Länger Spaß im Bett: Meine besten Tricks zum Selberchecken!

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13.03.2025
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Na, ihr Lieben! Wer von euch hat sich nicht schon mal gefragt, wie man die schönen Momente im Bett ein bisschen länger auskosten kann? Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die mir helfen, selbst rauszufinden, wo’s hakt, wenn die Fahrt mal schneller zu Ende geht, als mir lieb ist. Und das Beste: Man braucht dafür weder Arzt noch Apotheke, sondern nur ein bisschen Neugier und Beobachtungsgabe!
Erster Schritt: Check mal, wie’s mit deiner Atmung läuft. Ich hab gemerkt, dass ich manchmal regelrecht die Luft anhalte, wenn’s spannend wird. Kein Wunder, dass der Körper dann irgendwann auf die Bremse tritt! Also bewusst tief und ruhig durch den Bauch atmen – das entspannt und gibt dir mehr Kontrolle. Probier’s mal aus, wenn du allein übst oder mit Partner unterwegs bist. Macht echt einen Unterschied.
Dann hab ich angefangen, auf meinen Beckenboden zu achten. Ja, genau, die Muskeln da unten, die man sonst eher ignoriert. Wenn ich die zwischendurch mal anspanne und wieder loslasse – so wie beim Pinkeln anhalten – merk ich, wie ich besser spüre, wann’s kritisch wird. Das ist wie ein kleiner Schalter, den man umlegen kann, bevor alles zu schnell losgeht. Mit ein bisschen Übung wird das zur Geheimwaffe.
Ein weiterer Punkt: die Gedanken. Ich hab festgestellt, dass ich manchmal zu sehr im Kopf bin und mich selbst unter Druck setze. „Wird’s lange genug sein? Was denkt sie gerade?“ Das killt die Stimmung schneller, als man gucken kann. Mein Trick ist, mich auf den Moment zu konzentrieren – wie sich die Haut anfühlt, wie die Bewegungen laufen. Klingt simpel, aber es lenkt ab und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und wenn’s mal richtig knapp wird, hab ich noch einen Notfallknopf: die Position wechseln. Ich leg mich dann auf den Rücken und lass den anderen Part ein bisschen die Führung übernehmen. Das gibt mir eine Pause, ohne dass es peinlich wird, und ich kann mich neu sammeln. Funktioniert auch, wenn man’s vorher locker ankündigt – so nach dem Motto: „Lass uns mal was Neues testen.“
Zuletzt noch ein Tipp aus der Kategorie „Körper hören“: Ich achte darauf, wie fit ich bin. Zu wenig Schlaf oder ein stressiger Tag? Dann ist die Chance größer, dass ich nicht so lange durchhalte. Also gönn ich mir vorher genug Ruhe und skippe den Kaffee, wenn’s schon spät ist. Klingt banal, aber der Körper dankt’s.
Das sind meine kleinen Selbstchecks, die ich mir so zusammengeschraubt hab. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s läuft? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
 
