Na, ihr Lieben! Wer von euch hat sich nicht schon mal gefragt, wie man die schönen Momente im Bett ein bisschen länger auskosten kann? Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die mir helfen, selbst rauszufinden, wo’s hakt, wenn die Fahrt mal schneller zu Ende geht, als mir lieb ist. Und das Beste: Man braucht dafür weder Arzt noch Apotheke, sondern nur ein bisschen Neugier und Beobachtungsgabe!
Erster Schritt: Check mal, wie’s mit deiner Atmung läuft. Ich hab gemerkt, dass ich manchmal regelrecht die Luft anhalte, wenn’s spannend wird. Kein Wunder, dass der Körper dann irgendwann auf die Bremse tritt! Also bewusst tief und ruhig durch den Bauch atmen – das entspannt und gibt dir mehr Kontrolle. Probier’s mal aus, wenn du allein übst oder mit Partner unterwegs bist. Macht echt einen Unterschied.
Dann hab ich angefangen, auf meinen Beckenboden zu achten. Ja, genau, die Muskeln da unten, die man sonst eher ignoriert. Wenn ich die zwischendurch mal anspanne und wieder loslasse – so wie beim Pinkeln anhalten – merk ich, wie ich besser spüre, wann’s kritisch wird. Das ist wie ein kleiner Schalter, den man umlegen kann, bevor alles zu schnell losgeht. Mit ein bisschen Übung wird das zur Geheimwaffe.
Ein weiterer Punkt: die Gedanken. Ich hab festgestellt, dass ich manchmal zu sehr im Kopf bin und mich selbst unter Druck setze. „Wird’s lange genug sein? Was denkt sie gerade?“ Das killt die Stimmung schneller, als man gucken kann. Mein Trick ist, mich auf den Moment zu konzentrieren – wie sich die Haut anfühlt, wie die Bewegungen laufen. Klingt simpel, aber es lenkt ab und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und wenn’s mal richtig knapp wird, hab ich noch einen Notfallknopf: die Position wechseln. Ich leg mich dann auf den Rücken und lass den anderen Part ein bisschen die Führung übernehmen. Das gibt mir eine Pause, ohne dass es peinlich wird, und ich kann mich neu sammeln. Funktioniert auch, wenn man’s vorher locker ankündigt – so nach dem Motto: „Lass uns mal was Neues testen.“
Zuletzt noch ein Tipp aus der Kategorie „Körper hören“: Ich achte darauf, wie fit ich bin. Zu wenig Schlaf oder ein stressiger Tag? Dann ist die Chance größer, dass ich nicht so lange durchhalte. Also gönn ich mir vorher genug Ruhe und skippe den Kaffee, wenn’s schon spät ist. Klingt banal, aber der Körper dankt’s.
Das sind meine kleinen Selbstchecks, die ich mir so zusammengeschraubt hab. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s läuft? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Erster Schritt: Check mal, wie’s mit deiner Atmung läuft. Ich hab gemerkt, dass ich manchmal regelrecht die Luft anhalte, wenn’s spannend wird. Kein Wunder, dass der Körper dann irgendwann auf die Bremse tritt! Also bewusst tief und ruhig durch den Bauch atmen – das entspannt und gibt dir mehr Kontrolle. Probier’s mal aus, wenn du allein übst oder mit Partner unterwegs bist. Macht echt einen Unterschied.
Dann hab ich angefangen, auf meinen Beckenboden zu achten. Ja, genau, die Muskeln da unten, die man sonst eher ignoriert. Wenn ich die zwischendurch mal anspanne und wieder loslasse – so wie beim Pinkeln anhalten – merk ich, wie ich besser spüre, wann’s kritisch wird. Das ist wie ein kleiner Schalter, den man umlegen kann, bevor alles zu schnell losgeht. Mit ein bisschen Übung wird das zur Geheimwaffe.
Ein weiterer Punkt: die Gedanken. Ich hab festgestellt, dass ich manchmal zu sehr im Kopf bin und mich selbst unter Druck setze. „Wird’s lange genug sein? Was denkt sie gerade?“ Das killt die Stimmung schneller, als man gucken kann. Mein Trick ist, mich auf den Moment zu konzentrieren – wie sich die Haut anfühlt, wie die Bewegungen laufen. Klingt simpel, aber es lenkt ab und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und wenn’s mal richtig knapp wird, hab ich noch einen Notfallknopf: die Position wechseln. Ich leg mich dann auf den Rücken und lass den anderen Part ein bisschen die Führung übernehmen. Das gibt mir eine Pause, ohne dass es peinlich wird, und ich kann mich neu sammeln. Funktioniert auch, wenn man’s vorher locker ankündigt – so nach dem Motto: „Lass uns mal was Neues testen.“
Zuletzt noch ein Tipp aus der Kategorie „Körper hören“: Ich achte darauf, wie fit ich bin. Zu wenig Schlaf oder ein stressiger Tag? Dann ist die Chance größer, dass ich nicht so lange durchhalte. Also gönn ich mir vorher genug Ruhe und skippe den Kaffee, wenn’s schon spät ist. Klingt banal, aber der Körper dankt’s.
Das sind meine kleinen Selbstchecks, die ich mir so zusammengeschraubt hab. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s läuft? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!