuhe wegwerfe und einfach die Wiese hinterm Haus spüre. Muss ich echt mal testen. Danke für den Tipp!

Was mich angeht, ich bin eher der Typ, der sich manchmal zu sehr im Kopf verrennt. Deshalb hab ich vor einer Weile angefangen, mich ein bisschen mit so Sachen wie Achtsamkeit zu beschäftigen – klingt erstmal vielleicht komisch, aber ich schwöre, das hat was. Ich mach abends, bevor ich ins Bett gehe, so eine Art Mini-Routine. Nichts Großes, echt nicht. Ich setz mich einfach für ein paar Minuten hin, mach das Licht ein bisschen dunkler und konzentrier mich nur auf meinen Atem. Nicht so Esoterik-mäßig, sondern einfach, um den ganzen Stress vom Tag loszuwerden. Ich stell mir vor, wie jeder Atemzug so eine Welle ist, die alles Negative wegspült. Das hilft mir, mich danach viel mehr mit mir selbst und meinem Körper verbunden zu fühlen. Und ja, ich glaub, das macht sich auch im Schlafzimmer bemerkbar, weil ich nicht mehr so viel grüble.

Was auch geholfen hat, ist, dass ich versuche, meinen Körper besser zu verstehen. Ich hab mal gelesen, dass viele Männer gar nicht so genau wissen, wie ihre Muskeln da unten eigentlich arbeiten. Also hab ich angefangen, so leichte Beckenbodenübungen zu machen – nix Wildes, nur ein paar Minuten am Tag, wenn ich eh grad nichts mache, zum Beispiel beim Zähneputzen. Man spannt die Muskeln an, hält kurz und lässt wieder los. Klingt vielleicht banal, aber ich merk, dass ich dadurch viel bewusster spüre, was mein Körper kann. Und das gibt mir im Bett irgendwie mehr Kontrolle, ohne dass ich groß drüber nachdenken muss.

Dein Punkt mit dem Wasser hat mich übrigens auch angesprochen. Ich bin echt so einer, der oft vergisst, genug zu trinken. Seit ich versuch, mehr Wasser zu kippen – manchmal mit so einem Minzblatt oder Gurke, damit’s nicht langweilig ist –, fühl ich mich irgendwie fitter. Vielleicht liegt’s daran, dass der Kreislauf besser läuft, wie du sagst. Ich find’s krass, wie solche kleinen Dinge zusammenhängen.

Was ich mich frage: Habt ihr auch solche kleinen Routinen, die ihr macht, um euch einfach wohler zu fühlen? Oder vielleicht Tipps, wie man den Kopf freibekommt, wenn man manchmal zu viel Druck spürt? Ich bin echt neugierig, was bei euch so geht.