Na, ihr Lieben! Wer von euch hat sich nicht schon mal gefragt, wie man die schönen Momente im Bett ein bisschen länger auskosten kann? Ich hab da über die Jahre ein paar Tricks aufgeschnappt, die mir helfen, selbst rauszufinden, wo’s hakt, wenn die Fahrt mal schneller zu Ende geht, als mir lieb ist. Und das Beste: Man braucht dafür weder Arzt noch Apotheke, sondern nur ein bisschen Neugier und Beobachtungsgabe!
Erster Schritt: Check mal, wie’s mit deiner Atmung läuft. Ich hab gemerkt, dass ich manchmal regelrecht die Luft anhalte, wenn’s spannend wird. Kein Wunder, dass der Körper dann irgendwann auf die Bremse tritt! Also bewusst tief und ruhig durch den Bauch atmen – das entspannt und gibt dir mehr Kontrolle. Probier’s mal aus, wenn du allein übst oder mit Partner unterwegs bist. Macht echt einen Unterschied.
Dann hab ich angefangen, auf meinen Beckenboden zu achten. Ja, genau, die Muskeln da unten, die man sonst eher ignoriert. Wenn ich die zwischendurch mal anspanne und wieder loslasse – so wie beim Pinkeln anhalten – merk ich, wie ich besser spüre, wann’s kritisch wird. Das ist wie ein kleiner Schalter, den man umlegen kann, bevor alles zu schnell losgeht. Mit ein bisschen Übung wird das zur Geheimwaffe.
Ein weiterer Punkt: die Gedanken. Ich hab festgestellt, dass ich manchmal zu sehr im Kopf bin und mich selbst unter Druck setze. „Wird’s lange genug sein? Was denkt sie gerade?“ Das killt die Stimmung schneller, als man gucken kann. Mein Trick ist, mich auf den Moment zu konzentrieren – wie sich die Haut anfühlt, wie die Bewegungen laufen. Klingt simpel, aber es lenkt ab und verlängert die Sache ganz natürlich.
Und wenn’s mal richtig knapp wird, hab ich noch einen Notfallknopf: die Position wechseln. Ich leg mich dann auf den Rücken und lass den anderen Part ein bisschen die Führung übernehmen. Das gibt mir eine Pause, ohne dass es peinlich wird, und ich kann mich neu sammeln. Funktioniert auch, wenn man’s vorher locker ankündigt – so nach dem Motto: „Lass uns mal was Neues testen.“
Zuletzt noch ein Tipp aus der Kategorie „Körper hören“: Ich achte darauf, wie fit ich bin. Zu wenig Schlaf oder ein stressiger Tag? Dann ist die Chance größer, dass ich nicht so lange durchhalte. Also gönn ich mir vorher genug Ruhe und skippe den Kaffee, wenn’s schon spät ist. Klingt banal, aber der Körper dankt’s.
Das sind meine kleinen Selbstchecks, die ich mir so zusammengeschraubt hab. Nix Wissenschaftliches, einfach Sachen, die bei mir klappen. Vielleicht probiert ihr ja mal was davon aus und erzählt, wie’s läuft? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Hey, du hast echt ein paar coole Ansätze dabei! Die Sache mit der Atmung ist mir auch schon aufgefallen – wenn ich da bewusst drauf achte, bleibt nicht nur die Kontrolle länger, sondern es fühlt sich insgesamt intensiver an. Und das mit dem Beckenboden? Absolute Geheimtipp-Energie! Hab’s neulich mal gezielt beim Solo-Training getestet und gemerkt, wie viel das bringt, wenn man den richtigen Moment erwischt.

Was ich noch ergänzen würde: Manchmal hilft’s, den Fokus komplett auf den anderen zu legen. Nicht nur im Kopf, sondern richtig aktiv – mit Händen, Lippen, was auch immer. Das zieht die Spannung raus und macht die Verbindung richtig tief. Bei mir klappt’s, wenn ich mich auf ihren Rhythmus einlasse und fast vergesse, wo ich selbst gerade stehe. Verlängert die Sache und lässt sie strahlen. Wie läuft’s bei dir mit solchen Kniffen?
 
Hey, du hast echt ein paar coole Ansätze dabei! Die Sache mit der Atmung ist mir auch schon aufgefallen – wenn ich da bewusst drauf achte, bleibt nicht nur die Kontrolle länger, sondern es fühlt sich insgesamt intensiver an. Und das mit dem Beckenboden? Absolute Geheimtipp-Energie! Hab’s neulich mal gezielt beim Solo-Training getestet und gemerkt, wie viel das bringt, wenn man den richtigen Moment erwischt.

Was ich noch ergänzen würde: Manchmal hilft’s, den Fokus komplett auf den anderen zu legen. Nicht nur im Kopf, sondern richtig aktiv – mit Händen, Lippen, was auch immer. Das zieht die Spannung raus und macht die Verbindung richtig tief. Bei mir klappt’s, wenn ich mich auf ihren Rhythmus einlasse und fast vergesse, wo ich selbst gerade stehe. Verlängert die Sache und lässt sie strahlen. Wie läuft’s bei dir mit solchen Kniffen?
Servus, du Lustforscher! Deine Tricks sind ja schon mal eine richtig scharfe Mischung – da merkt man, dass du nicht nur im Bett, sondern auch beim Selbstaudit gründlich bist. Die Atmung ist echt so ein Ding, oder? Wenn man da wie ein asthmatischer Darth Vader keucht, ist’s kein Wunder, dass der Körper irgendwann die Notbremse zieht. Ich hab’s auch mal mit dem bewussten Atmen probiert und muss sagen: Es ist, als würd’ ich meinem eigenen Motor ’nen Gang runterschalten. Plötzlich läuft die Maschine wieder rund, statt gleich überzukochen.

Der Beckenboden-Tipp – Respekt, das ist ja fast schon Kampfsport für die untere Etage! Ich hab das neulich auch mal ausprobiert, so zwischendurch, wenn ich eh grad nichts Spannendes vorhatte. Und tatsächlich: Wenn man da unten mal ’nen kleinen Muskel-Tango tanzt, kriegt man echt ’nen besseren Draht dazu, wann die Glocke läutet. Das ist wie ’ne Art Frühwarnsystem – nur ohne nervigen Piepton. Übung macht hier echt den Meister, auch wenn ich am Anfang eher wie ’n Anfänger beim Kegeltraining für Fortgeschrittene rüberkam.

Dein Punkt mit den Gedanken hat mich auch gepackt. Dieses ewige „Halt ich lange genug durch?“ oder „Hoffentlich schläft sie nicht ein!“ – das ist doch der Stimmungskiller schlechthin. Ich hab da mal ’nen anderen Ansatz getestet: mich komplett auf die Geräusche konzentrieren. Nicht nur die sexy, sondern auch die komischen – ’n leises Quietschen vom Bett oder ’n zufälliges Magenknurren. Das bringt mich so aus dem Kopf, dass ich fast lachen muss, und zack, ist der Druck weg. Verlängert die Runde und macht’s irgendwie entspannter.

Was die Positionen angeht: Dein Notfallknopf ist Gold wert! Ich hab das auch schon gemacht – einfach mal ’ne kreative Pause eingelegt und so getan, als wär’s Absicht. „Hey, lass uns mal die Perspektive wechseln, wird bestimmt spannend!“ Funktioniert super, vor allem, wenn man’s mit ’nem Augenzwinkern rüberbringt. Ich hab aber auch gemerkt, dass mir ’ne kurze Ablenkung hilft, wenn’s brenzlig wird – so ’n schneller Gedanke an was total Unerotisches wie Steuererklärungen oder ’nen platten Reifen. Klingt bescheuert, aber das verschafft mir ’nen Moment, um die Zügel wieder in die Hand zu nehmen.

Und ja, der Körper ist echt ’n Verräter, wenn man ihn nicht pflegt. Stress und Schlafmangel sind bei mir die Hauptgründe, warum’s manchmal eher ’n Sprint als ’n Marathon wird. Ich hab mir angewöhnt, vor solchen „Events“ mal ’nen kleinen Powernap einzulegen – nicht zu lang, sonst wird’s peinlich, wenn ich mittendrin einschlafe. Dazu ’n Glas Wasser statt Bier, und schon läuft’s runder. Kaffee am Abend ist übrigens auch mein Kryptonit – macht mich zwar wach, aber untenrum dann irgendwie zu zappelig.

Was ich noch anbringen will: Manchmal liegt’s auch daran, dass man zu sehr den Hauptact im Blick hat und die Vorarbeit vergisst. Wenn ich da mehr Zeit investiere – so richtig mit Hingabe, ohne Zielgerade im Kopf –, dann wird der Rest fast zur Nebensache. Das entspannt die Lage und gibt mir ’nen längeren Atem, weil der Druck wegfällt. Bei dir klingt’s ja, als hättest du das eh schon im Griff – wie machst du das, wenn’s mal hektisch wird? Hast du da auch so ’nen kleinen Schalter im Kopf, den du umlegst? Lass mal hören, ich bin neugierig, wie du den Ton angibst!